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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 75 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
sich die zweite zur Hälfte noch erhaltene Platte mit acht weiteren Propheten, in der Mitte das civi (das Medaillon war ob dieser Darstellung etwas weiter als die andern ausgebaucht); die dritte Platte endlich zeigte in der Mitte den Heiland am Kreuze, ohne Zweifel gleichfalls im Medaillon, das Kreuz nicht etwa wie im Kxseàm unmittelbar aus dein Rahmenwerk hervor sprießend. In den untern Medaillons an der Seite waren zunächst Maria und Johannes, weiter das Juden- nnd Heidenthum (wie ähnlich auch am Altar

. Es ist augenscheinlich, das die Wurzel Jesse, wie sie sich hier gestaltet aus einer Reihe von Entwicklungsphasen hervorging. Die Ansänge hievon finden sich schon iu der altchristlichen Kunst. Am lehrreichsten hiesiir erscheint die Beschreibung des Apsis-Mosaiks in der Kirche des heiligen Felix bei Paulinus vou Nola, op. 10. Hier war das Kreuz von einem Nimbus mit 12 Tauben, welche die Apostel symbolisiren, umgeben, darüber schwebte der hl. Geist, ebenfalls als Taube. xvr evwiàm spiàs sanàs lluit« und weiter Gott

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Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 229 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
wir uns eine Darstellung näher an, z. B. die Krenztragnug C h r i st i a uf Ta s. 11; untere Hälft e. In der Mitte schleppt C h r i st u s sein Kreuz daher.. Dieses Hauptbild in eincr^reisföruligen Umrahmung umgeben vier Brust bilder von Propheten mit Sprüchen; links schreitet Abraham daher mit brennender Fackel und dem Schwerte-, gefolgt von seinem Sohne Isaak, der eiuà schweren Holz- düudel trägt; gegenüber erscheint vie Wittwe von Sarepta mit zwei Holzstücken, in , Form des Andreaskreuzes. Darüber steht links oben

geschrieben: orueis !w<z liKlluin i-sxuàus Libi cliZnuM (Christus trägt das Kreuz, es seiner würdig haltend).. (Nun Vorbild); I^ìANk» korsus xsts ((!brist!:) tlz Pi'.iWiZ'nà puiZi' iste. (Dieser Knabe ist Vorbild'Christi, der das Krenzholz trägt.) — Man liset in dem ersten buche moysi: Du (Da) abraham un (d) ysaae gingen daz gebot gotis zu ervuellen, du (da) truc abraham vuir (Feuer) un eyn swert, ysaae true daz holcz. Mac der daz holcz true -bedìitet xstum der daz holcz daz (des) crucis (Kreuzes

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Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 9 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
, aber einen Seiten- altar der Pfarrkirche zu Landeck wundersam schmückt, sei dem verehelichen Leser des „Kunstfreundes' durch Wort und Abbildung vorgeführt. . - Es handelt sich um eine sogenannte ?ietà, die vor Jahren von unserem Meister als Hautrclief in Holz gearbeitet wurde. Die dargestellte Szene umfaßt sieben Per sonen.. In der Mitte sitzt an das Kreuz gelehnt die Jungfrau und Mutter und hält die Leiche ihres Sohnes auf dem Schooße. Ihr Blick schant nicht auf den Beschauer, sondern ist versenkt in den hohen

. Alle diese Gestalten, Johannes und Josef von Nrimathäa und die heiligen Frauen, aber allen voran die süße schmerzensreiche Mutter scheinen in der Betrachtung Jesu, der menschgewordenenen und gekreuzigten Liebe nns zu sagen: „So hat er denn alles für uns auf sich genommen und alles für uns geopfert. Gehorsam .bis in den'Tod, hat er den Rathschluß des ewigen Erbarmens vollzogen. Sein Blut hat die Sünden der Menschen gesühnt; sein Kreuz klammert Himmel und Erde zu sammen, seiu Leichnam ist das Samenkorn einer neuen

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Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 58 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
! Erstere sollen getrost ihren Platz behalten, auch zum Beginn des aufgeklärtesten Jahrhunderts, aber letztere waren nie am Platze, sie riefen nur den Spott der nnchristlichen und die Trauer feingestimmter Seelen wach, darum sollen sie entfernt und durch ! würdige Darstellungen ersetzt werden. Das sei namentlich in Bezug auf die Weg kreuz e bemerkt, welche den erhabensten Gegenstand uns vor Augen führen und jene Empfindung in uns wachrufen sollen, welcher Michael Angelo in einem seiner schönsten Sonette

Ausdruck verleiht, wo er sagt: „Die Seel' empor zum ew'gen Amor schreitet. Der uns vom Kreuz die Arm' entgegenbreitct.' Mögen darum von allen, die etwas in dieser nicht unwichtigen Sache thun können, folgende Grundsätze berücksichtiget werden: Wo Kapellen und Bildstöcklein sich finden, die durch Alterthum oder Kunstwerth sich auszeichnen, möge alles aufgeboten werden, sie zu conserviercn und, wenn nothwendig, stilgerecht zu restauriren; alle der artigen Andachtsstätten, sowie auch Weg- und Feldkreuze

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Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 178 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
Fig. 2. Auhenansicht der Kirche bei Pflach. Auf der Nordseite des Chores erhebt sich ein quadratischer Zubau im Jnnen- raum mit einer Längenseite von 3,52 m, welcher im Erdgeschosse mit einem Kreuz gewölbe versehen als Sakristei, höher hinauf als Glockenturm dient. Der Aufstieg in die oberen Stockwerke ist sehr praktisch in eine Seiteiiwand verschlossen angelegt.. Bald ,àr dem Dachsaume des Chores geht dieser, quadratische Unterbau ins Achteck über und/die eigentliche Glockenstube steht danu

darüber in derselben aber übergestellten Form, was dem Ganzen in Verbindung mit dem^ schlanken achtseitigcn Helm aus Holz, deu ein Knopf mit der Windfahne, jedoch ohne Kreuz, abschließt, einen besonderen Neiz verleiht, da überdies am. oberen achteckigen Geschosse jede Fläche durch ein schmales Spitzbogenfenster' zierlich durchbrochen ist. Diese Schallfenster sind so schmal gehalten, ' dafs man fragen muss, wie haben sie da die Glocken, wenn es gleich kleine' wären, - in das Innere bringen

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