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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Economia
Anno:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Pagina 24 di 55
Autore: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Lingua: Deutsch
Soggetto: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Segnatura: III A-27.299
ID interno: 341763
sehe Kommissionäre and Zwischenhändler, welche zu gleicher Zeit mit allen italienischen Käufern und mit den österreichischen sowohl als mit den ausländischen Fabrikanten in Verbindung standen, belebten den Markt. Damals spielten die rohen österreichischen und böhmischen Leinwänden, welche in Bozen gefärbt und appretiert, durch ganz Italien bis Rom und Neapel Absatz fanden, und die mährischen und böhmischen Tücher mittel' feiner Gattung eine Hauptrolle auf den Bozner Märkten

. Der Merkantilmagistrat machte die größten An' strengungen, jenen Tarif wenigstens für Tirol wieder zu beseitigen, Deputationen wurden nach Wien entsendet, die reichlich mit Geldmitteln aus' gestattet waren. Wir finden, daß an „Reisespesen und Auslagen' für den damaligen Konsul Franz von Gummer und den Kanzler von Eyrl in den Jahren 1780 bis 1782 rund 45.000 Gulden ver' abfolgt worden sind. Eine besondere Hofkom' mission wurde nach Tirol entsendet, die über die speziellen tirolischen und namentlich Bozner Han

, also zu einer Zeit eintrat, in der die Bozner Handelsherren in der Sommer- frische zu Oberbozen weilten, wurde dort „wegen glücklich effektuierter Abänderung des Zolltarifs' und „aus Freude über das gerettete Vaterland, so unter dem Joche der Dogana schon dahin schmachtete', wie es in der Chronik des Ober-- bozner Schießstandes heißt, am 26. und 29. August Festschießen veranstaltet, bei welchen eine auf die Veranlassung bezügliche Scheibe, die noch heute den Oberbozner Schießstand ziert, aufgestellt wurde

waren. Auch befinden sich darunter Kaufleute aus St. Gallen, Schaffhausen, Zürich, Neuchätel, Ulm, Augsburg, München, Schönheide in Sachsen, Kaufbeuern, Kempten, Schwäbische Gmünd, Nürnberg, Schweinau, Bamberg, Mann' heim, Livorno, Rom, ja selbst aus Palermo, Smyrna und Bordeaux, ein Beweis für die auch damals noch hervorragende Bedeutung des Bozner Platzes. Die erfolgreiche Tätigkeit der Deputierten des Merkantilmagistrates, Franz und Josef von Gum- mer, wurde außerdem noch in einem Kaiser Josef II. gewidmeten

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 277 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
Kreuzgang und einer Familie in Schwaben. Die Bedeutung dieser Nebenfigur, eines vorwitzigen Zuschauers, dürste schwer zu enträthseln sein, steht aber wahrscheinlich mit dem Meister des Gemäldes in irgend einer Verbindung. 3. Der Heiland vor Annas Professor Schmölzer irrt, wenn er schreibt: „Christus vor Pilatus.' Er fand aber dieses Gemälde noch so weit erhalten, daß sich die Styl-Eigenthümlichkeiteu der Bozner Schule vom Ansänge des 15. Jahrhunderts noch sehr deutlich daran erkennen lassen. Der Vorgang

zu individual'siren, so besonders in der Figur des Petrus, einer auch sonst recht lebendig auf gefaßten freibewegten und markanten Figur in Biertel-Profilstellung. Gemahnt uns also schon die Gesammt- gliederung der Komposition in dem architektonischen Rahmen an die bei den Meistern der Bozner Schule vielfach beliebte Weise, die wir auch bei Hans Stockinger wiederholt treffen, so werden wir gerade an diesen letzteren insbesondere erinnert durch die dramatisch belebte Gruppe der Christum umdrängenden Schersen. Mehr

die Physiognomien in diesem Gemälde mit denen in Terlan von Hans Stockinger wenn auch nicht ganz übereinstimmen, so doch eine entschiedene Verwandtschaft haben. „Daraus geht übrigens auch Her vor, daß man sich dort bei der Restaurirung, wenigstens was den Umriß betrifft, ziemlich genau an das Original gehalten hat.' Betrachten wir weiters die Gewandbehandlung an den Gestalten unseres Gemäldes, so erkennen wir wieder die für die Bozner Schule des Hans Stockinger charakteristische Bereinigung schwung voller

und durchaus freier Motive mit einer an die ober-italienischen Giottesken gemahnenden Breite und Lebendigkeit der Linienführung. Durchaus nur an diese letztere gemahnt aber alles architektonische Detail, so besonders das Leichte und Schlanke aller Gliederungen, die mosaikartige Decoration der Rahmen und Füllungen und nicht minder das höchst mangelhaste Raumgefühl. Das Colorii ist wie in der Bozner Schule des beginnenden 15 Jahrhunderts überhaupt ein lichtes heiteres, mit viel Rosa und Gelb. Die Modellirung

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Economia
Anno:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Pagina 49 di 55
Autore: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Lingua: Deutsch
Soggetto: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Segnatura: III A-27.299
ID interno: 341763
, um einem Dache Platz zu machen zum Schutze der unteren Galerie. Namentlich die Wandlungen in der Benützung des schönen Gerichtssaales, dieses großen Prunk stückes, blieben nicht aus, als mit dem 19. Jahr hundert allerorten die Jahre bitterer Not began nen, Die Napoleonischen Kriege, die Demütigung Österreichs, der finanzielle Niedergang der Bozner Kaufmannschaft, das sinkende Ansehen des Mer kantilmagistrates spiegelten sich naturgemäß auch in den Schicksalen seines Palastes wieder. Im Jahre 1816 wurde

1848. Da zog neuerdings das Kriegsver pflegsamt ein und machte abermals einen Speicher daraus. * * Dasselbe Schicksal war auch der unseren Bozner Kaufherren sehr am Herzen liegenden Baugeschichte der Dominikanerkirche beschieden. Die Dominikaner waren im Jahre 1272 nach Bozen gekommen. Schon vier Jahre später schlössen in ihrer Kirche Graf Meinhard von Tirol und der Fürstbischof Heinrich von Trient miteinander Frieden, um demWunscheRudolfs von Habsburg fol gend ihre beiderseitigen Rechtsansprüche

zu regeln. Im Jahre 1639 beschloß nun der Bozner Merkantil magistrat, hier eine Kapelle anzubauen. Ein vierzig Jahre später darüber abgefaßter Vertrag bestimmt 1679, daß der Merkantilmagistrat sich die Eigentumsrechte an dem von ihm gestifteten Altare, sowie an allen Einrichtungsstücken vor behalte. Die Kapelle bleibt neben dem Palaste an dauernd der Gegenstand der besonderen Fürsorge des Merkantilmagistrates. Im Jänner 1712 hat der Maurer Adam Ost- faller (?) Ausbesserungen darin vorzunehmen. Im April

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 293 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
des Malers, in welchem wir einen untergeordneten Meister der Brixner — (warum nicht der Bozner?) Schule erkennen, welche sich um die Mitte des 1.5. Jahrhun derts unter vorherrschend oberdeutschem Einflüsse entwickelte und ihren Hauptsitz im Kloster Neustist bei Brixen hatte, ihr Bestes aber in der Tafelmalerei leistete (vrgl. Sem pers: Brixner Malerschulen, Jnnsb. 1891). Diesem oberdeutschen Einflüsse vermochten sich aber in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts auch die übrigen bisher bestandenen Lokal

schulen mit ihren Eigenheiten nicht länger zu entziehen, insbesondere seit die mächtige Künstlerpersönlichkeit Michael Pacher's zum Träger desselben geworden war. Da ver schwand auch die alte Bozner Schule in der Art, wie sie bisher bestanden hat und an ihre Stelle trat eine neue, die in einer Reihe von Flügelaltären noch vertreten ist- Im Burg grafenamte wird aber der oberdeutsche Einfluß für einige Zeit ausschließlich herrschend wie eine große Kreuzziehung an der Facade der Pfarrkirche zu Meran

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 256 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
. Unter der von mir S. 32 erwähnten „Trendl,. daran man die Zwölfboten zeucht', ist also Dr. Ad Schmid geneigt, ein Glockenrad zu verstehen. Falls diese Vermuthung richtig ist, so ist der für Glockenrad gebrauchte Ausdruck — das sieht Jeder — gewiß sonderbar und einiger Erklärung - bedürftig/ Nun, wie dem immer fei, Thatsache ist, daß in der Bozner Pfarrkirche ein Glockeurad existirte. In der Kirchenrechnung 1478/79 heißt es nämlich unter den Ausgabe» : „Dem'Nüruperger gegeben zu Mittsasten (1479) um das Rad mit den Glocken

zu der Wandlung 5 Pf. 10 G' .Dies Mockenrad wurde also, wie so vieles andere, namentlich Metallwaaren und Paramente, vom Ausland hierhergebracht. Der Maurer, der es „versetzte' (anbrachte), bekam 8 G. — Die Kirchenrechnung vou 1541/42 erwähnt ein „hölzernes Charfreitagradl oder -Glocke'. — Die hl. Wandlung scheint man ehemals auch innerhalb der Kirche recht kräftig bezeichnet zu haben. Ist schon das Glocken? rad ein Beweis dafür, so finden wir später in der Bozner Pfarrkirche ein Wandlglöcklein von 18 Pfund

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 25 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
.Kirchen Venetians' steht das Langhaus der Bozner Pfarrkirche viel nüher als gleichzeitigen nördlichen Bauten. 'Den Italienern Iii aber das Innerste Wesen der gotischen Bau kunst slets frcnut geblieben» und so lüßt es sich leicht verstehen y dai man im deutschen Südtirol an dieser Art Gotik kein Genügen fand. Noch während das Langhaus der Pfarrkirche Im Bau. stand, wurden In 'Bozen zwei andere ' Bauten ausgeführt, die. Kirchen der Dominikaner und Franziskaner, deren Presbyterlen stittstlsdb

mit- der Pfarrkirche nichts m tun haben, sondern die reine, deutsche Hochgotik aufweisen. Dasselbe gilt von den Chören der Pfarr kirchen in Menth und Dorf Tirol,» die ebenfalls dem XIV. Jahr hundert angehören, von der Kirche In Terlan, von den Presbyterlen in Gries, In Lengmoos, Tra min, Vili, Plnson, Neumarkt, von der Deutschhauskirche in Bozen, die um 1400 entstanden ' sind und vor allenii vom. heutigen Pres- byterlum der Bozner Pfarrkirche «elber, der in der 1, Httlfte des XV. Jahrhunderts vollendet, wurde

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