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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 352 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Aber nur ein einziges der ältesten Hospize im Lande hat sich bis zur Stunde in seiner Bauanlage rein erhalten, ohne umgebaut oder modernisiert worden zu sein. Dies ist das uralte St. Florian, gemeinhin „Klösterle' genannt, beinahe in der Mitte zwischen Nenmarkt und Taluni. Etwas einsam erscheint heute noch diese Gegend, wenngleich freier und be bauter; wie mag sich aber vor ungefähr 1000 Zähren die Straße zwischen dem Wald im hart anliegenden Gebirge und den dichten, alle möglichen

und sie dann (seit 1169) sehr begünstigte und beschützte. Mit dem Klösterle von St. Florian waren selbst pfarrliche Rechte verbunden. Diese übten die Brüder an der unterhalb der Straße liegenden St. Florian-Kirche aus. Auch diese ist noch gut erhalten, trotzdem die Ueberschivemmmigen der Etsch ihr sehr hart zugesetzt haben. Am Schiffe, ohne Sockel, sieht man noch die kleinen ruudbogigen Fenster, die später vermauert wurden, als dafür breitere mehr Gefallen fanden. Die Oberdecke ist hente noch flach, jedoch

in Atz, Kunstgeschichte von Tirol, Seite 69). Auch Spuren von Bemalung hat mail im Innern noch gefunden. Interessant ist außen das Bild des Schutzheiligen, nämlich des heiligen Florian, uud zwar mit dem „Mühlstein', an den gebunden er in die Enns gestürzt worden ist uud nicht wie gewöhnlich mit dem Eimer in der Hand, um Wasser auf ein brennendes Haus zu gießen. Selbst eine sehr alte Glocke erhielt sich, welche noch in gleicher Form dort hängt, während das gesprungene Original im Museum Ferdinandeum

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Pagina 281 di 550
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/2
ID interno: 551330
offene Vorhalle auf zwei massiven viereckigen und an den Kanten abgeschrägten Porphyrpfeilern mit schweren Basen und Kapitellen. Steingerahmtes Rundbogenportal mit Stab und Hohlkehle. N. und S. je zwei große Lünetten- und ein Rundbogenfenster und ein einfacher Strebepfeiler. Gratgewölbe, einspringender Triumphbogen, einfache Em pore über drei Rundbögen und zwei Porphyrpfeilern. Am Turm kleiner Wappenstein des Grafen Engelhart Dietrich von Wolkenstein. Nische mit Holzskulptur, St. Florian. XVIII

. Jahrhundert. Jederseits ein Doppelbogenfenster, achteckiger Spitzhelm. Die Sakristei halbrund dem Chor vorgebaut. 1331 Weihe der ursprünglichen Kapelle, die Ekkehard II. von Villanders erbaute. Um- oder Neubau und neue Weihe 1649. Hochaltar: Vier Säulen, bewegtes Gebälk, Voluten giebel, Seitenstatuen, St. Wendelin und Isidor, am Giebel Andra von Rinn und Simon von Trient, Bilder St. Florian, am Giebel Notburga. Mitte XVIII. Jahrhundert. Seitenaltäre: 1. Zwei Säulen, bewegtes Gebälk mit Gi-belstilcken

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Pagina 294 di 550
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/2
ID interno: 551330
1147. Der heutige Bau spätgotisch, 1482 geweiht. Wandgemälde: 1. In der Giebelnische Maria mit Christkind. Die Nische von gemalten Säulen umrahmt. XVIII. Jahrhundert. 2. An der s. Turmmauer Mariahilf, St. Johannes von Nepomuk und Florian. XVIII. Jahrhundert. Hochaltar : Flacher, schlanker Aufbau, zwischen zwei »Säiilcheit rundbogiges Altarbild, Geburt Christi, auf beiden Seiten Statuen, Petrus und Paulus, in säulengerahmten, von Flammenkrügen bekrönten Nischen. Gerades Gebälk, dreiteiliger Aufsatz

mit Rundsäulchen und Fialen, darin Maria Heimsuchung und Verkündigung. Zu oberst Brust bild Gott Vaters unter einem gotisierenden Baldachin. Am Gebälk und in den Altarbildzwickeln drei Engels- kipfchen. Interessante Mischung von Gotik und Re naissance. Um 1620. Mensa und Tabernakel XIX. Jahr hundert,, '1., Hälfte. Seitenaltäre (2): Neugotisch, von J. Meraner, Statuen St. Anna und Florian von V. Gallmetzer, 1908. Hoìzskulpturen : 1. Geburt Christi. Krippenföimige Anordnung, Maria knieend, Josef stehend

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Pagina 272 di 400
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,1/3,3
ID interno: 551337
Kampeim. 1. Kirchen. Expositurbirche zur hl. Familie. Bau: Zierlicher Bau mit eingezogenem, gerade abschließendem Chor und seitlichem Spitzturm, Steingefaßtes Rundbogenportal zwischen zwei Viereckfenstern» die übrigen Fenster rundbogig. Vorjoch und Chor mit Tonne, in der Mitte runde Flachkuppel über Wandpfeilern mit Stuckmarmorpilastern und umlaufendem, Ober dem Altarbild aufgebogenem Gebälk. Einfache Empore, Er baut 1775. Gewölbe- und Wandmalerei: Äußeres. 1. St. Florian, Martin und Johannes

von Nep. und Fensterrahmungen mit Ro- caille-Ghronogramm. Divi Christi familiae exstructa (1775). Inneres. Am Gewölbe in einem System einfacher Bordüren 2. Geburt Mariä. 3, Anbetung der Könige. Zeremonienbild mit Architektur hintergrund, die bewegte Figurengruppe über Stufen aufgebaut. In den Kuppelzwickeln die Evangelisten.' 4. Marienbild, von Engeln getragen. Gute Arbeit, um 1775. Wohl von Henrici, Altar: Sarkophagmensa und Tabernakel aus Stuckmarmor, Seitenstatuen aus Holz, St. Martin und Florian

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