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Autore:
Pichler, Eduard / Eduard Pichler
Luogo:
Bozen [u.a.]
Editore:
Folio-Verl.
Descrizione fisica:
405 S. : Ill.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Literaturverz. S. 389 - 391
Soggetto:
g.Welschnofen ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Politik ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Politik ; z.Geschichte
Segnatura:
II A-26.249/3
ID interno:
493858
te, Forstbeamte, Geistliche usw.) so wie wahrscheinlich einzelne Wirt schaftstreibende (z. B. Wirte), Leute, die sich zum Teil in mühevoller Selbstarbeit die nötigen Fähigkeiten angeeignet hatten. In einem Doku ment von 1789 Unterzeichneten 17 mit einem Kreuz, 4 mit ihrer Unter schrift." 06 Wie aus einer Gerichtskassieramts rechnung der Jahre 1780-1782 her vorgeht, gab es spätestens 1779 in Welschnofen bereits die Trivialschu le. Es ist unbekannt, in welchem Jahr sie errichtet wurde und wer
(Laden besitzer) war. Er stellte, da die Ge meinde, wie andere Orte auch, kein Schulhaus besaß und zur Erbauung eines solchen sich auch nicht ver pflichtet fühlte (!), ein Schulzimmer zur Verfügung, in das er wohl oder übel die vielen Kinder »hineinzupres sen« sich bemühte. Matthias Kreuz weger starb 1794. Auf ihn folgte sein Schwiegersohn, Josef Dejori; 1791 wird dieser schon als »Schullehrer bezeichnet J 60 Josef Dejori, seit 1794 auch offiziell Nachfolger seines Schwiegervaters in der Mesnerei