48 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Religione, teologia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1994
Kleriker & Laien.- (Welschnofen ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/256125_WELSCHNOFEN/256125_WELSCHNOFEN_39_object_5504479.png
Pagina 39 di 278
Autore: Kohler, Franz / Franz Kohler
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Folio-Verl.
Descrizione fisica: 266 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 251 - 254
Soggetto: g.Welschnofen ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Klerus ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Religiöses Leben ; z.Geschichte
Segnatura: II A-26.249/2
ID interno: 256125
Kapi talismus. Mit »Rerum novarum« verab schiedete sich die katholische Kirche endgültig vom kanonischen Zinsver bot. 57 Die Ortskirche von Welschnofen hat- 54 Mit Jahresbeginn 1900 hatte die Krone (1 K. = 100 H.) den Gulden (1 fl. = 100 xr.) im Verhältnis 2 : 1 abgelöst. Zur besseren Abschätzung des Geldwertes in der Vorkriegszeit werden folgende Preisbeispiele angeführt: Die Übernachtung im Gasthof Goldenes Kreuz kostete um 1895 40-80 xr., der Pensionspreis im Gasthof Krone 2 fl. Um 1900 belief

sich der Führerlohn für die 8/9-Std.-Tour von der Kölner Hütte zum Gartl auf die Rosengartenspitze und Abstieg zur Vajolethütte auf 14 K. Die Tagestour vom Karerseehotel über die Erzlahnscharte auf den Diamantiditurm mit Traversierung zum Ostgipfel und über den Col Canon zurück kostete 16 K. 1904 betrug der Pensionspreis im Goldenen Kreuz, im Gasthof zum Engl und im Sonnenhof jeweils 4 K.; der Mindestpensionspreis im Hotel Latemar betrug 9 K. Der Fahrtarif von Bozen nach Welschnofen und retour betrug

1
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2003
Herrschaft und Untertan.- (Welschnofen ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/493858_WELSCHNOFEN_3/493858_WELSCHNOFEN_3_59_object_5516261.png
Pagina 59 di 412
Autore: Pichler, Eduard / Eduard Pichler
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Folio-Verl.
Descrizione fisica: 405 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 389 - 391
Soggetto: g.Welschnofen ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Politik ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Politik ; z.Geschichte
Segnatura: II A-26.249/3
ID interno: 493858
vielen romanischen Namen der Ur- höfe gegeben haben, ist in keinem Dokument verbürgt, dürfte aber in dem Hofnamen »Tschatscher«, der erstmals 1361 genannt wird (»Peder- tschatsch« 97 ) und im 15. Jahrhundert in Ober- und Untertschatscher aufge teilt wurde, noch weiterleben. 7.2.2.4. Karneid 1237 »Cumeit«. In einem Rechtsstreit zwischen Rudolf von Sulfersthal und Vielliebe von Rissan wird unter den Zeugen auch Ulrich der Schmied von 98 »Cumeit« (= Kameid) genannt. Wei tere Nennungen des Ortes

zur Landes verteidigung sowie für die Einquar tierung der Truppen. Es bildete auch Körper der Selbstverwaltung für wirtschaftliche Angelegenhei ten, für die Einhaltung der Ver kehrswege, für die Armenpflege und Nutzung der Wald- und Wei derechte. Es war also Wirtschafts und politische Gemeinde in einem. Es war die zivilrechtliche Instanz des Rechtswesens; es führte die Aufsicht über die Verwaltung der Kirchengü ter (Wahl der Kirchpröpste und Kon trolle ihrer Aufgaben). Es war zustän dig

2
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2003
Herrschaft und Untertan.- (Welschnofen ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/493858_WELSCHNOFEN_3/493858_WELSCHNOFEN_3_248_object_5516450.png
Pagina 248 di 412
Autore: Pichler, Eduard / Eduard Pichler
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Folio-Verl.
Descrizione fisica: 405 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 389 - 391
Soggetto: g.Welschnofen ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Gerichtsbarkeit ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Politik ; z.Geschichte<br>g.Karneid ; s.Politik ; z.Geschichte
Segnatura: II A-26.249/3
ID interno: 493858
te, Forstbeamte, Geistliche usw.) so wie wahrscheinlich einzelne Wirt schaftstreibende (z. B. Wirte), Leute, die sich zum Teil in mühevoller Selbstarbeit die nötigen Fähigkeiten angeeignet hatten. In einem Doku ment von 1789 Unterzeichneten 17 mit einem Kreuz, 4 mit ihrer Unter schrift." 06 Wie aus einer Gerichtskassieramts rechnung der Jahre 1780-1782 her vorgeht, gab es spätestens 1779 in Welschnofen bereits die Trivialschu le. Es ist unbekannt, in welchem Jahr sie errichtet wurde und wer

(Laden besitzer) war. Er stellte, da die Ge meinde, wie andere Orte auch, kein Schulhaus besaß und zur Erbauung eines solchen sich auch nicht ver pflichtet fühlte (!), ein Schulzimmer zur Verfügung, in das er wohl oder übel die vielen Kinder »hineinzupres sen« sich bemühte. Matthias Kreuz weger starb 1794. Auf ihn folgte sein Schwiegersohn, Josef Dejori; 1791 wird dieser schon als »Schullehrer bezeichnet J 60 Josef Dejori, seit 1794 auch offiziell Nachfolger seines Schwiegervaters in der Mesnerei

3
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1994
¬Der¬ Alltag.- (Welschnofen : von der alten Zeit ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/256124_WELSCHNOFEN_1/256124_WELSCHNOFEN_1_114_object_5504414.png
Pagina 114 di 140
Autore: Kircher, Ignaz / Ignaz Kircher
Luogo: Bozen [u.a.]
Editore: Folio-Verl.
Descrizione fisica: 130 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Welschnofen ; s.Volkskunde<br>g.Welschnofen ; s.Sage ; f.Anthologie<br>g.Welschnofen ; s.Alltag ; z.Geschichte
Segnatura: II A-26.249/1
ID interno: 256124
zum anderen. Oberhalb des Hauses hatte sie ei nen Hennenstall, dort verwahrte sie einen alten, stumpfen Besen. Sie sprach einige Zaubersprüche, setzte sich auf den Besen und flog auf den Plun. Während des Fluges hexte sie - sie ließ den Bauern die Kühe los, die Ketten der losgelas senen Kühe fand man dann beim Schmied unter dem »Tegglham- mer«. Schmiedete der Schmied den Ketten ein Kreuz ein, dann hatte die Hexe keine Gewalt mehr. Es kam häufig vor, daß das Bacherl Weibel im Hennenstall besserer Bauern Unheil

sie immerfort. Als er einmal mit einer Penne voll Sand durch den Tschandl Troidn herunterfuhr, brachten die Ochsen sie nicht mehr von der Stelle. Der Bauer nahm ein Fahrbeil und hackte damit am Wagen ein Kreuz ein. Jetzt ging das Fahrzeug von al leine. Doch die Hexe hatte Scha den gelitten, denn von da an hatte sie immer eine Hand verbunden. Der Alte Bacherl Der alte Bacherl in Welschnofen, der vor langer Zeit gelebt hatte, war ein gspaßiges Mandl, das im mer in alten Büchern las und mit den Zauberkräutern

6