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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1925
Wanderjahre in Italien
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Pagina 1120 di 1311
Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Luogo: Dresden
Editore: Jess
Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Segnatura: I 90.772
ID interno: 314766
1012 PALERMO Sparrenwerk des Dachs verzehrt ; die herabfallenden Balken hatten auch die Grabmäler Wilhelms I. und Wilhelms II. zertrümmert, und ein großer Teil der Mosaiken war gänzlich vernichtet worden. Seit dem Jahre 1816 hat man die verwüsteten Teile wiederher gestellt und glücklicherweise waren die Tribunen und die Schiffe von den Flammen nicht ergriffen worden. Die Grabmäler der beiden Wilhelm und ihrer Fami lie, welche damals zerbrochen wurden, stehen auf dem rechten Flügel des Chors

. Wilhelm der Böse ruht in einem Sarkophag von Porphyr; auch seine Gemahlin Margarethe und seine drei Söhne Roger, Herzog von Apulien (gestorben 1164), Heinrich, Prinz von Capua (gestorben 1179) und Wilhelm der Gute sind hier be stattet, so daß von dem sizilischen Herrschergeschlecht der Normannen hier nur Roger I., Simon und Tanc- red fehlen. Wilhelm der Gute, der Erbauer der schö nen Kirche, dessen Figur zweimal in Mosaik darge stellt ist, über dem königlichen Thronsitz, wo ihn Chri stus krönt

, und über dem bischöflichen Sitze, wo er der Madonna das Abbild des Tempels überreicht, liegt in einem geschmackvollen Sarkophag von weißem Marmor, welchen Arabesken auf Goldgrund sehr graziös verzieren. Dieses Grabmal wurde ihm erst im Jahre 1575 vom Erzbischof Ludovico de Torres er richtet; denn der fromme König hatte befohlen, seine Gebeine in einer schlichten Kiste von gemauertem Zie gelstein neben dem prächtigen Sarkophag seines Va ters beizusetzen. So geschah es auch und jahrhunderte lang hatte Wilhelm

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1914
¬Die¬ Hofnamen in den alten Kirchspielen Deutschnofen-Eggental und Vels am Schlern.- (Hofnamen im untern Eisacktal ; [1])
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Pagina 55 di 120
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 117 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ; 106,1
Soggetto: g.Unterer-Eisack-Tal;s.Hofname;f.Verzeichnis
Segnatura: II A-35.231
ID interno: 408421
IL Welschnofen. e) Betaler. 53 gerichtägeschworner. Der Name scheint übertragen zu sein: 1531 ain viertl des Cudeshofs, 0.u.U. Tufal die wider zusammen gepaut werden, paut alles zusammen Simon de Penia (in Fassa), 1532 ain viertl des Cudeshofs und den ganzen hof Tufal paut alles zusammen Simon Plank; 1548 Sigmund Plank. PN. Blancho Forst 310. 328. Cudes. 153 drei viertl zu Cudes oder Povil {P ist fraglich) paut Wilhelm Mutter, 1531 den ganzen hof zum Nay item drei viertl aus dem Cudeshof paut

zu ainander Wilhalm Mutter (1549 Wilhelm Mutter gerichts anwald). Tischlerhäusl. 1809 Weberhäusl. 1777 Tischlerhäusl. U. Schlosser. 1809 Schlosserhäusl, 1777 Binterhäusl. 329, Woamann II. 177? Waidman, 1700, 1629 Waidmanhof in Welschnofen. S80, U. Schmifì ho f. (ban Matz = Matthäus). Moser H. 1809 Matzen oder Schmittenhof, 1777 zum Tratner (aus Petalberg 100 Morgen, Alpenwis aufFuntelon, Bergwis auf Schmidegg). — 1777Moser, 1531 den 5. tail aus dem Schmidhof hat Hans Tschanin genant Sinne! inne, nu Anton

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