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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
[ca. 1750]
Glorwürdiger Geburts-Tag und herzlicher Einzug der durchleuchtigst-österreichischen Gnaden-Sonne in wunderthätiger Original-Bildnuß Maria Hülff vorgebildet als dise mit allgemeinen Jubel-Fest in neuerbaute stattliche St. Jacobs-Pfarr-Kirchen triumphierlich übertragen und in Chur-Pfältzisch silbern Chor-Altar zur Verehrung ausgesetzt, mit Jacobo vereinbaret worden : beschriben von Johann Schenacher.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 23)
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Pagina 9 di 28
Autore: Schenacher, Johann
Luogo: Ynsprugg
Editore: Wagner [u.a.]
Descrizione fisica: [14] Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Segnatura: II 39.793/23
ID interno: 230236
vci) ThAtndeken HaM mitgoMen Mutz bekeUchteL/ fielet) zwo Pyramiden / die mir dem Gwölb umfeuchtet/ l Seynd da" in beyder Seit dem Bau an d'Stime gsetzt/ . ch Die Stein mit Eisen - Zahn / schnür grecht mit Kunst gewetzt» O auf was bmiten Fuß ftynd veyde styltz gestifftet ! Öter prangt der Marmor - Stein / wie schimmrendsGlaß geschifftes Wie feynd mit Msen Mühe Stein über Stein geschwellt? Ist dann das nme AM zu Mfpwgg aufgesteUd - Sopt fovf toeiti Ariennis, das Denckmahl / st VE Zeitm

Dem st geliebten Gspons ^kaulvlO ließt bereiten / Das fault imAschen-Grund/ der Felsen ligt zu Häuf/ Hier/nicht in Asien/da stehn zwey andere auf/ Dann wo den Fleiß man wegk/ me eng die Stein sich binden/ Wer/ wann er kWtzMtfehmt/ mag wohlemKlumß dran finden? Es hindert nur die Kunst / daß man kein Beyfahl geb / Sonst glaubt" ich/ daß der Stein noch in dem Felsen leb. as von der Himmels, Saul erdichtet von /itiNfep / ; as je der Reimen - Fürst für Träum führt von Oigapten / , Wird wahr am Säulen - Merck

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1893
Alpensagen
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Pagina 86 di 393
Autore: Savi-Lopez, Maria ; Ruhemann, Alfred [Übers.] / von Maria Savi-Lopez. Dt. von Alfred Ruhemann
Luogo: Stuttgart
Editore: Bonz
Descrizione fisica: V, 384 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Alpen ; s.Sage
Segnatura: II 62.793
ID interno: 166025
— 78 falls feilt Lüftchen durch ihre Zerstörung kühlen. Am Gotthard suchte er sich einen mächtigen Felsblock ans und begann ihn schleunigst zur verwünschten Stadt zu tragen, um ihn ans sie niederzuschmettern. Aber Gott las in des Teufels heid nischem Gemüt diese Absicht. Dieser hatte noch nicht die Hälfte des Weges zurückgelegt, als ihm mit einemmale alle Kraft fchwand; er mußte den Stein fallen lassen. Man findet ihn noch an der Stelle, wo unser stolzer Feind eine so schmäh liche Niederlage

erhielt. Der Stein heißt jetzt die Tenfelslast. Nach zwei Dritteln des WegeS von Alagna im Sesia- Thale zum Col d'Olen, wenn man nach Gresionay hinimter- fteigt, steht man einen mächtigen, vom Gipfel bis zur Sohle in zwei Teile geschiedenen Felsblock, der „Teufelsfclsen" ge heißen. Der Name verrät uns, daß dieser Felsen eine Geschichte haben muß. Während die Bewohner von Gresionay la Trinits ihre Kirche erbauten, wollte der Teufel den bereits fertig gestellten Teil zerstören. Ans dem Grunde des Thaies

und dabei das mächtige Gewicht des Fels- btockes absetzen. Als er sich den Stein wieder aufladen wollte, gelang es ihm nicht, ihn vom Boden anfzuheben.

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
[ca. 1750]
Glorwürdiger Geburts-Tag und herzlicher Einzug der durchleuchtigst-österreichischen Gnaden-Sonne in wunderthätiger Original-Bildnuß Maria Hülff vorgebildet als dise mit allgemeinen Jubel-Fest in neuerbaute stattliche St. Jacobs-Pfarr-Kirchen triumphierlich übertragen und in Chur-Pfältzisch silbern Chor-Altar zur Verehrung ausgesetzt, mit Jacobo vereinbaret worden : beschriben von Johann Schenacher.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 23)
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Pagina 7 di 28
Autore: Schenacher, Johann
Luogo: Ynsprugg
Editore: Wagner [u.a.]
Descrizione fisica: [14] Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Segnatura: II 39.793/23
ID interno: 230236
Zu fagtt von HerEchkerk / vonMarck/ Kunst / Zier- Wh Der neuen Pfarr hat sich die Feder aufgemacht. - Herdey dann l wem beliM Kirch--Stafflen zu besteigen / Doch nur von solchem Gmüth/ daß sich auch pflegt zu neigen/ - Nrmt es die Maß-Ruth an / und gibet willig zu/ j-, nit schales Aug eintring bis auf die Schutz/ MrchL aber rathsam ist/ Zähn an die Wurtzl setzen/ so gesimreL war / wurd jenen Stein- verletzen / Worauf gecröntes Haubk den Namen eingeprägt/ .Vor dem gantz Oeddent

Hand/ ein Silber- Bach gestrommet/ Der gantze Berg her trug / und auf ein and geschwellt/ w *0 Me so herrlich dann ist JAK-O B S Grund bestellt E vem die Adler nur zu nächst der Sonne nüsten / E W beseelte Stein m Felsen Berg aufbrüsten / So ruht der Adler heut / im Grund betressten Thal/ Dgmit er JAKOBS Kirch besteur mit goldnen Strp ist noch ein Saul/ worauf der Lempl sitzet/ fr 0 ™? nis * Thron mit Löwen unterstitzet / Die Staffl seynd von Gold von Helffenbein der Stein / E,.; P® ver Khur

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
[ca. 1750]
Glorwürdiger Geburts-Tag und herzlicher Einzug der durchleuchtigst-österreichischen Gnaden-Sonne in wunderthätiger Original-Bildnuß Maria Hülff vorgebildet als dise mit allgemeinen Jubel-Fest in neuerbaute stattliche St. Jacobs-Pfarr-Kirchen triumphierlich übertragen und in Chur-Pfältzisch silbern Chor-Altar zur Verehrung ausgesetzt, mit Jacobo vereinbaret worden : beschriben von Johann Schenacher.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 23)
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Pagina 10 di 28
Autore: Schenacher, Johann
Luogo: Ynsprugg
Editore: Wagner [u.a.]
Descrizione fisica: [14] Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Segnatura: II 39.793/23
ID interno: 230236
Der nachgchnts »fé ito Gwèlb sich ob hen Fmstern fpkerMt/ Und mit eormftettAatff. an wersserr Schius- Stem trengetss UmLgeh rch das Gesim tz ? so Vie ?ortierter Hut / Der Sauien Capiteli mtt Flugen decken Lhut. Das Thal mit nur dieStadt/ misi vor schon ohne sagen/ Was mcht Or Marmor-Berg Schisi- reicher Yhn gerragen Aufsetmm Ruckèn Hat/ datz er vor Last geschaumt/ Bitz sich der Lempel recht in seme Hoch gebaumt. Schweig demmch / rv was Ram durchleuchke Fenster stehen/ Wre fich beglàzte Stein

so starci / datz sogrotzmàchtig gwest / Der grotzmuthigste Low/ destn Mhm nicht sost Verhkrgen/ Dm Felsen Hat gesteiD der Hertzog vonden Bergen / Kan asso wohl die Erd obtragen difen Last / Weilsie auf dem mit Berg umbcroMen Lowen rasi. D Za/ da ist té wahr/ datz auch mit Wachsthum prangen Die hochgebohrne Stein / so das Tyrol umbhangen / Berg sprdssm auch empor zu blauen Wolcken- Saal / Als Mukter nahret sie mtt Hugl - Brusi das Thal. Nur schad / datz kostbar' Stein die Musthlàdgehauen Noch immer autz

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1905
¬Das¬ Passionsspiel von Vorderthiersee in Tirol : das bittere Leiden und Sterben, die glorreiche Auferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn Jesu Christi ; in 4 Aufzügen
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Pagina 132 di 146
Autore: Weißenhofer, Robert [Bearb.] / nach den alten Motiven neu bearb. von Robert Weißenhofer
Luogo: München
Editore: Seyfried
Descrizione fisica: XI, 135 S.. - Neue Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Thiersee <Ort> / Passionsspiele Thiersee
Segnatura: I 63.094
ID interno: 206471
, meine Freude mit mir teilen, mit mir glücklich, selig sein! (Ab.) (Leise Musik. Ein Engelchor erscheint und streut Blumen auf. Maria, die Mutter Jesu, tritt auf. Die Musik verstummt.) Maria. Mich drängt mein Mutterherz, nach ihm zu sehen, ihn zu suchen. (Sieht nach dem Grabe.) Leer ist das Grab, hinweggewälzt der Stein, wie Petrus mir gesagt; doch wehe! Fort, hinweg genommen auch der süße Leib des teuren Kindes. O mein Sohn, mein Jesus, so Hab' ich dich ein zweites Mal verloren! Einst Hab' ich schweren

Herzens dich gesucht im Tempel und habe dich gefunden. Doch jetzt? Ach, der Stein, den sie von deinem Grabe hinweggewälzt, er liegt nun drückend auf dem Herzen mir. Wer gibt mir Trost, wer lindert meine Leiden? Nicht rasten sollen meine Glieder, nicht ruh'n mein müdes Haupt, eh' ich ihn gesunden, eh' ich ihn wiederseh'! (Will gehen.) (Jesus, erscheint und tritt ihr entgegen.) Jesus. Meine Mutter! Maria. Mein Sohn, mein Jesus! Jesus. Wo willst du hin? Maria. Dich suchen, den ich hier nicht gefunden

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