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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Pagina 601 di 871
Autore: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Graz
Editore: Verl. Styria
Descrizione fisica: CCCXIV, 550 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Segnatura: II 103.437 ; II 61.935
ID interno: 141478
' erjagn Und sollen kainen list nit sparen, 95 Damit wir mugen auf dlest erfarn, Ob er doch warer ,got sey. Darumb so lauffet hin woll frey Zu den geschrifftweisn und judischn schar Und schaut, verkbert in ir gemuet gar, 100 Damit sy in verfolgn seilen Und nach seinem lehn stellen; Vergifft in ir sinn, bercz und gmuet: Und so es das also thuet, So wollen wir pald kumen aus der not 105 Und wissn, oh er sey Mensch oder got. Darumb lauft hin und kainer peyt, Hebt euch pald ; dan es ist zeit ! Ad Sathanam

98 und der 99 schant fehlt, in fehlt 100 wellen 101 seinen 102 Yergüft. sinn fehlt, gemuet. In 11 wurden die vier letzten TI orte mit anderer Tinte ansgeslrichen und darunter hercz sin und muet geschrieben. 103 es ] ir 105 er] der 106 hin fehlt, keiner lenger 107 ist ] wiert. — f Diese Anweisung fehlt, so dass sieh 108 unmittelbar an 107 ansahliesst. — 109 alb egen gewesen recht. Auch in 17 recht, doch wurde mit anderer Tinte ein g vorgeschrieben . 112 ver- gufft hafftig

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Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Pagina 87 di 871
Autore: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Graz
Editore: Verl. Styria
Descrizione fisica: CCCXIV, 550 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Segnatura: II 103.437 ; II 61.935
ID interno: 141478
wieder St, mit dem auch die anderen Handschriften übereinstimmen, das Ur sprünglichere hat. Die Stelle gibt hier mit einer leichten Änderung {Sicht man statt Man sicht) einen guten Sinn. Zedonius sagt: sind Lehre und "Werke (Christi) von Gott gekommen . . (so) wird man es .. erkennen. Das wird nun näher dargelegt: seine "Wunder (nämlich) führen schnell dazu (d. b. zur Erkenntnis: tzw Adverb), ob es (was er lehrt und wirkt) von Gott gekommen ist. Die Oonstruction ist schwerfällig und durch die verstellte Wortfolge (den Fehler

von X) noch schwieriger geworden; daher hat Pf dem planen Sinn gemäss geändert, wie er es auch sonst mitunter getan hat (vgl. S. LXII). Jedenfalls ist diese Ansicht wahrscheinlicher als-die andere, dass Pf die richtige Lesart enthalte, weil nicht einzusehen wäre, was dann St hätte bewegen können, die einfache Oonstruction durch eine ver zwickte und schwerer verständliche zu verdrängen. — Die beiden Prä positionen sunder am in St und Ff 146 erklären sich am leichtesten, wenn in X oder vielleicht schon

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Pagina 818 di 871
Autore: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Graz
Editore: Verl. Styria
Descrizione fisica: CCCXIV, 550 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Segnatura: II 103.437 ; II 61.935
ID interno: 141478
eitet Und der so lang gefastet hat Und mir aus stain sot machen prat. Bes Mmnen wir um enuern nicht: Gcivallig er dy thur erbricht, 5 So ers nur anders wü ihnen. Ich hab michs selber verbegn schon. Sec. di ab. gibt hier also schon die Hoffnung auf, Christus und die seinen in der Hölle zu behalten. 365 habe ich priendem (mlid. brüenäem) im Texte gelassen, weil es einen passenden Sinn gibt wie prinendem A B Br, welches wahr scheinlich das ursprüngliche ist. 383—98. 383 B E ewrem ] eben den. 388 Laz

. Met aus nam. 392 rost ] frost; 393 f. die helle thür. U. st. dich mit gneter wer dafür. 898 uns mugn. 402—16. 402 hat X den Artikel weggelassen. — 416 verlauffent ist Part. ; vgl. Anna. 2634. 423—38. 423 geistig gemeint. 427 Das ursprüngliche ist fride, aber auch die Lesart Bf gibt Sinn und konnte bei der Aufführung so gesprochen worden sein. — 431 stellte BE die naheliegenden Reime -iistCrist her. 434 Da hham der, 438 jach.

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Pagina 112 di 871
Autore: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Graz
Editore: Verl. Styria
Descrizione fisica: CCCXIV, 550 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Segnatura: II 103.437 ; II 61.935
ID interno: 141478
scheinlich umso unbedenklicher, als der Vers auch ohne dasselbe einen vollständigen Sinn gibt; auch Z schrieb ihn ah, wie er ihn fand, und erst nachträ glich nahm man Anstoss, traf j edoch nicht das Richtige, sondern corrigierte herein zu herin gegen 374, 347 und andere Belege dieser Art. 393 stand in der gemeinsamen Vorlage der Lesefehler helle tor statt helle her, den Z und Pf herübernahmen; Pf änderte den dazugehörigen Reim (nach 404), um einen Notsinn herzustellen, .Z’be hielt ihn und suchte

den Reimlaut zu gewinnen, indem er einfach tor schrieb, A glich noch weiter an, indem er auch dem zweiten Reim eine dialektische Form ze wör gab: o = e entsprächt überhaupt ’ der Neigung dieser späteren Schreiber, weswegen sich auch bei Br ze wör findet. Über den ursprünglichen Sinn der Stelle lässt der Zu sammenhang keinen Zweifel: quintus diabolus fordert 393ff. Lucifer auf, mit seinem Höllenheere Widerstand zu leisten; dem entsprechend ruft Lucifer 399 ff. seine fürsten, riter und hnecht zusammen. 431

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
[1901 - 1902]
¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel
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Pagina 3 di 73
Autore: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille
Soggetto: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte
Segnatura: III A-8.955
ID interno: 96109
Mit dem Wegfall der Übermenschlickeit des Dr. Faustus verliert I ein anderes dichterisches Motiv seinen tiefen Sinn und seine typische Bedeutsamkeit, auf welches ältere Faustspiele gebaut sind: nämlich das des Contrastes zwischen Faustus und Hanswurst, zwischen dem höheren Menschen und dem gewöhnlichen Menschen. Was Hanswurst mit dem Teufel passiert, das ist einerseits die komisch-parodistische Parallelhandlung zu Faust’s ernstem tragischen Handel mit dem Satan. Anderseits lacht

.FaaäS^AEiÄS ; ' = -mlfr™--dEcbk£immcto:.,„MQ.tai,. commentiert, führt hin und wieder mit ihm ein burleskes Gespräch, aber der .Tiefsinn is t au s,.jdeiu£igur^&ntechwu.iideD. In dem Prettauer Spiel erscheint eben der ursprüngliche Sinn der Faustgestalt in. Vergessenheit gerathen. "Wie bekannt, hat Dr. Faustus wirklich gelebt. Er war ein ruhmrediger Charlatan, der sich den Bei namen Hemilheus Hedebergensis beilegte, sich den Besitz magischer Künste zuschrieb und sich vermaß, die Wunder Christi

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