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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1925
Wanderjahre in Italien
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Pagina 985 di 1311
Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Luogo: Dresden
Editore: Jess
Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Segnatura: I 90.772
ID interno: 314766
CASTEL DEL MONTE 891 Namen, so würde ihm dieser klassische Bau die Un sterblichkeit gesichert haben. Von Nebengebäuden fand ich keine Spur; daß aber solche dort standen, ist unzweifelhaft. Denn wie hät ten die den Kaiser begleitende Dienerschaft, wie sein Jagdtroß und seine Pferde anders untergebracht wer den können ? Im Schlosse selbst gibt es keinen einzi gen Raum dafür. Da nun die Spitze des Hügels keine hinreichende Fläche darbietet, um darauf noch andere Gebäude hinzustellen

, was auch ohnehin den Zweck und die architektonische Wirkung des Schlosses wür de beeinträchtigt haben, so muß man annehmen, daß solche tiefer unten am Berge lagen. In der Hohenstau fenzeit stand zu Füßen des Berges in einem kleinen Ort, Casale di Castro genannt, eine Benediktinerkir che , Santa Maria del Monte. Nach ihrem Namen wur de bisweilen schon zu Friedrichs Zeit, dann aber stets seit Karl von Anjou das Schloß selbst genannt ; es hieß nicht mehr Castrum Montis, sondern Castrum Sanc- tae Mariae

ein aus Andria oder aus Ca stel de Monte datiertes Schreiben findet; dies zeigt, daß ihr dortiger Aufenthalt entweder nie ein langer oder doch stets ein von Staatsgeschäften unbelästigter gewesen ist. Manfred hat nachher das von seinem Va ter erbaute Schloß am Lago Pesole allen anderen Vil len vorgezogen, aber deshalb ist an seiner Anwesenheit in Castel del Monte nicht zu zweifeln. Und hier soll ten einst seine eigenen Kinder in Ketten schmachten !

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Pagina 568 di 629
Autore: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: I 87.733 ; I 103.413
ID interno: 219077
5ü0 XVII. Sudikricn und der nördliche Sard«!« s. Ano, Riva «od Umgebung. Es ist eine merkwüMge Wüste, die das fruchtbare Lagertal von der üppigen Campagna von Arco trennt. Die Felshänge sind zer trümmert die einzelnen Trümmer karrenartig zerfressen; nur arm selige Vegetation sprießt -ab und zu zwischen den Siemen empor; nur spärliches Buschwerk bekleidet die nördliche Seite des Monte Baldo. Das ist eines der Bilder Südtirols, wo uns die Sehnsucht nach unseren heimischen Tannenwäldern

der G ar d a se e -- der laeus Lsnaeus der Römer — vor uns. Es ist nicht möglich über die Vergangenheit zu schreiben, ohne zuerst der lebendigen Natur zu gedenken, dieses einzigen Bil des, dessen Eindruck beim ersten Schaden geradezu überwältigend ist. Der Blick schweift über die blauen Wasser bis M den Hügeln von Solferino, den Felsabstürzen des Westufers entlang, vorbei an der trutzigen Kulisse des Monte Castello bis zum Sasso di Manerba. Dieses Ufer, das von Hier aus der Blick erfaßt, bietet vielleicht den schönsten

Mittelgebirgsspagierga ng in den Ostalpen, eine öster- Kche Wanderung von Limone nach Tremostns, die Frühstücksrast auf dem Monte Castello, der Weg von da nach Gargnano und weiter durch die Oliven- und Lorbeerwälder auf dem Höhenzug ZWischen See und Toscolqnoschlucht nach Gardong wird m'ir unvergeßlich bleiben. Gegen West und Nord übersteht man die reich angebaute Ebene von Arco, die Campagna, und die Stadt Ärco mit ihren zahlreichen Schlössern und Villen. Ich kam einmal dazu, mich im Winter als Rekonvaleszent

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