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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Giurisprudenza, politica , Sociologia
Anno:
1987
¬L'¬ unità d'Europa: società e cultura in un'età industriale nel mondo di lingua italiana e nel mondo di lingua tedesca : atti del XVII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 3 - 7 maggio 1982
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Pagina 242 di 356
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <17, 1982, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XXXVII, 313 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Gesellschaft und Kultur in einem Industriezeitalter im deutschen und italienischen Sprachraum Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Europäische Integration ; s.Kultursoziologie ; f.Kongress ; g.Meran <1982>
Segnatura: II Z 759/17(1982)
ID interno: 62148
lâjit, wenig berücksichtigt. Frau Prof. Lodi wendet sich an Prof. Valitutti mit der Frage, ob diesbezüglich bei der Reform der Oberschulen, insbesondere der Lehrerbil- dungsanstalt, wie z.B. in Schweden und in Deutschland, etwas unternommen wird. Prof. Enrico BERTI ergreift das Wort: «lch möchte die Aufmerksamkeit kurz auf die Fortbildung der Lehrer lenken, auf die auch Sie hingewiesen und bezüglich der Sie gezeigt haben, wie sehr die Lehrer, mir scheint in Schweden, am Besuch

der Fortbildungskurse interessiert sind. Ich bin zufdllig Prasident einer dieser Regional- institute, die zum Zwecke der Fortbildung der Lehrer geschaffen wurden, und zwar des I.R.R.S.A.E. von Venetien; diese Institute haben gerade in der Zeit, als Sie Unterrichtsminister waren, ihre Tàtigkeit aufgenommen. Ich habe mich gern fiir dieses Amt zur Verfügung gestellt in der Annahme, da.fi diese Institute eine wirk- same Fortbildungstàtigkeit ausüben könnten; aber ich mufi sagen, dafi ich in diesen Jahren

eine enttàuschende Erfahrung gemacht habe, vor allem als ich mir bewufit wurde, dafi der Grofiteil der Lehrer von der Fortbildung eineganz andere Vorstel- lung hatte als ich es mir erwartet hàtte, d.h. sie verstanden und verstehen die Fortbil- dungwesentlich als Selbst-Fortbildung, d.h. als autonome Organisation schulinter- ner Tàtigkeiten, die von den Lehrern selbst verwaltet werden, von denselben, die dann in den Genufi dieser Tâtigkeiten kommen, wobeijede Mitsprache, jede Einmi- schung von seiten

der UnÍversitàten sorgsam vermieden wird. Nun, ich sehe ein, dafi die Fortbildung grösstenteils didaktische Probleme zum Inhalt haben muss, die niemand besser kennen kann als die Lehrer selbst, auch wenn es Fachleute der Pàdagogik und der Didaktik gibt. Sicher kann die direkte Erfahrung im Unterricht von grofien Nutzen sein, um die didaktischen Probleme anzugehen und zu lösen. Aber meiner Meinung nach mufi die Fortbildung sich auch mitProblemen des Inhalts befassen, d.h. des kulturellen Inhalts der verschiede

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Pedagogia, insegnamento , Giurisprudenza, politica
Anno:
1986
¬L'¬ unità d'Europa e il problema educativo nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco : atti del XVI convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 17 - 20 ottobre 1979
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Pagina 246 di 392
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <16, 1979, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XXXIX, 341 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas und das Erziehungsproblem in der deutschen und italienischen Kulturwelt Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Europäische Integration ; s.Erziehung ; f.Kongress ; g.Meran <1979>
Segnatura: II Z 759/16(1979)
ID interno: 62146
der betreffenden Gegenstànde bereitet. Nun kommt aber etwas dazu, und das ist sehr wichtig. Die Schule besteht ja nicht nur aus Schülern, sondern auch aus Lehrern. Die Lehrer sind zum Teil von der Bundesrepublik entstand, zwei auch aus Osterreich. Die anderen sind lokale Kràfte. Die Schule ist als Privatschule sehr teuer. Ich bezahle für zwei Kinder 900.000 L. im Jahr, aber das ist verhàltnismàfig billig, wenn man die Schulgelder anderer Schulen berücksichtigt. Nun die Lehrer müssen bezahlt werden. Sie kom

, dajl sie ihre privaten Schulen auf dieser Basis einrichten können, dann würden wahrscheinlich die nötigen Mittel aus Italien zu fliefen beginnen. Die Begegnungfindet aber nicht nur zwischen den Schülern statt, und sie kann auch nur eine Schüler-Begegnung sein in grofen Zentren, sondern die Begegnung findet auch in der Lehrerschaft statt. Und das ist sehr bedeutsam: Die Lehrer, die aus ihren Lândern hinauskommen, drei bis fünf oder sieben Jahre im Ausland sind und dann wieder zurückgehen

. Das multipliziert sich dann, dieses Erlebnis, das die Lehrer aus dem Ausland mitgebracht haben. Und daraus entsteht dann, meines Erachtens nach, oder kann eine echte europàische Begegnung entstehen«. Prof Mario BENDISCIOLI möchte eine ergànzende Bemerkungzu der Schil- derung der Geschehnisse in der italienischen Schule in den letzten fünfzig Jahren machen. Zu erwâhnen ist die Bedeutung, die die Verwaltung der Alliierten auf die italie- nische Schule, ebenso wie bei dem Wiederaufbau der Schule in Deutschland

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Giurisprudenza, politica
Anno:
[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Pagina 534 di 554
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XXXIII, 514 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Segnatura: II Z 759/15(1978)
ID interno: 62143
existentiellen Frage. Es ist also recht und billig, beim Schulwesen, beim Unterricht zu begin- nen, da diejugend nicht nur empfânglich ist für ideelle Werte, sondern diese auch sucht und bekanntlich der erstbesten ídeologie zum Opfer fallt, wenn ihr die Wahrheit nicht mit ganzer Überzeugungskraft entgegentritt. So sind die besten Lehrer gerade gut genug. In diesem Zusammenhang scheint die Zahl von fünf österreichischen Sprachassistenten, die jàhrlich' an italieni- schen Schulen tàtig sind, doch zu gering

zu sein, wenn man bedenkt, welche Bedeutung den Sprachen bei Nachbarvölkern zukommt. Entschuldigt, aber nicht gerechtfertigt konnte dieser Mangel nur dadurch werden, dab diese Lehrer auf dem Austauschwege nach Italien gelangen und daB das GröBen- verhàltnis der beiden Staaten ein zu einseitiges ist. Die Frage aber nach den Vorteilen, die Italien durch die Aufnahme einer ungleich gröBeren Anzahl von solchen Assistenten erwachsen wiirden, làíSt sich leicht beantworten, da nàmlich diese Lehrer doch auch Bindungen schaffen

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Sociologia
Anno:
1995
¬Il¬ concetto di amicizia nella storia della cultura europea : storia, glottologia, filologia, filosofia, pedagogia, letteratura ; atti del XXII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 9 - 11 maggio 1994
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Pagina 428 di 804
Autore: Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <22, 1994, Meran> / Accademia di Studi Italo-Tedeschi - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XX, 766 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: Der Begriff Freundschaft in der Geschichte der Europäischen Kultur Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: g.Europa ; s.Freundschaft ; s.Begriff ; s.Kultur ; f.Kongress ; g.Meran <1994>
Segnatura: II Z 759/22(1994)
ID interno: 103864
duelle Einmaligkeit und Wahl verzichten. Dennoch bleibt eine gewisse Analogie anzumerken. Unterricht und Erziehung sind in ihrem vollen pàdagogischen Anspruch nur möglich, wenn die Individuallage des jun- gen Menschen in Unterricht und Erziehung beriicksichtigt wird. Das wird etwa im Unterricht nicht immer ganz leicht sein, insbesondere dann, wenn dem Lehrer nur wenige Stunden zur Verfügung stehen, wenn durch die KlassengröBe die Berücksichtigung individueller Gege- benheiten erschwert

ist. Unterrichten und Erziehen sind nur möglich, wenn zwischen Lehrer und Schüler ein gewisses Einvernehmen besteht, wenn man bereit ist, Rat und Mahnung zu bedenken, Kritik und Gegen- argument nicht als Ausdruck von Dominanz und Herrschaftswillen zu verstehen. Das alles sind Elemente von Freundschaft, die für pâdagogisches Handeln unverzichtbar sind, ohne daB damit Freundschaft mit Kindem, wie sich ein Buch der Antipàdagogik tituliert, das Padagogische ersetzt und die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Pedagogia, insegnamento
Anno:
2004
¬L'¬ educazione nel nuovo millennio in prospettiva europea: la complessità, i valori, la conoscenza scientifica : atti del XXVI Convegno Internazionale di Studi Italo-Tedeschi, Merano, 11 - 13 ottobre 2002
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Pagina 119 di 452
Autore: Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2002 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / Accademia di Studi Italo-Tedeschi, Merano. Con la collab. del Centro Studi Interculturali dell'Università di Verona. [Sotto la direzione di Roberto Cotteri]
Luogo: Meran
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: 422 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Erziehung im dritten Jahrtausend im Blick auf Europa: Komplexität, Werte, Wissenschaft Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Erziehung ; f.Kongress ; g.Meran <2002>
Segnatura: II Z 759/26(2002)
ID interno: 611992
kann nur in einem anregenden Umfeld und unter Beachtung der sozialen und emotionalen Aspekte erfolgreich gestaltet werden. Demotivierte, resignierte und ausgebrannte Erwachsene sind denkbar schlechte Begleiter kindlicher Entwicklung. Genau das gehört aber laut neuesten empirischen Untersuchun- gen zum Alltag schulischen Lernens. Am 09.04.2003 wurde in Berlin eine Studie des Potsdamer Psychologieprofessors Uwe Schaarschmidt zum Lehrerberuf vorgestellt. Befragt wurden rund 7000 Lehrer aller Schulstufen in ganz Deutsch- land

. Die Ergebnisse sind alarmierend: 30 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer zeigen deutliche “burn- out Symptome”. Diese Lehrer fuhlen sich also selbst nicht mehr geeig- net, ihren Beruf auszuüben. Sie sind unzufrieden, fühlen sich überfor- dert und niedergeschlagen und haben resigniert. Weitere 30 Prozent gefahrden ihre Gesundheit durch extreme Selbstüberforderung. 95

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Sociologia
Anno:
1995
¬Il¬ concetto di amicizia nella storia della cultura europea : storia, glottologia, filologia, filosofia, pedagogia, letteratura ; atti del XXII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 9 - 11 maggio 1994
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Pagina 427 di 804
Autore: Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <22, 1994, Meran> / Accademia di Studi Italo-Tedeschi - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XX, 766 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: Der Begriff Freundschaft in der Geschichte der Europäischen Kultur Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: g.Europa ; s.Freundschaft ; s.Begriff ; s.Kultur ; f.Kongress ; g.Meran <1994>
Segnatura: II Z 759/22(1994)
ID interno: 103864
auf Funktionen oder Positionen reduziert werden darf. Bekanntlich spricht man dem Menschen Würde zu, und überhöht da- mit sein Wertsein so, daB ihm jene auch bei scheinbarem Verlust dieser nicht abgesprochen werden darf. Freundschaft sieht den anderen unter dem Anspruch seiner Würde und nicht unter dem Gesichtspunkt seines Wertes, etwa für gesellschaftliches Fortkommen, für Prestige, für öko- nomischen Vorteil, für die Steigerung von Macht und Ansehen, Die pâdagogische Relation von Lehrer und Schüler bzw

durch sich selbst und nicht als bewuBt gefaBter Zweck an der Bildung des anderen interessiert ist. Ein zweiter Unterschied ist zu betonen. Pàdagogische Formen des mitmenschlichen Beisammenseins sind in ihrer Genesis zumeist nicht durch individuelle Auswahl getroffen. Weder wird der Lehrer sich seine Schüler aussuchen können, noch diese ihren Lehrer. Freundschaft hin- gegen ist weder institutionell zu organisieren, noch kann sie auf indivi- 399

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Giurisprudenza, politica
Anno:
[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Pagina 255 di 554
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XXXIII, 514 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Segnatura: II Z 759/15(1978)
ID interno: 62143
für die Sprachen. Sie kann nicht Sprachkenntnisse endgiiltig vermitteln. Es gibt Uberhaupt nichts Endgiiltiges im Bereich der Sprachen, sondern nur öffnen, vorbereiten, eine Disponibilitât schaffen. Und so muB der Sprachen- lehrer ein Erzieher zur Mehrsprachigkeit sein. Ich tràume immer von einem deutschen Sprachenlehrer, der, wenn er Französisch unter- richtet, eben auch für Italienisch, fiir Spanisch, fiir Portugiesisch öff- net. Das gibt es heute noch gar nicht. Wir sind so auf unsere Fâcher eingeengt, daB

nicht einmal die Lehrer, die Englisch unterrichten, sich auf das Französische beziehen, obwohl die Hâlfte des englischen Wortschatzes französischer Herkunft ist. Die Freude an den Spra- chen, das Hineinwachsen in die Sprachen, darum geht es, - und dann nieht alles über einen Leisten schlagen, denn wir wissen ja gar nicht, wel- cher der Lebenslauf des Einzelnen sein wird, ob er nicht dann sich eines Tages mit dem Rumânischen beschàftigen will oder mit dem Irischen oder mit irgend einer anderen Sprache

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Filosofia, psicologia , Linguistica
Anno:
[ca. 1991]
¬L'¬ influenza del Rinascimento italiano nella cultura di lingua tedesca e in rapporto al mondo culturale europeo : riassunto bilingue delle relazioni del XII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 12 - 17 ottobre 1972
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Pagina 160 di 254
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <12, 1972, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Luogo: Meran
Editore: [k.A.]
Descrizione fisica: 43 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Wirkung des italienischen Rinascimento auf die Kultur deutscher Sprache und innerhalb der europäischen Kulturwelt Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Renaissance ; g.Italien ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972> g.Italien ; z.Geistesgeschichte 1420-1600 ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972>
Segnatura: II Z 759/12(1972)
ID interno: 62128
stischen Lehrer nicht. Wir wissen zwar, daB er selbst zu dem Kreise der oberrheinischen Humanisten gehörte, zur »Sodalitas litteraria Rhenana« eines Konrad Celtis, Locher, Brant und Wimpfeling; aber keiner unter diesen ist Jurist gewesen. Zasius hat das humanistische Gedankengut vielmehr selbstandig auf das Recht íibertragen. Er hat seinen Zeitgenos- sen Alciat zeitlebens nicht zu Gesicht bekommen. Sein Lehrer Cittadinus hat ihm dafíir keine Impulse gegeben. Zasius hat vielmehr den mos gal

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Filosofia, psicologia , Linguistica
Anno:
[ca. 1991]
¬L'¬ influenza del Rinascimento italiano nella cultura di lingua tedesca e in rapporto al mondo culturale europeo : riassunto bilingue delle relazioni del XII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 12 - 17 ottobre 1972
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Pagina 192 di 254
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <12, 1972, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Luogo: Meran
Editore: [k.A.]
Descrizione fisica: 43 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Wirkung des italienischen Rinascimento auf die Kultur deutscher Sprache und innerhalb der europäischen Kulturwelt Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Renaissance ; g.Italien ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972> g.Italien ; z.Geistesgeschichte 1420-1600 ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972>
Segnatura: II Z 759/12(1972)
ID interno: 62128
KARL BINDER ENEA SILVIO DE’ PICCOLOMINX UND SEINE BEZIEHUNGEN ZU WIEN UND SEINER UNIVERSITÀT Wenn von einer Auswirkung des italienischen Rinascimento auf Wien und seine Universitat nach der literarischen Seite hin die Rede sein soll, so muB gesagt werden, daB eine solche in nennenswertem AusmaB erst seit Enea Silvio de’ Piccolomini, dem nachmaligen Papst Pius II. (1458 - 1464), erkennbar ist, Der eine oder andere Lehrer der Wiener Hochschule hatte zwar in Italien Studien betrieben

de’ Piccolomini Als Sohn des Silvio, der am Hof des Gian Galeazzo, ersten Herzogs von Mailand, einen Anflug klassischer Bildung erworben hatte, und der Vittoria aus dem sieni- schen Adelshaus Forteguerra am 18. Oktober 1405 in dem spater nach ihm Pienza genannten Dorf Corsignano geboren, wurde er im achtzehnten Lebensjahr an die Hochschule von Siena geschickt. Die dortigen Lehrer vermittelten ihm nicht viel mehr als die Grundlagen der lateinischen Grammatik. Griechisch verstanden sie sel- ber

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Sociologia
Anno:
2005
¬La¬ cultura europea: metodo e creatività : atti del 27. Convegno Internazionale di Studi Italo-Tedeschi, Merano, 8-10 ottobre 2004
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Pagina 266 di 420
Autore: Cotteri, Roberto [Red.] ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien (27 : 2004 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / Accademia di Studi Italo-Tedeschi, Merano. Con la collab. del Centro Studi Interculturali dell'Università di Verona. [Sotto la direzione di Roberto Cotteri] [ed. sotto la dir. di Roberto Cotteri ...]
Luogo: Merano
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: XXI, 393 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ europäische Kultur: Methode und Kreativität Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Kultur ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Segnatura: II Z 759/27(2004)
ID interno: 611993
gegenüber eine feindselige Haltung an. Deshalb sage ich, dass die kulturelle Mediation wichtig ist. Aber abgesehen von der Bedeutung der kulturellen Mediation, die den ersten Schritt darstellt, muss es einen zweiten Schritt geben, den der interkulturellen Mediation. Kulturen können nicht vermittelt oder übersetzt werden, weil sie in ihrem Innern dynamisch sind. In Deutschland zum Beispiel musste ein Südtiroler oft zwischen einer sizilianischen Familie und einem deutschen Lehrer vermitteln

. Wie sollte das gehen? Die direkte Kommunikation zwischen dem Lehrer und den Eltern war einfacher. Wenn sie sich nicht verstanden, dann versuchten sie wenigstens Fragen zu stellen oder kalkulierten einfach Missverstândnisse mit ein. Es brâuchte einen Paradigmenwechsel: jede Mediation sollte als interkulturelle Mediation verstanden werden, weil alle Kulturen dynamisch sind. Die Frage von Prof. Granese ist “einfach”, würde aber eine eigene Tagung verdienen. Eine Reflexion über die Bedeutung des Begriffs Familie

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Pedagogia, insegnamento
Anno:
2004
¬L'¬ educazione nel nuovo millennio in prospettiva europea: la complessità, i valori, la conoscenza scientifica : atti del XXVI Convegno Internazionale di Studi Italo-Tedeschi, Merano, 11 - 13 ottobre 2002
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Pagina 265 di 452
Autore: Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2002 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / Accademia di Studi Italo-Tedeschi, Merano. Con la collab. del Centro Studi Interculturali dell'Università di Verona. [Sotto la direzione di Roberto Cotteri]
Luogo: Meran
Editore: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Descrizione fisica: 422 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Erziehung im dritten Jahrtausend im Blick auf Europa: Komplexität, Werte, Wissenschaft Beitr. teilw. ital., teilw. dt. Literaturangaben
Soggetto: g.Europa ; s.Erziehung ; f.Kongress ; g.Meran <2002>
Segnatura: II Z 759/26(2002)
ID interno: 611992
aus dem Umgang mit Kindern im Spiel- und Lernalter, macht aber das Gewissen und seine Bildung nicht zum Thema. Auch das Handbuch von Badry - Buchka - Knapp 3 , ein nützlicher Ratgeber fíir Empirische Pâdagogik, der verschiedene Problemfelder bearbeitet und viel Handreichungen für angehende Lehrer im Universitàtsstudium und íur Lehrer an den Schu- len gibt, lâfit die philosophische Anthropologie und Ethik als Grundlage vermissen, so dafi auch hier das Gewissen und seine Bildung nicht thematisch wird. 241

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1968
Presenza della cultura italiana nel mondo di lingua tedesca e della cultura tedesca in quello di lingua italiana dal 1945 ad oggi nel quadro dell'unità culturale europea : teologia, filosofia, politica e sociologia, letteratura, scienze, pedagogia e psicologia ; atti del V convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 1 - 8 aprile 1964 = ¬Die¬ Präsenz der italienischen Kultur im deutschen und die der deutschen Kultur im italienischen Sprachraum seit 1945 im Rahmen der europäischen Kultureinheit / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano ; Vol. 2
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Pagina 200 di 252
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <5, 1964, Meran> / Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <5, 1964, Meran>
Luogo: Meran
Descrizione fisica: 244 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Präsenz der italienischen Kultur im deutschen und die der deutschen Kultur im italienischen Sprachraum seit 1945 im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Soggetto: g.Italien ; s.Kultur ; g.Deutschland ; s.Rezeption ; z.Geschichte 1945-1964 ; f.Kongress g.Deutschland ; s.Kultur ; g.Italien ; s.Rezeption ; z.Geschichte 1945-1964 ; f.Kongress
Segnatura: I Z 759/5(1964),2
ID interno: 116796
- nosce concludendo: »Der grösste Lehrer ist das Leben, habe ich er- kannt, und wichtiger als alles Wissen sind die Kràfte, die dem Menschen mitgegeben wurden, Leidenschaften und Talente, Tugenden und innere Masse « (Op. cit. p. 537). Contro l’irrazionale della vita giova, si, la scuo- la e giova la logica, ma ci vogliono anche altre doti: » Jetzt heisst es Mut haben, Àneas, und ein starkes Herz« dice un verso di Virgilio (Op. cit. p. 447). L’esempio. Ma la scuola e la vita rimarrebbero due formule

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Pedagogia, insegnamento
Anno:
[ca. 1975]
Ufficio della cultura umanistica tradizionale ed esigenze della vita moderna nel mondo di lingua italiana e nel mondo di lingua tedesca nel quadro dell'unità culturale europea : filosofia e pedagogia , scienza e tecnica, teologia, letteratura ; atti del IX convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 16 - 21 aprile 1968
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Pagina 417 di 448
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <9, 1968, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: XXV, 397 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: Auftrag der herkömmlichen humanistischen Kultur und Anforderungen des modernen Lebens im deutschen und italienischen Sprachraum im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: g.Europa ; s.Humanistische Bildung ; s.Bildungsauftrag ; f.Kongress ; g.Meran <1968>
Segnatura: II Z 759/9(1968)
ID interno: 116763
gens nicht mit seinem kongenialen Namensvetter, dem Archâologen Ludwig Curtius, verwechseln soll: Sie waren nicht verwandt, doch die Goethesche Liebe zu Rom war ihnen gemeinsam, und dort sind auch beide gestorben, Ludwig am 10. April 1954 und Ernst Robert am 19. April 1956. So kann ich nur versuchen, ganz kurz zu umreifíen, was mir aus dieser Bildungslehre des Romanisten — den ich Ubrigens, wenn ich das einflieBen lassen darf, vor iiber dreifiig Jahren in Bonn als unvergeB- lichen Lehrer

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1970
¬La¬ cultura nel secolo XVII nel mondo di lingua italiana e di lingua tedesca nel quadro dell'unità culturale europeo : religione, filosofia, scienza, pedagogia, storia, politica, diritto, arte, letteratura ; atti del VII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 21 - 26 aprile 1966 ; Vol. 1
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Pagina 511 di 580
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <7, 1966, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano
Luogo: Meran
Descrizione fisica: LV, 502 S
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Kultur des XVII. Jahrhunderts im deutschen und italienischen Sprachraum im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Soggetto: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966>
Segnatura: II Z 759/7(1968),1
ID interno: 116767
jungen Herzog Max Französisch und Italienisch gelehrt, ein Carlo Detti war sein Lehrer in Mathematik und Kriegswissenschaften gewesen. Max I. beschâftigte als Diplomat und Agenten auch einen Neffen (cugino) sei- nes römischen Residenten, den Baron Giulio Cesare Crivelli, der auch deutsch sprach. Bei einer aufierordentlichen Gesandtschaft an die Kurie 1620, bei der er von Papst Paul V. Subsidiengelder fiir die katholische Liga erlangen sollte, setzte er bei Kardinal Borghese die Erlaubnis

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1968
Presenza della cultura italiana nel mondo di lingua tedesca e della cultura tedesca in quello di lingua italiana dal 1945 ad oggi nel quadro dell'unità culturale europea : teologia, filosofia, politica e sociologia, letteratura, scienze, pedagogia e psicologia ; atti del V convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 1 - 8 aprile 1964 = ¬Die¬ Präsenz der italienischen Kultur im deutschen und die der deutschen Kultur im italienischen Sprachraum seit 1945 im Rahmen der europäischen Kultureinheit / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano ; Vol. 2
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Pagina 57 di 252
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <5, 1964, Meran> / Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <5, 1964, Meran>
Luogo: Meran
Descrizione fisica: 244 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Präsenz der italienischen Kultur im deutschen und die der deutschen Kultur im italienischen Sprachraum seit 1945 im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Soggetto: g.Italien ; s.Kultur ; g.Deutschland ; s.Rezeption ; z.Geschichte 1945-1964 ; f.Kongress g.Deutschland ; s.Kultur ; g.Italien ; s.Rezeption ; z.Geschichte 1945-1964 ; f.Kongress
Segnatura: I Z 759/5(1964),2
ID interno: 116796
, und abgesehen von seiner Leistung als Vortragender und akademischer Lehrer blieb aber Betti hierbei keineswegs bloB ein Empfangender, sondern er trat dem Gastlande gegenüber früh als unmittelbar Gebender auf, wie die lange Reihe sei- ner deutschsprachigen Publikationen, erst rechtswissenschaftliche, dann hermeneutische Themen betreffend, beweist, deren erste sehon im Jahre 1923 erschien. Erst die spateren Kriegs- und ersten Nachkriegsjahre brachten eine Unterbrechung dieser intensiven akademischen Beziehun

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Filosofia, psicologia , Linguistica
Anno:
[ca. 1991]
¬L'¬ influenza del Rinascimento italiano nella cultura di lingua tedesca e in rapporto al mondo culturale europeo : riassunto bilingue delle relazioni del XII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 12 - 17 ottobre 1972
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Pagina 224 di 254
Autore: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <12, 1972, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Luogo: Meran
Editore: [k.A.]
Descrizione fisica: 43 S.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Parallelsacht.: ¬Die¬ Wirkung des italienischen Rinascimento auf die Kultur deutscher Sprache und innerhalb der europäischen Kulturwelt Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Soggetto: s.Renaissance ; g.Italien ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972> g.Italien ; z.Geistesgeschichte 1420-1600 ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972>
Segnatura: II Z 759/12(1972)
ID interno: 62128
Widerruf zu bewegen mifílungen war, schickte Papst Leo X. als Nuntius nach Deutschland zum ersten groBen Reichstag des neugewahlten Kaisers Karl V. den Humanisten Girolamo Aleandro (1480 - 1542). Er stammte aus Motta in Friuli, war Lehrer des Griechischen in Paris und Orléans, dann Sekretar des Bischofs von Lüt- tich gewesen, sodaB man annehmen konnte, die kirchlichen und politischen Ereig- nisse im Norden seien ihm nicht unbekannt. Aleander war ein gelehrter Humanist, auch insofern ein Kind

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