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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Pagina 50 di 149
Autore: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Luogo: München
Editore: Lehmann
Descrizione fisica: 128 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Trentino ; g.Deutsche
Segnatura: II 102.165 ; II A-16.378
ID interno: 124801
(Kram, Kärnten, Istrien, Aivilkroatien, Militarkroatien, Dalmatien und Ragusa), das übrige als Departement Oberetsch mit dem unter ViZekönig Eugen stehen den Italien vereinigt. Infolge dieser Abgrenzung fielen nicht nur die sprachverwandten Bezirke von Hayden und Buchenstein, sondern auch die große Gemeinde Toblach, Teile des Gerichtes Antholz im Pusterthal, die Gerichte Tiers und Völs unweit Brixen, das Gericht Gargazon bei Meran und die (schon früher preisgegebene) Umgebung Bozens an Italien

würde. Für das (8(0 an Italien abgetretene Südtirol waren bis (8(5 französische Gesetze und Verwaltung, deren gemeinsame Grundlage der Tode Napoleon bildete, maßgebend. Bezüglich der höheren Schulen Süd tirols beschränkte sich die italienische Regierung auf deren Unter haltung; hinsichtlich der Volksschulen des Landes that sie nichts, überließ es vielmehr den Gemeinden, für sie einzustehen. Unter der Ungunst der damaligen Zeit blieben auch die einzelnen zur För derung der Industrie und des Handels, sowie für den Waldschutz

erlassenen Verordnungen leere Worte. Das an die illyrischen Provinzen angegliederte östliche Puster thal hatte im wesentlichen die nämlichen Gesetze und Verwaltungs formen wie der zu Italien gekommene Teil Tirols. Für die mannigfachen Vorzüge der französischen Gesetze und Verwaltungsformen fehlte es den Bewohnern der zu Italien und

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Pagina 202 di 871
Autore: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Graz
Editore: Verl. Styria
Descrizione fisica: CCCXIV, 550 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Segnatura: II 103.437 ; II 61.935
ID interno: 141478
oder in den Tiroler Bergen den Kohlenruss der Fabriksorte aus der Lunge pustern. Aber man verfolge nur die Biographien von Schriftstellern und Gelehrten jener Zeit und staune, wie oft es vorkam, dass einer etwa in Basel studierte, in Bologna promovierte, in Prag oder Krakau docierte, dann nach Mitteldeutsch land übersiedelte. Tirol, das alte Verbindungsglied zwischen Deutschland und Italien, lag besonders günstig; seine Fürsten besessen damals noch die Vorlande, wodurch auch der geographische Zusammenhang

Deutschland und Italien ausbreiten und von Constantinopel bis Paris, von Süd-Italien bis England reichen. Was uns hier aber noch viel näher geht: ich habe nicht umsonst den Überblick über die Spielsammlungen des Debs und Raber an die Spitze dieser Abhandlungen gestellt: gerade sie bezeugen, welchen Reichtum von Spielen man damals in Tirol erlangen konnte und wie gross das Verbreitungsgebiet derselben war; ich greife nur ein bestimmtes Beispiel heraus. Erst jüngst hat Koppen (deutsche Weihnachtspiele

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1897/98
Unter Kaiser Maximilian I von 1490 - 1519 : ein Beitrag zur tirolischen Kulturgeschichte.- (Nachrichten über die Musikpflege am Hofe zu Innsbruck nach archivalischen Aufzeichnungen ; 1)
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Pagina 29 di 71
Autore: Waldner, Franz / von Franz Waldner
Luogo: Langensalza
Editore: Beyer
Descrizione fisica: 64 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Beil zu den Monatsheften für Musikgeschichte
Soggetto: g.Tirol ; s.Musik ; z.Geschichte 1490-1519<br>p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Musikpflege
Segnatura: 2.179
ID interno: 187212
1496 . Die Kriegswirren dieses Jahres zogen den Kaiser wieder vom Hofe weg nach Italien, das sein Hauptfeind, Karl YHL von Frankreich, erobernd durchzog. Aber auch im Feldlager vergafs Maximilian niemals die heimatlichen Pflegstätten für Kunst und Wissenschaft. Aus den darauf bezüglichen Verordnungen und Zuschriften von Pisa aus an die Kammer in Innsbruck vernehmen wir zwei wichtige Nachrichten. Fürs erste teilt Maximilian mit, dass er beschlossen habe, die Kapelle in Augsburg aufzulösen

. Tsaac war früher in Florenz unter Lorenzo Magnifico de’Medici (f 1492) und dessen Sohn und Nachfolger Pietro II. als Organist, Hofkomponist und Kapell meister bei San Giovanni thätig gewesen. Er wurde dort Arrigo tedesco genannt und hatte grofses Ansehen genossen.**) Ton Florenz aus machte er 1489 auch einen Besuch in Rom. Nach Italien ist Tsaac aller Wahrscheinlichkeit nach zu Beginn der achtziger Jahre ge kommen. Wann er wieder nach Deutschland zurückging ist nicht bekannt; es lässt sich jedoch

aus der *) Unter den verschiedenen Schreibarten des Namens ist wohl diese die richtige. Die eigenhändige Unterschrift lautet zwar „Yzaac“. Da aber zur damaligen Zeit die z-Form öfters für s gebraucht wurde, wie in Italien, und alle Zeitgenossen, welche nns den Namen schriftlich überliefern, stets das s gebrauchen, so muss wenigstens die Aussprache so gelautet haben. **) Fr. Grazzini (Lasca) in seinem Werke: Tutti i Trionfi etc. stampato per Lor. Torentino Firenze 1559, sagt in der Vorrede: „Arrigo tedesco, maestro allora della

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1895
Heinrich Isaac, Hofcomponist Kaiser Maximilian I. in Innsbruck : ein Beitrag zur tirolischen Kulturgeschichte
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Pagina 50 di 71
Autore: Waldner, Franz / von Franz Waldner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 68 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Innsbrucker Nachrichten. - Werkeverz. S. [59] - 68. - In Fraktur
Soggetto: p.Isaac, Heinrich ; g.Tirol ; s.Musik ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: I 64.925 ; I A-2.560
ID interno: 159205
— 48 — in die neuere Zeit Zu greifen), doch deutsche Musik hat, noch kein Ausländer nur annähernd erreicht, trotz aller Bemühungen". Wann Isaac aus Italien nach Deutschland Zu- rückgekehrt ist, erfahren wir aus dem Vorange führten nirgends. Es lässt sich aber der Zeitpunkt mit Ziemlicher Sicherheit aus den politischen Er eignissen schließen. In Florenz war er Organist und Hvfcomponist -der Mediceer. Bei der Revo lution im November 1494 wurde dieses Geschlecht vertrieben. und die. reine Republik

eingesührt. Da mit war für ihn als angestellten Hoforgamsten und Componisten, der Längere Aufenthalt umsomehr überflüssig geworden, als die Sieger bestrebt waren, das was an die Mediceer erinnerte, mit Zu ent fernen und der fanatische Mönch Savonarola alles Heitere verbannte. Auf irgend eine Anstellung von Seite der Republik konnte er aus diesen Gründen als Fremder und gewesener Günstling des Hofes, um wenigstell rechnen. Auch mag ihm das Ereignis den Aufenthalt in Italien überhaupt verleidet

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Giurisprudenza, politica
Anno:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Pagina 130 di 262
Autore: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Descrizione fisica: 245 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.392
ID interno: 345105
Uon Innsbruck aus überfandte Le. Klajeftät dem Feldtnarfchall ßrafen Radetzky am 29. Juli das ßrotzkreuz des Maria Therefien- Ordens durch den Bienftkämmerer ßrafen von Croneuille. Hm 3t. Juli begann am Landeshauptfckieh stände das Trei- fckietzen, welches einige 5ckützenfreunde aus Anlatz der aus Italien eingelaufenen erfreulichen Kriegsnachrichten gaben, wozu besonders die Landesverteidiger eingeladen wurden. Das I.Beft betrug 4 Dukaten mit Zierde. Erzherzog Franz Joseph erschien

Hauptstadt, jenes Innsbruck, in dessen Mauern jüngst noch unser geliebter Kaiser Schutz und Ruhe fand, als überhandnehmende Anarchie Ihn zwangen, die Burg Seiner Väter, fein sonst fo teures Wien, zu verlassen. Die Armee von Italien weitz Ihnen diesen Dank. Sie haben der Ehre der Monarchie einen großen Dienst erwiesen." Zu Ehren des Feldmarfchalls und feiner tapferen Armee gaben einige Schützenfreunde am Innsbrucker Landes-Hauptfehietzstand ein Frei schießen mit 4 Haupt- und 6 Sdile&erbeften. Das I. Haupt

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Pagina 109 di 351
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 696 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II 5.563
ID interno: 107168
Probstei, 1489 Walch Brabstei, 1466 Walach Bräbstei. Der Name wird gewöhnlich als Volksnamo ge nommen und Walchenpropstei im Gegensatz zu den Deutschen als Propstei der Romanen erklärt. Um dem Einwurfe von dem deutschen Gepräge der Bewohner und der deutschen Benennung der Höfe zu be gegnen, stellt Thaler folgende ansprechende Vermutung auf: Nach dem Sturze des Ostgotcnreiclies in Italien habe ein Teil der heimatlos ge wordenen Goten hei den Stammesbrüdern in den Bergen gastliche Auf nahme gefunden

, freilich in den hintersten Talschaften. Diese Ankömm linge nun habe man wegen ihres Aufenthaltes in Italien Walchen genannt. Eine Stütze findet diese Vermutung in Felix Dahns Ansicht (Ein Kampf um Rom), daß ein Toi] der italischen Goten, als Narses die Scharen dieses Volkes in den welschen Stiefel hinabtrieb, noch recht-

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