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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Pagina 77 di 237
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F.,6
ID interno: 441951
, sondern auch andere Klöster erhielten manches Gut oder einen Zins aus einem Gute. 1329 schenkte der obgenannte Berthold dem Stifte St. Georgenberg die Mühle am Embach auf dem Weerberg 187 . Ebenso stammt das erst seit 1575 in den Urbaren des Stiftes erwähnte Hochschwaiggut von den Herren von Freunds berg 188 . Als die mehrfach erwähnten Herren während des Kampfes zwischen Lud wig dem Bayern und Rudolf dem Stifter um das Erbe der Margarete Maultasch von Tirol sich auf die Seite der Bayern gestellt

hatten, haben sie — wahrschein lich aus Gründen der Sicherheit für ihren Besitz in Tirol — diesen dem Herzog von Bayern zu Lehen aufgetragen 189 . Später, sobald sie im Jahre 1474 ihren ständigen Wohnsitz nach Mindelheim in Bayern verlegt hatten, nannten sie sich nur mehr Herren von Mindelheim. Daher darf man wohl annehmen, daß auch die mindelheimischen und rheinbardischen Afterlehen der Herren von Mindel heim und die Lehen der Herzoge von Bayern in den Gemeinden Weer und Weerberg (Pfundt, Dising, Pesenlechen, auf der Drahn

, Hub und die Mühle von Weer = Kuntenmüller) 190 ehemals freundsbergischer Besitz gewesen sind. Auch das einst rottenburgische „Mühllechen' (inneres und äußeres am Weerberg) wurde höchst wahrscheinlich auf dem Umwege über die Herren von Freunds berg zu einem Mindelheimer Lehen der Herzoge von Bayern 191 . Neben den weltlichen Grundherren, abgesehen vom Hochstift Brixen, er scheinen in diesem Gebiete erst seit dem Ende des 13., bzw. Anfang des 14. Jahr hunderts geistliche Grundherrschaften

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