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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 182 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
von dem und jenem Lehen zusammen. Dann kamen als walzende Par zellen manchesmal noch aus einzelnen Lehen gebrochene Mahdstätten oder Äcker hinzu. Beispielsweise besaß die Maria Mößl: Vs L. aus dem Widumsgut mit der halben Behausung Nr. 437 (jetzt Haus Nr. 38 beim Sattler), x k L. aus dem Coburger Lehen und X U Lehen aus dem Preit- weger Lehen. Für die ersten beiden Liegenschaften war sie dem Klo ster Wilten grundzinspflichtig, für die dritte dem Kloster Benedikt beuern. Größere Güter

hatten dementsprechend eine weit größere Zahl von Grundherren, denen die paar Kreuzer Zins mit umso größerer Umständlichkeit zugestellt werden mußten. Bei so vielfachem Besitzwechsel ist es schließlich kein Wunder, wenn sich die Zahl der Güter rasch verminderte, sobald das unter den Städ tern allmählich erwachende Bedürfnis nach Sommerfrisch-Häusern zu entsprechenden Angeboten führte. Wieder zeigte sich eine gänzliche Umkehr von einem eingeschlagenen Wege. Zu Zeiten Kaiserin Maria Theresias hatten vier adelige

Familien Güter in Lans im Besitz. Von Bannhausers Erben besaßen das jetzige Haus Nr. 31 beim Tusch, Joachim von Rudolphi besaß die heute mit Nr. 26 und 27 bezeich neten Häuser (Boekhäusl und beim Siegwein), Maria Anna von Aichinger das Gasthaus zum „Wilden Mann' und Josef Gundo- bald von Payr die Vogelhütte (Nr. 41). Bis 1840 waren alle vier Besitzungen in bäuerlichen Händen. In der unmittelbar anschließen den Zeit kamen die Liegenschaften des Dorfes der Reihe nach in nicht bäuerlichen Besitz. Gewiß

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