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Commenti: Aus: Tiroler Postbüchel ; 1931

Segnatura: I 59.305

ID interno: 323325

Grün: „Waren Sie vorgestern bei ,Figaros Hochzeit'?" „Nein, wir haben bloß ein Telegramm geschickt." Selbst ist der Mann! Der Herr Lehrer ruft einen Schüler auf und der weiß nichts. Ein anderer, recht ungezogener Bube sagt leise: „Der Lehrer ist ein Rindvieh!" Da sagt der Lehrer: „Nicht einsaaen, der wird schon selber darauf kommen." Ausgrabungen. „Interessant! Da will inan in Nürnberg Sa)reibfeder entdeckt haben." „Schwindel! Ich habe vor zehn Minuten noch eine ältere entdeckt

." „Wo denn?" „Auf dem Postamt." Am Tage nach dem Pferderennen begegnet der Moritz dem Kohn und sagt: „Zwahundert Schilling Hab ich beim Rennen verloren." Da sagt der Kohn: „Was rcunfte, geh' langsam!" In meinem Haus ist ein ganz kleiner Kerl, der raucht schon Zigaretten. „Wart, das sag ich aber deinem Lehrer, daß du schon Zigaretten rauchst, du Lausbub!" „Was wollen's denn," sagt der Knirps, „ich geh ja noch gar nicht in die Schule." 20

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1894

Walther von der Vogelweide

Pagina 10 di 53

Autore: Hoffmann-Krayer, Eduard / E. Hoffmann-Krayer

Luogo: Basel

Editore: Georg

Descrizione fisica: 46 S.

Soggetto: p.Walther <von der Vogelweide>

Segnatura: II 58.730

ID interno: 301119

Eisackthal bei Bozen als Geburtsstätte unseres Dichters ausser Zweifel setzen möge. Ueber Walthers Lehrjahre dagegen werden wir aus seinem eigenen Munde unter richtet: »In Oestreich lernt’ ich singen und sagen«. Am Wiener Hofe also, bei den mäch tigen Babenbergern hat er seine Jugendzeit ver bracht. Ein frühes Talent mag ihm trotz seiner bittern Armut einen so bedeutenden Lehrer, wie Reinmar von Hagenau verschafft haben. Rein- mar, ein geborener Elsässer, war damals einer der gefeiertsten

höfischen Lyriker, und es ist keine Frage, dass Walther, wenigstens was die formelle Vollendung seiner Dichtungen anbelangt, seinem Lehrer viel zu verdanken hat. Wie lange Walther nach Ablauf seiner Lehr jahre am Wiener Hofe geblieben, ist unsicher; die zunehmende Gunst, deren er sich nach dem Tode Leopolds V. zu erfreuen hatte, scheint ein Missverhältniss zwischen ihm und seinem ehemaligen Lehrer hervorgerufen zu haben, und als Walthers Hauptgönner, Friedrich der Katho lische, 1198 im Orient den Tod

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1901

¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)

Pagina 131 di 149

und Universitäten agitiert wurde, richteten im April f878 die Tiroler Dekane eine Eingabe an den Statthalter, in der sie forderten: Die Erneuerung der Lehrer seitens der Regierung im Einvernehmen mit Gemeinden und Seel sorgern; die Fernhaltung protestantischer, konfessionsloser und sitten gefährdender Bücher von den Schulen und vom Landespädagogium; die ausschließliche Verwendung katholischer Lehrbücher und die Be nutzung der Biblischen Geschichte als Mitlesebuch; das Mitaussichts recht der Seelsorger

des Antrags folgendermaßen: Der Unterricht soll nicht der Wissenschaft, sondern der Religion ge mäß erteilt werden, daher untersteht die Leitung der Lehranstalt dem Bischof. Dieser übt die Zensur über den Lehrstoff, führt die Aufsicht über die Lehrer, beantragt die Anstellung der Lehrer, er nennt den Schulinspektor, beurteilt den Glauben und die Sittlichkeit der Lehrer, veranlaßt die Entfernung der „vom Rechte Abirrenden".sh Der Antrag wurde zwar im Abgeordnetenhause mit sieben Stimmen Mehrheit

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1901

¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)

Pagina 138 di 149

vorhanden für Lehrer H, für ^ Lehrerinnen ^, darunter 6 mit deutscher/ 2 mit italienischer Unterrichtssprache. Die Lehrer bildungsanstalten wurden besucht von ^09 Zöglingen, darunter 30 \ Deutsche und 1Q7 Italiener. Die Lehrerinnenbildungsanstalten wiesen 33l Zöglinge, unter ihnen 206 Deutsche und H8 Italiene rinnen, aus. Von den Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalten wurden 5 durch den Staat, eine durch geistliche Orden und 2 anderweitig unterhalten. Die 1897 bestehenden ^2 gewerblichen

mit gemischt sprachigem Unterricht. An den 1897 in Tirol und Vorarlberg vorhandenen ^ö\ \ öffentlichen Volksschulen mit 156 5^2 Kindern wirkten 2959 Lehrer und 1328 Lehrerinnen. 68 Privatvolksschulen wurden 1897 von 6251 Kindern besucht. Die Zahl der schul pflichtigen Kinder betrug 1^7 7^1, aus 100 schulpflichtige Kinder kamen somit 96,7 volksschulenbesuchende Kinder. Die 8 handels- lehranstalten Tirols und Vorarlbergs wurden 1897 von 568 Deut schen und 220 Italienern besucht. Land

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Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1931

¬Das¬ Bauerntheater beim Rößl in der Au : Erinnerungen

Pagina 28 di 33

Autore: Engelbrecht, J. / J. Engelbrecht

Luogo: [o.O.]

Editore: [k.A.]

Descrizione fisica: S. 13 - 17

Commenti: Aus: Tiroler Postbüchel ; 1931

Segnatura: I 59.305

ID interno: 323325

( 5 ? INNSBRUCK . MUSEUMSTRASSE NR. 9 BESTE BEZUGSQUELLE FÜR DAMEN- UND HERRENSTOFFE SEIDEN UND SAMTE WEISSWARE UND DECKEN GROSSE AUSWAHL . BILLIGE PREISE In der Schule. Lehrer: „Hans, sage mir einen Satz, den wollen wir dann in die Befthlsform'bringen." Hans: „Das Pferd zieht den Wagen." Lehrer: „Gilt, nun die Befehlsform —?" Hans: „Hü!" Als ich ans dem Urwalddickicht trat, gewahrte ich einen wer. Schnell sprang ich auf ihn Zu und schnitt ihm den chwanz ab. ^ Hier ist er. — Warum

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Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1901

¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)

Pagina 121 di 149

Maria Theresiasund Josephs II. gefördert, das Gymnasium zu Brixen wie die österreichischen ein gerichtet wurde und verschiedene tüchtige Lehrer hatte. Im ^802 erhob der Tiroler Landtag Klage über die seit langen: be nutzten, von den bischöflichen Ordinarien unangefochtenen Normal schulbücher. Der seit t I bestehende, f802 aufgehobene Studien- konfeß stellte als Leiter des Dnterrichtsweseus im letzteren Jahre fest, daß von 50 in Brixen geweihten Geistlichen nur H in Inns bruck studiert

und einen Lehrer. Im Bistum Trient gab es bis f806 in manchen Gerichts- bezirken weder Lehrer noch Schule; in den Marktflecken war es nicht viel besser; in den Städten boten die Volksschulen nur wenig; Mädchenschulen fehlten fast ganz. Wahrend der kurzen Zeit der bayerischen Herrschaft wurde in Tirol das Volksschulwesen, besonders im Bistum Trient, trotz un-

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Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1901

¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)

Pagina 119 di 149

des Priesters Direktor Tangl der erste Lehrerkurs eröffnet ; im Jahre s777 wurden drei Lehrerkurse dort veranstaltet und 92 weltliche Landlehrer, 9 Weltpriester und H Franziskaner für den Unterricht vorbereitet. Die welschen Konsilien erhielten ihre eigene Normalschule in Rovreit, in der zwar ein Lehrer der deutschen Sprache während drei Stunden täglich unterrichtete, aber gegenüber der Rührigkeit der italienischen Lehrer nur wenig erreichte. In welchem Maße das Italienische besonders für Südtirol

unter der Bevölkerung entstandene Aufregung und die Vor urteile selbst eines Teils der Geistlichkeit zu beschwichtigen suchen. Lehrer wurden auch in Meran, Bozen, Schwaz und an anderen Orten herangebildet. Für die Schulunterhaltungskosten diente seit i775 die Hälfte des Dritteils der Kirche zufallender geistlicher Hinter lassenschaft, außerdem seit s776 aus dem Nachlaß eines sogenannten Herrn q Gulden, eines Ritters 5 Gulden, eines Honoratioren oder Vermöglichen 2 Gulden und eines Bürgers und wohlhabenden Bauern

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Letteratura

Anno:

1898

Hermann von Gilm : Beiträge zu seinem Werden und Wirken ; mit einem Anhang enthaltend Gilms Novelle

Pagina 22 di 253

Autore: Ernst, Adolf Wilhelm ; Gilm, Hermann ¬von¬ / von Adolf Wilhelm Ernst

Luogo: Leipzig

Editore: Meyer

Descrizione fisica: XII, 240 S.

Commenti: Enth. außerdem: Die Bierkneipe / Hermann Gilm ; Bibliogr. H. v. Gilm S. [XI] - XII

Soggetto: p.Gilm, Hermann ¬von¬

Segnatura: II A-1.410

ID interno: 68309

10 Schmerzlich war es unterm Dichter, als er am 12. November 1635 dem geliebten Professor Wessely, der nach Praa niim r im Namen der Schüler folgenden „A b sch i ed sgr u st"*) widmen mustte. Was soll der stumme Schmerz in dieser Stuubc? vergönnet ihm ein freies schönes Wort! Ich wag's, und nehm's von meiner Brüder Munde, Aus meiner Brüder Oerzen trag ich's fort; Und sieh! es macht Begeisterung die Runde Und macht zum hohen Heiligtum den Ort, Dem teuren Lehrer, aus den schönen Tagen

, wenn dieser Mann es itun auch herzlich meint, Von Liebe zu der Wissenschaft durchdrungen, Dem Schüler mehr als Lehrer ist — ein Freund; Dann treibt in manchem kämpfenden Gemüte Die Wissenschaft lebendig ihre Blüte. ■ *) Das Gedicht, nmgeteitt von Prem (cfr. Gilm- , Bibliographie I. 7). steht in keiner Ausgabe von Gilms Gedichten. Es erschien zuerst im „Tiroler Boten" v. 16. Rov. 1835.

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Pagina 31 di 147

Autore: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

Descrizione fisica: 144 S. : Ill.

Editore: Giel

Soggetto: p.Oberrauch, Anton N.

Segnatura: II 39.788

ID interno: 208599

aller, und, je. mehr NeiShe.it und Tugend.in einem blühte, desto herzlicher war sei ne. Freude an ihm. .Diese Liebe zog sie an, und der Lehrer wurde ihnen auch Rathgeber, .-Zuflucht iti. Lei ben ..nud recht eigentlich Vater. , : ■ ■ . 9 v. Der nun , der die Herzen - befaß , - n i ch t - f ü r sich,.sondern für Gott besaß, konnte mm leicht und -gesegnet auf die Köpfe wirken. ■ Und dieß um somehx, da alle-sahen, es - .seidem- Lehrer nur-um die Wahr heit zn tf t«i, - und da er - sich für keine von den ge lehrten

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1829

Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte

Pagina 23 di 147

Autore: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk

Descrizione fisica: 144 S. : Ill.

Editore: Giel

Soggetto: p.Oberrauch, Anton N.

Segnatura: II 39.788

ID interno: 208599

iifalrotl> am Ende seine Bewundemng vor Anwesenden mit dm Worten ausserte : ,, Schade, dastdieser Mann - rn'cht .M Lehrer an einer Universitat angestèüt ... 10. 'tSë ' fiHtnte- m'cht fehlen, ein so vortresflicher Lehrer^muMeWelehrte bilden. Unter seine besten Schà llf ;lifoi#er# folgende: - H i ta rivet Staffler, von Kastelruth gebürlkg. Dieser war in der Folge vom Jahre 177^ bis 1784: Profeffor der morgenlândischen Sprachen an der Unis Derstrât zu Jnnsbruck. Dan» Kornelius Lels von Toblach. Dieser Mann

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Categoria:

Narrativa , Letteratura

Anno:

1907

Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)

Pagina 98 di 132

Autore: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel

Luogo: Halle an der Saale

Editore: Hof- und Staatsdr.

Descrizione fisica: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.

Soggetto: s.Minnesang ; f.Anthologie

Segnatura: II 50.756

ID interno: 112051

Anmerkungen. Des Minnesangs Frühling. Namenlose Lieder. 1. Mein. Vermutlich ein dem Volke längst bekanntes Lied, das hier auf die Freundschaft angewendet wird. Es steht am Ende eines lateini schen Briefes, den ein Mädchen an ihren Freund, wie es scheint ihren Lehrer, einen Geistlichen, schrieb. Derselbe ist anfbcwahrt nnter den Briefen Wernhers von Tegernsee, gedruckt in Lachmanns ^Dcs Minne sangs Frühlings und übersetzt in G. Freytags Wildern aus der deutschen Vergangenheit (Gesammelte Werke

. Denn sie gesellt, was getrennt war, sie bewahrt, was sie gesellt, und was sie bewahrt, hebt sie höher und hoher . . . Auch der Glaube wird die Königin aller Tilgenden genannt, und das bezeugt nicht nur die heilige Schrift, auch die unverwerfliche Lehre weltlicher Lehrer. Diesen Glauben willst du, und ich will ihn; du fuchst ihn bei mir und ich wieder bei dir, ihn hefte ich durch Wort und Tat eifrig in dein Herz. Scheidest du dich von ihm, so sinkst bu zum Abgrund; losest du dich von ihm, so fährst

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1895

Heinrich Isaac, Hofcomponist Kaiser Maximilian I. in Innsbruck : ein Beitrag zur tirolischen Kulturgeschichte

Pagina 10 di 71

Autore: Waldner, Franz / von Franz Waldner

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: 68 S.

Commenti: Aus: Innsbrucker Nachrichten. - Werkeverz. S. [59] - 68. - In Fraktur

Soggetto: p.Isaac, Heinrich ; g.Tirol ; s.Musik ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung

Segnatura: I 64.925 ; I A-2.560

ID interno: 159205

Er stand bei Lorenzo magnifico in großer Gunst, compomerte- für-den Carneval die von Lorenzo gedichteten Fest- und Maskeradenlieder: Canti carnascialeschi" genannt, wie auch die Gesänge eines geistlichen von Lorenzo gedichteteten Schau spieles: 8. Giovanni e Paolo von 1488, das jetzt in einer Handschrift auf der Bibliothek des Christ Church College Zu Oxford aufbewahrt wird. Dieser Handschrift zufolge war Jsaac sogar Lehrer der Kinder von Lorenzo, wahrscheinlich nur in der Musik

, denn "in den Wissenschaften wird als Lehrer dieser Kinder der Dichter und Gelehrte Angelus Politianus aufgeführt. Ferner wird Jsaae auch Kapellmeister an ' St. Giovanni in Florenz genannt. Einem Nachweise des k. k. Archives in Wien- zufolge stand Jsaae auch als Geschäftsträger des Kaisers Maximilian I. bei Lorenzo Medici in. Florenz, wofür er einen Jahresgehalt von 150 Gulden bezog. Alles dies setzt mindestens voraus, dass Jsaac schon um. diese Zeit ein reifer Mann gewesen sein muss, der die Verhältnisse zu überschauen

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Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1895

Heinrich Isaac, Hofcomponist Kaiser Maximilian I. in Innsbruck : ein Beitrag zur tirolischen Kulturgeschichte

Pagina 7 di 71

Autore: Waldner, Franz / von Franz Waldner

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: 68 S.

Commenti: Aus: Innsbrucker Nachrichten. - Werkeverz. S. [59] - 68. - In Fraktur

Soggetto: p.Isaac, Heinrich ; g.Tirol ; s.Musik ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung

Segnatura: I 64.925 ; I A-2.560

ID interno: 159205

hat er einen leeren Raum gelassen, offenbar um ihn nachzutragen, hat es aber dann vergessen oder konnte ihn nicht in Er fahrung bringen, was allerdings sehr auffallend wäre, da die Notizen noch im Todesjahr entstanden sind. Benedict Debs war aus Ingolstadt gekommen und als Lehrer der Lateinschule in Bozen angestellt worden, "Wann, ist aus dem zugänglichen Urkundenmateriale nicht zu ermitteln, vermutlich 1485; denn in diesem .fahre be gegnet in dem Raitbuclie des Kirchpropstes Sigmund Zwiekawer 1 ) eine Ausgabe

für das Mal. welches man dem neuem Schulmaister zu Ehren gehalten hat. Die Aufmerksam keit der Gemeinde für den neuen Lehrer zeigt sich auch darin, dass sie gleich noch andere Ausgaben für seine Schule machte. Derselbe Zwiekawer verrechnet ebenda 1 -it. und 2 Gr. für den Sclmhnaisier, der bat lassen machen *) Bozener Stadtarchiv. Genauere Signaturen können nicht an gegeben werden, weil das Archiv ungeordnet ist und die Acten nicht signiert sind.

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Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1892

Zu meiner Zeit : Schattenbilder aus der Vergangenheit

Pagina 24 di 341

Autore: Pichler, Adolf / von Adolf Pichler

Luogo: Leipzig

Editore: Liebeskind

Descrizione fisica: 334 S. : Ill.

Soggetto: p.Pichler, Adolf <Schriftsteller>

Segnatura: II 105.391 ; II 62.950 ; 1.682

ID interno: 73442

ich einige Kupferstiche copirt. Ich wählte einen Play auf dem Lechschrofen, der nach meiner Meinung der beste war, und zeichnete, so gut es ging, nach der Natur. ''Freilich fehlte jede Belehrung, daher hatten diese Versuche mir den Werth, mein Auge zu üben und zu schärfen. Zu Fußen sollte ich »ach altem Schlendrian architektonische Schnörkel, Laubwerk von Säulenknäufen und steife Blumen nachkritzclu, und so verging mir bald alle Lust am Lernen und am Lehrer. Die Schule vereinigte Knaben und Mädchen, jene vermutbtich

MS Aehnlichkcit mit den Böcke» des jüngsten Gerichts links, diese als Lämmchen rechts, durch eine» Gang geschieden, wo der Lehrer auf- und abmarschirte um anSzufragen oder wenn einer wie die Verdammten in Dantes Hölle zu keck austauckte, ihn mit dem Stabe zu tupfen. Mr war ein braver, gutmütbiger Mann; ick muß ihm das Zengniß geben, daß er keine Schuld bat. wenn ich nichts lernte, sondern vielleicht mehr das Gegenüber in der IMe

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Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

[ca. 1700]

Zwischen Musik zum Sächsischen Prinzenraub.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 16)

Pagina 3 di 12

Luogo: Ohne Ort

Editore: Wagner [u.a.]

Descrizione fisica: [6] Bl.

Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

Segnatura: II 39.793/16

ID interno: 230228

y ;; 1 gkrn / und soff dich nicht ein fitzendes Handwerk' freuen? ^.itzL sag geau , und soll di- not ck sitzats Hanvweäch freydn? jetzt sog luir es/ ich muß cs wissen/ was hast du denn darüber zu klagen? mäs, i müeß wiffn t was host den dribck f klogn ? Gar viel. Warte; laß mich schneitzen/ ich will dir es hernach sagen. peterl. Guä.vil. Waicht ; lo mi schneitzn , i will das astn togn. A ri e. Ich fêrchte es that mich reuen I stecht äs thät mi roiä Der.. Lehrer möchte mich schlagen Da Leänä

zu machen/ baß einer indessen er- braucht so lang au Docta /-macha , das arch da weil daL hungern werde/ schau da hast a «noch im Ranzen drey Kiechl ^ hungean mied , schau do host jo no in Rantzn droi Kiechl und einen Kas/ und da ein Brod ' darzu / bis du Doctor wirst/ Und au Aas / und do a Braid dazrre , bis Doctä'Mästck hast du gar ehrlich genug. - - - Dem Lehrer schenk ichhcrnachMen hast du guä eälä gnue. -- - - N Leauä schenk i aft au Butter/ und ein Schmalz/ so that er dich nicht schlagen.' ' Buda

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Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

[1901 - 1902]

¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel

Pagina 58 di 73

Autore: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein

Luogo: Ohne Ort

Descrizione fisica: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe

Commenti: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille

Soggetto: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte

Segnatura: III A-8.955

ID interno: 96109

Die dritte noch Torre Annunziata führend« Lime ist 3'/» tm lang. Die Feriale» rje für Lehrer »ad Lehrerinnen. Ans WolfS- berg iKö ruteni, A. August, wird uns berichtet: Mit dem heutige» Tage findet der von der Vereinigung österreichischer Hochschul- dneenien eàgehàne Ferialmrs für Lehrer seinen Mschiuß. Der weitere Verlaus und das Ende des Herialcurses^gestaltà ßch ebens» ersremlich wie lein Beginn. Von Lehrern und Torcnten ist in diesen drei Wochen eine achtenswertbe Summe von Arbeit geleistet worden

- schaftlichcr Arbà Roch eine erfreuliche Frucht aber hat der heurige Frrialcurs gezeitigt: »m dem Unternehmen die Teuer zu sickern und eine zweckmäßige Organisation zu geben, hat sich aus denTheilnchmcrn a» henrigen Curfe ein Herein für Lehrer-Hvchschnlcnrse gebildet, der schon weit üb er IVO Mitglieder zahlt. dieses Vereines ist, ein noch innigeres Zusammenwirken von Lehrerschaft und Docenten zu erzielen, insbesondere eine von Jahr zu Jahr sich erneuernde Verständiguvg über das Cursprograrms M ermögliche

». Es märe dringend zu roümckcn, daß die Lehrer aller Orten in recht großerZrchldemMerriae beiträien und für desten Ziele und Äl-fgaben die kräftigste Agitation cntsaltete». Der gestrige Abend sah sämMtliche CurÄheilnehmer mit einem großen Theil der Bürgerschaft DolfsbergS zu einer Adschieds- ßeier im Thratersaal versammelt, w» theatralische AnHährnngen. <NesmWs- uà L-chrsterv^rivögr. die zahlreich -erfchienene» ctzvste bald in eine höchst vergnügte Stimmung »ersetzten. Heute schlägt für dir meisten

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Letteratura

Anno:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Pagina 130 di 206

Autore: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem

Luogo: Innsbruck

Editore: Pohlschröder

Descrizione fisica: XI, 195 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

Segnatura: 2.116 ; II 65.548/1

ID interno: 162837

Klassiker und religiöse Schriften, kam 1818 nach Innsbruck, wo Beniz Mayr und Feilmoser seine Lehrer waren und ihn das Studium moderner Sprachen und der deutschen Literatur beschäftigte. Nachdem er 1820 in das Benediktinerkloster zu Marienberg eingetreten, weilte er 1821 als Theologe aber mals in Innsbruck, legte dort die Befähigungsprüfung für eine Gymnasiallehrsteüe ab, ging 1823 nach Brixen und wurde 1824 zum Priester geweiht. Bei der Feier seiner Neu messe in Lienz fungierte das Fräulein

und von einem Drama „Hocheppan"; 1824 bis 1826 arbeitete er am tirolischen Nationalkalendee mit und dichtete fleißig*). Es war die Zeit seines Sturms und Drangs, in der auch er alles hergebrachte Regelwerk verachtete und im Zaubereeiche einer überwallenöen Phantasie lebte, aus dem er sich selbst in dem welschen Trient nicht vertreiben ließ, wohin er sich 1825 zur seelsorgerlichen Aus bildung begeben hatte. Dann kehrte er wieder in sein stilles Kloster zurück, kam aber bereits 1826 als Lehrer ans Gymnasium

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Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1901

¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)

Pagina 134 di 149

in Wien vereinigt, um über die Wiedereinführung der konfessionellen Schule Zu beraten, aber erst im März sZZO wurde namens aller österreichischen Bischöfe folgender Antrag im Herrenhause des Reichsrats eingebracht: Die Bischöfe fordern für katholische Ainder katholische öffentliche Volks schulen. Diese sind so Zu gestalten, daß die katholischen Ainder dieselben ohne Vermischung mit Rindern anderer Aonfessionen be suchen können. Sämtliche Lehrer dieser Schulen haben der katholischen Airche anzugehören

, sind an katholischen Lehrerbildungsanstalten ausZubilden und haben auch die Befähigung Zur Erteilung des katholischen Religionsunterrichts zu erwerben. Bei Anstellung der Lehrer an katholischen öffentlichen Schulen ist den Organen der katholischen Airche fede Einflußnahme zu gewähren, welche not wendig ist, um sich der entsprechenden Wirksamkeit des anZustellenden Bewerbers Zu vergewissern, st) Der Religionsunterricht ist an diesen Schulen Zu erweitern und der übrige Unterricht, die Lehrpläne, sowie auch sämtliche

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Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1829

Lehrschule der Tugend oder Darstellungen aus dem Leben Jesu, von seinem zwölften jahre bis zu seinem Leiden nach den vier heiligen Evangelisten : mit Vorbildungen aus dem alten Bunde zur Betrachtung und Erbauung aufgeführt mit allerhöchst gnädigster Bewilligung zu Mittenwald an der Isar am 28. Juny, am 5., 12., 19. und 26. July, am 9., 16. und 23. August.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 8)

Pagina 2 di 32

Autore: Rottmanner, Eduard [Mutmaßl. Verf./Komp.] / in Musik gesetzt von E. Rottmanner

Descrizione fisica: 32 S.

Editore: Rösl

Soggetto: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900

Segnatura: II 39.793/8

ID interno: 230219

» r\ J w .Ql f F '1 Biblische Denksprüche. ^ Sehet! ich habe ihn den Völkern zum Zeugen, und den Heiden zum Führer ^und Lehrer gegeben.^ Jsai. 55, 4, »Dieß ist mein geliebter Sohn, an dem ich mein Wohlgefallen habe; diesen ^ sollet ihr hören. * 2 Petr. 1, 17 .

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Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1901

¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)

Pagina 117 di 149

Ferdinands II. Gegen das Ende des \ 6 . oder am Anfänge des { 7 . Jahrhunderts werden wahrscheinlich zuerst Lehrer in Dörfern an sogenannten Kirchenschulen angcstellt worden sein, doch war ihre Zahl bis in die erste Hälfte des s8. Jahr hunderts jedenfalls nicht groß, da die Lehrer schlecht besoldet und mehr zu rein kirchlichen Zwecken verwendet wurden. Unter dem Einflüsse der Jesuiten, die den ganzen höheren Unterricht beherrschten, sanken auch die in den Städten bestehenden Lateinschulen bald

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1901

¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)

Pagina 133 di 149