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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Pagina 320 di 342
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/7(1910)
ID interno: 484881
. u. m. geschieht!. Einleit. u. Notizen versehen. (Schluß.) In: Forsch, u. Mitteil. ■ z. \lesch. T. n. Vorarlb. 1910. S. 175—190. [1128] Hemsler Anna. Das Einsiedler - Gnadenbikl in Vorarlberg (1798—1803). In : Eathol. Volkskalender 1911. Feldbirch. S. 140—142. [1129] J. lt. Ein hochinteressantes Heiligtum St. Korbiniana im Pustertale (bei Aßling). In: Neue Tir. Stimmen 1910. Nr. 221. . [1130] Kelterer Arbogast. Der Deutsch-Ritter-Orden in Lana. In: Der Tiroler 1910, Nr. 109—110. [1131] Schweizer J. Ein Beitrag

zu Wilhelm Posteis Leben und zur Geschichte des Trienter Konzils und der Inquisition (1547/48). In : Rom. Qua.rtalschrift f. christl, Altertumskunde u. f. Kirchengesch. Jg. 24. Freiburg i. B. 1910. 8. 94—106. [1132] Sosta Jos.- Dio röm. Kurie und das Konzil von Trient unter Paul VI. Akten stücke z. Gesch. d. Konzils von Trient. Bd. 2. Wien 1909, Haider. XXVIII u. 606 S. (Bd. 1: 1906.) [1133] Eecht und Ycrwaltun O' Gesetz über die Gemeinde-Vermittlungsämter für das Land Vorarlberg vom 15. September 1909

. Feldkirch 1910, L. Satisgruber. 22 S. [1134] Posselt-Csorich Ant, v. Normalerlässe der k. k. Statth. f. Tirol u. Vorarlberg betreffend das Wasserrecht und die Waaserverwaltung. Innsbruck 1910, Wagner. XXV—297 S. [1135] Valenti Silv. Contributo alla storia delle usanze del Trentino. II. : Il „Tratto Marzo-. (Cont. e fine.) In: Bollettino della Soc. degli Alpinigti Trid. 1910, ■ S. 18—22. [1136] Täticrk«'Itsber Loht des Jugendfürsorgeverems f. T. u. V. f. d. J. 1909. Innsbruck 1910. Wagner. 26 S. _ [1137

] Wieser Franz. Das österr. Tabakmonopol in Vorarlberg. In: Fachl. Mitteil. d. k.'k. österr. Tabakregie,'Wien, 1910. \ [1138} Politische und nationale Tagésfragen. Bozen und .der Kampf um den Gardasee. In: Neue Preuß. Kreuzzeitung vom 1. Dezember 1909. [11391

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Pagina 286 di 410
Autore: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 398 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Meran ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.643
ID interno: 84112
des. Auf die erste Nachricht hin wurden die Stadt Meran und alle umliegenden Dörfer freiwillig beleuchtet. Man glaubte nun auch allgemein, daß mit der Wiedervereinigung Tirols mit Oester reich die kirchlichen Irrungen beigelegt werden würden. Man Zögerte nun nicht mehr, Se. Heiligkeit Papst Pius VII. zu bitten, den alten churer'schen Districi in Tirol und Vorarlberg an das Bis thum Chur zurückzustellen. Papst Pius VII. schrieb am 24. August 1814 an den Bischof Karl Rudolph von Chur: „Wir stellen Dir, Ehrwürdiger

Bruder, jenen Diöcesantheil freudig zurück, den Wir durch dm Drang der Zeitverhältnisse dem Bischöfe von Brixen zur Verwaltung über!ragen haben.' Doch diese kirchlichen Bestimmun gen konnten nic^t durchgeführt werden, da sich bald die weltliche Macht in das kirchliche Gebiet eindrängte und das josephinische Kirchensystem zur Geltung brachte. Die k. k. bevollmächtigte Hof commission in Tirol und Vorarlberg berichtete unter dem 8. Okto ber dem Fürstbischof von Brixen und unter dem 13. Oktober

an das Consistorium von Chur, daß noch die allerhöchste kaiserliche Entschließung abzuwarten sei, und daß somit der Fürstbischof von Brixen, bis dieses Geschäft von Sr. päpstlichen Heiligkeit und Sr. Majestät dem allergnädigsten Kaiser in Ordnung gebracht sein werde, die bischöfliche Gerichtsbarkeit über den ehemaligen Churer Bis- thumsantheil in Vinstgau und Vorarlberg provisorisch fortsetzen müsse. Die Verhandlungen Zwischen Chur und Brixen einerseits und mit der kaiserlichen Regierung anderseits wurden

fortgesetzt. Die kaiserliche Regierung huldigte dem josephinischen Kirchenrechte, wo nach ein d ausländischer Bischof keine Gerichtsbarkeit über die Unter- thanen eines fremden Staates haben sollte. Rom gab dem hart näckigen Drängen der kaiserlichen Regierung nach, trennte durch ein päpstliches Breve vom 27. Jänner 1816 die Antheile des Churer- Bisthums in Tirol und Vorarlberg von diesem und übergab sie der Diocesi Brixen. Bald darauf wurde die Stadt Meran fammi Landgericht der Diocesi Trient einverleibt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1903
Zur ältesten vergleichenden Geschichts- und Landeskunde Tirols und Vorarlbergs
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Pagina 16 di 39
Autore: Zösmair, Josef / Josef Zösmair
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 38 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ; 1902/1903
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-600 ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte Anfänge-600
Segnatura: II 102.395
ID interno: 199532
einem Unter- riehter oder judex pedaneus gehörig gewesen. Wo die Römer einmal ihr Ziel der Eroberung erreicht hatten, wurde Wahrung des Friedens und Sicherung der Grenzen im großen wie im kleinen ihr Hauptaugenmerk. Beide stellten sie unter den Schutz der Religion. Daher verehrten sie die Friedensgöttin Pax wie den Grenzgott Terminus. Gleichartige Einrichtungen und Kulturzustände durchdrangen so all mählich in der Römerzeit ganz Tirol und Vorarlberg. Ueberall bürgerte sich die lateinische Sprache

ein. Noch in der Gegenwart geben hievou Zeugnis die bis an die äußersten Grenzen beider Länder reichenden Ortsnamen. Das Dorf E r 1 unterhalb Kufstein heißt urkundlich Orleano. Dies geht auf einen fundus Aurelianus zurück 1 ). Denselben Namen trägt Orleans in Frankreich. Er mußte natürlich vor der bajuvarischen Ein wanderung entstanden sein; denn darnach fand in dortigen Gegenden keine romanische Namenbildung mehr statt. Im nördlichen Vorarlberg am Bcden- ») J. v. Horrnayr, Sämtliche Werke. 1. S. 298. — L. Bau mann

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1914/1921
Archiv-Bericht über den Stand des Dekanats-Archives Stilfes für die Zeit vom Jahre 1810 - 1860
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Pagina 100 di 105
Autore: Schmidt, Georg [Hrsg.] / hrsg. von Georg Schmid
Luogo: Innsbruck
Editore: Univ.-Verl. Wagner
Descrizione fisica: V, 82, 16 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Anhang u.d.T.: Einige biographische Notizen über einen ehemaligen, langjährigen Kooperator von Stilfes, den nachmaligen Fürstbischof Dr. Simon Aichner
Soggetto: g.Stilfes <Dekanat>;s.Urkunde;z.Geschichte 1300-1810
Segnatura: II 104.120/Nachtrag-Anhang
ID interno: 172672
konnte. Schon ein halbes Jahr später, Februar 1884, wurde er wirk lich krank und hatte bedeutende momentane Sehmerzen, die sich gegen das Herz konizentrierten. Nach scheinbarer Besserung kehrte das Übel plötzlich am 23. April 1884 wieder und verursachte seinen plötzlichen Tod, Er konnte nur noch die hl. Ölung erhalten. Die österreichische Regierung hatte sich wohl in Vorarlberg über zeugt, daß man, in Aichner einen Mann vor sich habe, dem auch das Wohl des Staates am Herzen, liegt. Sie schlug

ihn in Rom als Nach folger des Bischofs Johannes vor. Er wurde in Rom am 10. Oktober 1884 präkonisiert und am 27. Oktober 1884 in Brixen inthronisiert und war nun wieder in seinem lieben Brixen, wo er schon früher zirka 35 Jahre verweilt hatte. Trotz der 68 Lebensjahre, die er hinter sich hatte, schenkte ihm Gott dort noch eine 20jährige Wirksamkeit. Wir registrieren daraus nur einiges. Fürstbischof Aichner visitierte die ganze Diözese. Wenn wir einige Dörfer im Lechfcale, die von Vorarlberg leichter

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