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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
P. Joachim Haspinger. - (Anno Neun : geschichtliche Bilder aus der Ruhmeszeit Tirols ; eine Jahrhundertgabe für das Volk ; 14 u. 15/ 16/ 17 u. 18/ 19 u. 20)
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Pagina 99 di 467
Autore: Herzer, Innozenz ; Hochrainer, Ignaz ; Ploner, Innozenz ; Panzl, Johann / von Innozenz Herzer
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: getr. Zählung : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Das Jahr 1809 zu meiner Erinnerung / Ignaz Hochrainer. Josef Straub / von Innozenz Ploner. Johann Panzl / von ihm selbst geschrieben
Soggetto: p.Haspinger, Joachim s.Tiroler Freiheitskampf;f.Erlebnisbericht p.Straub, Josef Ignaz p.Panzl, Johann
Segnatura: II 101.824/14-20
ID interno: 150956
fiondi. 24 laitoiicit wurden auf ben Wittener Feldern postiert' hinter ihnen standen die Bataillone gerüstet zum Sturm. Um 9 Uhr hellte sich das Werter auf. Jetzt beginnen die bayerischen Kanonen gegen die Jsel- verschanzungen zu spielen. Die Infanterie rückt vor. Zuerst wird der Hußlhof gciioiitmeit und werden die Höhen von Natters erstürmt, mithin jener linke tirolische Flügel zertrümmert, der im Mai und August unter Haspinger so heldenhaft gekämpft. Dann werden die Stellungen im Zentrum

gesprengt. Nach Verlauf von kaum zwei Stunden find sämtliche Stellungen von den Bayern erstürmt. „Gleich darauf', berichtet Haspinger in seinem Tagebuche, „griffen sie den Pater bei Ambras an sie wurden aber zweimal mit aller angestrengter Mühe dennoch auf die Ebene mit Sturm Zurück- geworfen: bei dem zweiten Sturme kamen sie sehr nahe an die Bayern und ein Offizier, der den Joachim wahrnahm, sagte zu seinem Volke.' .Hier ist der Rotbart, hier richten wir nichts aus.' Hier- auf nahmen sie die Flucht

und das Feuern hatte auf unserem Posten ein Ende Gegen 3 Uhr nach mittags erhielt Joachim erst die Ordinanz, daß der Berg Jsel verloren sei, er solle sich eiligst zurück- ziehen. Ter Pater aber wollte seinen einmal mit Sturm behaupteten Posten nicht verlassen; nachdem er aber sah, daß hinter und vor ihm schon alles abgezogen war, so mußte er endlich mit Verdruß, um nicht von allen Seiten eingeschlossen zu werden, seine» Posten verlassen.' So endete die Jselbergschlacht vom 1 . November mit einer großen

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