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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 119 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
im Haag im Jahre 1709 Enkel verlangten. Frankreich selber wies sv den Weg zu den Artikeln 4 und Z7 der Präliminarien, an denen der Friede scheitertet Eugen und Marlborough betrachteten die einseitigen Verhandlun gen Rouilles mit den holländischen Deputierten mit Mißtrauen, um? svmehr, als Heinsius mit Barriereforderungen hervortrat, die weit über eine bloße Sicherung gegen Frankreich hinausgingen, vielmehr auf eine förmliche Beherrschung Belgiens abzielten, geeignet, öfter- reich und Karl

von Spanien schwer zu verstimmen. Doch gegenüber der festen Einigkeit Eugens und Marlboroughs mußte Heinsius sich bescheiden^. Und auch Ludwig XIV. sah sich angesichts der furcht baren Not seines Reiches, die durch den entsetzlich harten Winter ge steigert worden, und unter dem Druck der desolaten Zustände der Armee zu weitergehenden Zugeständnissen gezwungen: sie betrafen das Reich, die holländische Barriere und die Schleifung Dünkirchens, nur Neapel hoffte man auch jetzt noch für Philipp zu retten

. Nun begab sich in den ersten Tagen des Mai der französische Minister des Äußern Marquis Torcy selbst nach dem Haag^«. Gegenüber der festen Haltung der Alliierten sah er sich genötigt, die Abtretung des ganzen spanischen Erbes zuzugestehen. Dieses in den Augen Frank reichs ungeheure Zugeständnis konnte entscheidend sein. Aber die Alliierten verlangten noch mehr. Denn es war jetzt keineswegs mehr so sicher wie früher, daß Philipp einem Begehren seines Großvaters nach Verzicht auf sein Reich Folge leisten

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Libri
Categoria:
Storia , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Economia
Anno:
1912
Zur Entstehung des deutschtiroler Bauernstandes im Mittelalter : Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Deutsch-Tirols seit den ältesten Zeiten bis zum Eingreifen der landesfürstlichen Gewalt
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Pagina 51 di 172
Autore: Deutschmann, Alois / von Alois Deutschmann
Luogo: Berlin
Descrizione fisica: 168 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: ; Berlin, Univ., Diss., 1912
Soggetto: g.Tirol ; s.Bauer ; z.Geschichte 15 v. Chr.-1342
Segnatura: II 102.274 ; D II 102.274
ID interno: 161691
großer Zahl unter dem Drucke der anwachsenden geist lichen und weltlichen Grundherrschaft und Kriegsabgaben an das Reich in Hörigkeit versinken zu lassen. Dabei er- > scheint in keiner der Tiroler Urkunden in den ersten Jahrhunderten mit Sicherheit auch nur ihr Name genannt. Wir haben uns Tirol, wie überhaupt alles Land zwi schen Inn und Enns, vorzustellen als teilweise verwüstetes und verlassenes Gebiet. Wohl waren noch alte Ein wohner da, die Mehrzahl derselben aber gerade in abgele genen

Tälern, während manch alter Kulturboden in den Haupttälern mit Erlengebüsch und Waldbestand überwu chert war, zwischen denen alte Befestigungen und Ruinen emporragten. Wohl waren ganze Dörfer und Ortschaf ten, wie auch einzelnstehende Bauerngehöfte aus der Zeit der Römer übriggeblieben, aber sie zogen sich nur spär lich durch die Haupttäler. Die römischen Villen- und Latifundienbesitzer waren größtenteils entweder aus Tirol ausgewandert oder erschlagen. Selbst in der heute so reich besiedelten

, die selbst reich werden wollten oder die der verarmten überschüssigen Bevölkerung Kolonialboden suchten. Nicht unwahrscheinlich ist es, daß die ersten deutschen Siedelungen im Unterinntal etwa bis zum Ziller- fluß im unmittelbaren Anschluß an die Besitzergreifung der bayerischen Hochebene geschah. 104 ) Unter der Füh- m ) Riezler a. a, O. B. II, S. 52.

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