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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 136 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
. Im Jahre 1869 März 25 be- lelmte Bischof Albert II. den Peter von Burgstall (Spaur) mit der Gerichtsbarkeit des Dorfes Fai und dem See von Zambana (Innsbruck St.-A. G. 22 Nr. 1 f. 139'), 1878 halten die Spaur einen Vikar und Richter für Spor, Fai und Oortalta (Reich a. a. 0. 86). Der Bischof hat daneben seinen besonderen Anteil nicht mehr festgehalten. (Denn die entgegengesetzte Angabe von Reich a. a. 0. 55 ist irrig. Die Bemerkung im Urbar von 1387 Mai 1 besagt nur, daß die Leute von Fai

. Da aber Spor tirolisches, Fai und Zambana Trienter Lehen waren, sind die Gerichte stets aus einander gehalten worden. Der Umfang des Gerichtes war gleich dem der Gemeinden Fai und Zambia. Grenzstreitigkeitei) bestanden mit Terlago (Ä. Trent. 15, 223 f.; 16, 53 f., 196; 20, 11) schon seit dem 13. Jahrhundert über die Weiden am Monte Gazza, ein Grenzstreit mit Welschmetz 1473 (Reich, Sporo 136). Über die Grenze gegen Spor Bericht des Vikars Maistrelli 1785 Dez. 31, ebenso gegen Beifort (Innsbruck

St.-A. Grenzakt. V Fasz. 55 Pos. 4 f. 143 u. 148). Mit Fai und Zambana wurde das Gericht St. Peter in Welsch metz verbunden, das aus dem Schlosse St. Peter und einigen Höfen bestand. Das Schloß St. Peter lag auf dem Hügel Torresella östlich von Mezzolombardo (Reich, A. Trent. 12, 253 u. 18, 5). Es war Lehen des Adalper von Metz, vielleicht von den Grafen von Eppan. 1271 März 20 (Hormayr, Gesch. Tir. 1 II Nr. 302; Reich, A. Trent, 10, 82) wurde es vom Bischof Egno an den Grafen Meinhard II. verliehen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 76 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
wieder erworben. Im Jahre 1869 März 25 be lehnte Bischof Albert II. den Peter von Burgstall (Spaur) mit der Gerichtsbarkeit des Dorfes Fai und dem See von Zambana (Innsbruck St.-A. C. 22 Nr. 1 f. 139'), 1378 halten die Spaur einen Vikar und Richter für Spor, Fai und Cor tal ta (Reich a. a. 0. 86). Der Bischof hat daneben seinen besonderen Anteil nicht mehr festgehalten. (Denn die entgegengesetzte Angabe von Reich a. a. 0. 55 ist irrig. Die Bemerkung im Urbar von 1387 Mai 1 besagt mir, daß die Leute von Fai

. Da aber Spor tirolisches, Fai und Zambana Trienter Lehen waren, sind die Gerichte stets aus einander gehalten worden. Der Umfang des Gerichtes war gleich dein der Gemeinden Fai und Zambana. Grenzstreitigkeiten bestanden mit Terlago (A. Trent. 15, 223f.; 16, 53f., 196; 20, 11) schon seit dem 13.'Jahrhundert über die Weiden am Monte Gazza, ein Grenzstreit mit Welschmetz 1473 (Reich, Sporo 136). Über die Grenze gegen Spor Bericht des Vikars Maistrelli 1785 Dez. 31, ebenso gegen Beifort (Innsbruck

St.-A. Grenzakt. V Fasz. 55 Pos. 4 f. 143 u. 148). Mit Fai und Zambia wurde das Gericht St. Peter in Welsch metz verbunden, das aus dem Schlosse St. Peter und einigen Höfen bestand. Das Schloß St. Peter lag auf dem Hügel Torresella östlich von Mezzolombardo (Reich, A. Trent. 12, 253 u. 18, 5). Es war Lehen des Adalper von Metz, vielleicht von den Grafen von Eppan. 1271 März 20 (Hormayr, Gesch. Tir. 1 II Nr. 302; Reich, A.Trent. 10, 82) wurde es vom Bischof Eguo an den Grafen Meinhard IL verliehen, der es 1294

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 112 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
früh tritt es in Beziehung zum Schloß Königs berg, dem wahrscheinlich in tirolischer Zeit die Leute von Cembra burgfrondpflichtig waren, vermutlich, weil inzwischen das Schloß Lisignago eingegangen war, bis König Heinrieh 1323 diese Fronden erläßt (Reich, Conf. ling. 33). Der Hauptmann von Königsberg Konrad Pranger ist auch Hauptmann von Cembra (Reich, Conf. ling. 33) und seitdem bleiben die Gerichte Königsberg und Cembra vereinigt und teilte Cembra die Schicksale von Königsberg. Lange allerdings

am tierte ein eigener Vizevikar in Cembra (Reich a. a. 0., 1577 Okt. 24, Innsbruck St.-A. Grenzakt. Fase. 55 Pos. 5), doch schon 1508 wird Cembra zum Gericht Königsberg gerechnet, zu dem es in Fällen der hohen Gerichtsbarkeit gehörte (Villa Cimbriae districtus castri Cunis- pergi A. Trent. 29, 80). Zuletzt noch wurden für das Tal Cembra in Sachen der niederen Gerichtsbarkeit eigene Gerichtstage im Dorfe Cembra abgehalten. Das Gericht Cembra umfaßte das Gebiet der Pfarre Cembra oder die Orte: Cembra

, Lisignago, Faver, Valda (Wald) und Graun (1337 März 20, Reich, Conf. ling. 70). Der Sitz des Gerichtes, so lange ein besonderes Gericht bestand, war Cembra. Über den Streit mit der Gerichtsherrschaft Segonzano um Faver, wo sie einige Häuser besaß, vgl. bei Segonzano. Streitig wurde im 18. Jahrhundert auch die Grenze zwischen Graun und Grumeis. Der Prozeß ist typisch für seinesgleichen. 1757 begonnen, schleppte er sich fort bis 17 79. Die tirolisch-trientnerische Kommission konnte sich nicht darüber

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 52 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
tritt es in Beziehung zum Schloß Königs berg, dem wahrscheinlich in tirolischer Zeit die Leute von Cembra burgfrondpflichtig waren, vermutlich, weil inzwischen das Schloß Lisignngo eingegangen war, bis König Heinrich 1323 diese Fronden erläßt (Reich, Conf. Iing. 33). Der Hauptmann von Königsberg Konrad Pranger ist auch Hauptmann von Cembra (Reich, Conf. ling. 33) und seitdem bleiben die Gerichte Königsberg und Cembra vereinigt und teilte Cembi'a die Schicksale von Königsberg. Lange allerdings

am tierte ein eigener Vizevikar in Cembra (Reich a. a. 0., 1577 Okt. 24, Innsbruck St.-A. Grenzakt. Fase. 55 Pos. 5), doch schon 1508 wird Cembra zum Gericht Königsberg gerechnet, zu dem es in Fällen der hohen Gerichtsbarkeit gehörte (Villa Cimbriae districtus eastri Cunis- pergi A. Trent. 29, 80). Zuletzt noch wurden für das Tal Cembra in Sachen der niederen Gerichtsbarkeit eigene Gerichtstage im Dorfe Cembra abgehalten. Das Gericht Cembra unifaßte das Gebiet der Pfarre Cembra oder die Orte: Cembra

, Lisignago, Faver, Valda (Wald) und Graun (1387 März 20, Reich, Conf. Iing. 70). Der Sitz des Gerichtes, so lange ein besonderes Gericht bestand, war Cembra. Über den Streit mit der Gerichtsherrschaft Segonzano um Faver, wo sie einige Häuser besaß, vgl, bei Segonzano. Streitig wurde im 18. Jahrhundert auch die Grenze zwischen Graun und Grumeis. Der Prozeß ist' typisch für seinesgleichen. 1757 begonnen, schleppte er sich fort bis 17 79. Die tirolisch -trientnevische Kommission konnte sich nicht darüber

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 110 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
Gericht Königsberg (tiroliseh). 141 verpfändet (J. Him, Bienner 196. 413; Ladurner, X. Fcnl. III. ]3, 171). Nun bleibt es im Pfandbesitz dieser Familie. Der Umfang des Gerichtes entsprach dein Umfang- der Pfarre Giovo, Im Jahre 1381 Mai 28 werden als zugehörige Dörfer ge nannt: Faedo, S. Michele, Pressano, Lavig und Giovo (Reich a. a. 0. 31). Die Grenze gegen Cerabra bildete das Tal von Spinatz. Im 16. Jahrhundert entstand ein Grenzstreit zwischen den Gemeinden Giovo und Cembra 7 der 1 556 Juli

13 (Reich, Trid. 7, 196 ebendort die Nachbildung einer gleichzeitigen Karte) entschieden, aber nicht beendet wurde. Langewährende und sich immer wiederholende Streitig keiten bestanden mit der Gemeinde Trient über die Grenze am Avisio und die Pflicht des Archenbaues und des Uferschutzes. Darüber wurde 1512 Dez. 10 ein Vertrag geschlossen, der auch die Grenz absteckung enthielt (Innsbruck St-A. Grenzakt. Fase. 55 Pos. 6). Neuer Streit wurde durch einen Vergleich von 1530 geschlichtet. Doch kam es bald

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 50 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
Ooricht. Königsberg 1 (tirolispli). 141 verpfändet (.]. Hirn, P>ifuner 19(>. 413; Ladurner, Z. Ferri. III, 13, 171). Nun bleibt es im Pfandbesitz dieser Familie. Der Umfang des Gerichtes entsprach dem Umfang der Pfarre Giovo. Im Jahre 1331 Mai 28 werden als zugehörige Dörfer ge nannt: Faedo, S. Michele, Pressano, La vis und Giovo (Reich a. a. 0. 31). Die Grenze gegen Cembra bildete das Tal von Spinatz. Im 16. Jahrhundert entstand ein Grenzstreit zwischen den Gemeinden Giovo und Cembra, der 1556

Juli 13 (Reich, Trid. 7, 196 ebendort die Nachbildung einer gleichzeitigen Karte) entschieden, aber nicht beendet wurde. Langewährende und sieh immer wiederholende Streitig keiten bestanden mit dei 1 Gemeinde Trient über die Grenze am Avisio und die Pflicht des Archenbaues und des Uferschutzes. Darüber wurde 1512 Dez. 10 ein Vertrag geschlossen, der auch die Grenz- absteckung enthielt (Innsbruck St.-A, Grenzakt. Fase. 55 Tos. 6). Neuer Streit wurde durch einen Vergleich von 1530 geschlichtet

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