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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Pagina 9 di 120
Autore: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Luogo: Prag
Editore: Haase
Descrizione fisica: 114 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Segnatura: IV A-2.544
ID interno: 262139
I^bà III. d S asse n. Angeln und Jutten. Ein Theil von ihnen geht unter den An führern Hengst und Horst /jg nach Britannien , wo sie die Hevt.archie oder das Analo -säch- sii che Reich gründen. Die zurückgebliebe nen wehren sich ta pfer gegen die Fran ken. Die übrigen bleiben in Schleswig und geben dem Lande den Namen Züttland. G r o ß e V ö I k Burgundionen. .Westgothen. 7 fallen sie abermal in Gallien ein und setzen sich i2 mit Bewilligung der Römer an der Rhone fest. Gundièar hieß ihr erster

König und gründete 56 das Burgun dische Reich. 6^ entstanden daraus 4 Reiche. Gun- debert aber er mordete seine Brüder und ver einigte alle Theile. n ach steh e n Sachsen und Friesen. . Wohnte« an der Nordsee.. z kommt Alarich aus Italien zu rück und geht nach Roricum.' 8 schloß er einen Vertrag mit den Römern. Diese brechen ihn und Alarich geht nach Italien, erobert zweimal Rom. geht Ataulph nach Gallien und dann nach Spanien, er obert iZ Barcellona. 72 werden die Rö mer aus-Spanien vertrieben

und es entsteht das Westgothische Reich iN Spanien, Einige von ihnen waren schon mit den Wandalen nach Af rika gezogen. St von 401 bis Zoo. e r w an d e r un g. Vstgothen. Nand alen. Sind von den Hun nen unterjocht. sz Nach Attila's To de machen sie sich frei, führen Z5 Kriege mit den Hunnen. 72 zwingen sie die griechischen Kaiser zu einem Tribut. 7^ fallen sie inJlly- rien ein. Theodo rich ihr König - führt sie nach Ita lien, stürzt dort das Herulische Reich und gründet das Ostgothische Reich in Italien

. 7 gehen sie mit den Sucven und Ala nen nach Gallien und Spanien. 2g ziehen sie unter ih rem Könige Gen serich nach Afrika und gründen dort das Wandalische , Reich. Königreich der Burgunder. Dieses bestand aus der Bourgogne, Franche Comt/, LyonnoiS, Dauphine, Provence am rechten Ufer der Durance, Savoyen, Pais de Baud, Walliserland, Schweiz und einigen Theilen der Champagne und Languedoc. Allemannen. 7 gehen auch nach Gallien und errich- . ten dort das Allemannische Reich in Elsaß und dorti- , ger

Gegend. Hunnen. ^9 erscheinen sie unter Attila zum erstenmal in Germanien. S» geht Attila nach Gal lien, wird aber gì in den Ebenen von Chalons von Römern, , Franken, Westgo then und andern ge schlagen. geht er nach Ita lien, erobert Aquile- ja, stirbt aber, und SZ Zerfiel sein Reich durch innere Unruhen. 52 i l t. Königreich der Thüringer. Lag zwischen der Werra, Aller, Elbe, Saa le , Mulde und Donau. Es hatte seine ei gene Könige, welche-aber seit SS den Franken zinsbar waren.

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 134 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
(J or. (Grnfseli.) Spor (t.ir.). — Gct. Bel fori', odor Altspmir (tir.). 165 im Auftrage des Herzogs Ernst den Kaspar Reifer 1416 gefangen setzte (Burglehner, Tir. Adi. 7 S. 19—20). Schloß und Gericht be hielten • die Herren von Spaur, bis sie es 142 6 Nov. 30 (Brandis, Friedrich 518 f.) an den Herzog Friedrich IV. herausgeben mußten. Der Herzog ließ es durch Hauptleute verwalten. König Fried- „ rich IV. verlieh es 1442 dem Friedrich von Thun auf Lebenszeit (Reich 121). Die Trienter Hälfte

war den Reifer nicht entzogen worden (1432 Sept. 21 und 1448 Jänner 3 Innsbruck St.-A. C. 22 Nr. 5 f. 93' u. Nr. 6 i. 121' —122). 1450 erhielt Christoph Reifer auch den herzoglichen Teil mit dem Schlosse zurück (Reich 144). Mit dem Tode Christophs fielen Schloß und Gericht an den Herzog Sigismund zurück 1470 nach Jänner 12 (Reich 167), der auch den bischöflichen Anteil an sich nahm. Später ließen sich die Landes fürsten mit dem bischöflichen Teile (1598 .Inni 13 Wien St.-A.) und den übrigen Trienter Lehen

der Reifer belehnen. Erzherzog Sigis mund verpfändete beides 1474 dem Sigmund und Viktor von Neideck, die Beifort bis gegen 1491 innehatten (Reich 169). Dann begegnen wieder landesfiirstliehe Hauptleute. 1500 Jänner 13 wurde es an Bartholomäus Con tin verpfändet (Reich 188), wurde in der Folge von Leonhard Grafen Nogarola gelost, der es 1544 Jänner 30 von König Ferdinand I. als Pfaiidlehen erhielt (Wien Hofk.-A.Tir. Herrsch.). 1559 Mai 8 bestellte die Regierung den Pankraz Khuen-Belasi

zum landesfiirstliclien Kommissär, um die Verwaltung des Gerichtes an sich zu nehmen (Reich 216). 1566 erhielt Freiherr Daniel Felix Spaur das Recht, das Schloß und Gerichte einzulösen (a. a. <>. 216). Doch bleiben die Nogarola im Besitze. Später, 1597 erscheint'Belfort in den Händen des Pankraz Khuen, dann im Pfand besitz des Johann Baptist und Julius Petz von lilrichskirchen (1607 Okt. 13 Reich a. a. O. 217). 1627 Sept. 27 erhielt es nach dem Aussterben der Petz Franz Graf von Terlago, der für seine Gemahlin

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 74 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
(»l'i'. (Gralseli.) Spor (tir.). — Gor. Bolfort oder Altspaur (tir.). J65 im Auftrage des Herzogs Ernst den Kaspar Reifer 1416 gefangen setzte (Burg]elmer, Tir. Adi. 7 S. 19—20). Schloß und Gericht be- hielten-die Herren von Spaur, bis sie es 142(3 Nov. 30 (Brandis, Friedrich 518 f.) an den Herzog Friedrich IV'. herausgehen mußten. Der Herzog ließ es durch Hauptleute verwalten. König Fried rich IV, verlieh es 1442 dem Friedrich von Thun auf Lebenszeit (Reich 121). Die Tri enter Hälfte

war den Keifer nielli entzogen worden (1432 Sept. 21 und 1448 Jänner ö Innsbruck St.-A. 0. 22 Nr. 5 f. 93' u. Nr. G f. 12l' — 122). 1450 erhielt Christoph Reifer auch den herzoglichen Teil mit dem Schlosse zurück (Reich 144). Mit dein Tode Christophs fielen Schloß und Gericht an den Herzog Sigismund zurück 1470 nach .iänner 12 (Reich 16 7), der auch den bisehöflichen Anteil an sielt nahm. Später ließen sich die Landes fürsten mit dem bischöflichen Teile (1598 Juni 13 Wien St.-A.) und den übrigen Trienter

Lehen der Reifer belehnen. Erzherzog Sigis mund verpfändete beides 1474 dem Sigmund und Viktor von Neideck, die Beifort bis gegen 1491 innehatten (Reich 169). Dann begegnen wieder landesfiirstliche Hauptleute. 1500 Jänner 13 wurde es an Bartholomäus Conrad verpfändet (Reich 188), wurde in der Folge von Leonhard Grafen Nogarola gelöst, der es 1544 Jänner 30 von König Ferdinand I. als Pfandlehen erhielt (Wien Hofk,-A.Tir.Herrsch.). 1559 Mai 8 bestellte die Regierung den Pankraz Khuen-Belasi

zum landesfürstlichen Kommissär, um die Verwaltung des Gerichtes an sich zu nehmen (Reich 216). 1566 erhielt Freiherr Daniel Felix Spaur das Recht, das Schloß und Gericht einzulösen (a. a. O. 216). Doch bleiben die Nogarola im Besitze. Später, 1597 ersclieint'Belfort in den Händen des Pankraz Kimen, dann im Pfandbesitz des Johann Baptist und Julius Petz von l 'lrichskirchen (1607 Okt. 13 Reich a. a. 0. 217). 1627 Sept. 27 erhielt es nach dem Aussterben der Petz Franz Graf von Terlago, der fiir seine Gemahlin

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 132 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
886). Hätte Meinhard IL Spor eigenmächtig besetzt, so wäre er zur einfachen Rückgabe verpflichtet worden. Es erscheinen in Spor 1289 und 1303 tirolische Gastalden (Äusserer, Nonsberg 159; München R.-A. Tiroler Raitbuch 0.10 f. 114) und tirolische Hauptleutc (a.a.O. 157; Reich 32). Als tirolischer Hauptmann und später Lehensmann in Spaur tritt seit 1312 (Officia domini H. regis Roheinie, Wien St.-A. Hdsch. B. 123 f. 55—-58) Volk mar von Burgstall-Spaur auf, der Spor durch Vikare verwalten ließ

. 1341 verlor Volkmar mit den übrigen Lehen auch Spaur. Dieses kam nun als Pfand durch Markgrafen Ludwig an Konrad von Schönna, 1343 März 12 (Wien St.-A. Hdsch. R. 55 f. 64). Schon 1346 Aug. 7 erhalten die Söhne Volkmars das Recht, die Gerichte ihres Vaters wieder auszulösen (Reich 257). Doch erscheint in Spaur noch 1349 März 27 als tirolischer Hauptmann Nikolaus Reifer (a. a. 0. und Langer, Thun 2, 25 n. 3, wo der Name verlesen ist). In der Folge aber haben die Spaur das Gericht zurückerhalten

. Spaur wird namentlich in älterer Zeit, doch noch im 16. Jahr hundert als Grafschaft bezeichnet, vielleicht als alter Besitz der Grafen von Eppan -Ulten. 1447 Sept. 2 ist von einer Grafschaft des Schlosses Rovina die Rede (Reich 131), Mark vielleicht mit liubein bei Th 'ol zusammenhängt (Äusserer 160). Der Sitz des Gerichtes war Spor maggiore (1349 März 27 Reich 48, 251). Die Spaur zogen dorthin auch die Gerichtsverwaltung der von ihnen im Laufe der Zeit er worbenen Gerichte Flavon und Fai-Zambana

. 1785 April 8 wurde durch Vertrag- mit den Grafen Saracini auch die Verwaltung des Gerichtes Beifort mit der der Spaurisehen Gerichte vereinigt und diese Vereinigung von der österreichischen Regierung genehmigt (Reich 251). Als Gerichtssitz wurde nun Spor minore bestimmt (Maffei 114). Es bestanden Gerichtsfronden, die später teilweise erlassen wurden (Reich 241 nach Urkunde von 1685). Das Gericht umfaßte die Gemeinden Spor maggiore, Spor minore, Cavedago, Segno und Torra, (Bericht Christanis 1770

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 72 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
886). Hätte Meinhard IL Spor eigenmächtig besetzt, so wäre er zur einfachen Rückgabe verpflichtet worden. Es erscheinen in Spor 1289 und 1303 tirolische Gastalden (Äusserer, Nonsberg 159; München R.,-A.Tiroler Raitbucli C. lOf. 114) und tirolische Hauptleute (a. a. 0. 157; Reich 32). Als tirolischer Hauptmann und später Lehensmann in Spaur tritt seit 1312 (Officia domini II. regis Bohemie, Wien St.-A, Hdsch. B. 123 f. 55—58) Volk mar von Burgstall-Spaur auf, der Spor durch Vikare verwalten ließ

. 1341 verlor Volkmar mit den übrigen Lehen auch Spaur. Dieses kam nun als Pfand durch Markgrafen Ludwig an Konrad von Schönna, 1343 März 12 (Wien St.-A. Hdsch. R. 55 f. 64). Schon 1346 Aug. 7 erhalten die Söhne Volkmars das Recht, die Gerichte ihres Vaters wieder auszulösen (Reich 257). Doch erscheint in Spaur noch 1349 März 27 als tirolischer Hauptmann Nikolaus Reifer (a. a. 0. und Langer, Thun 2, 25 n, 3, wo der Name verlesen ist). In der Folge aber haben die Spaur das Gericht zurückerhalten

. Spaur wird namentlich in älterer Zeit, doch noch im 16. Jahr hundert als Grafschaft bezeichnet, vielleicht als alter Besitz der Grafen von Eppan-Ilten. 1447 Sept. 2 ist von einer Grafschaft des Schlosses Rovina die Rede (Reich 131), w;fis vielleicht mit Rubein bei Tirol zusammenhängt (Äusserer 160). Der Sitz des Gerichtes war Spor maggiore (1349 März 27 Reich 48, 251). Die Spaur zogen dorthin auch die Gerichtsverwaltung dei- von ihnen im Laufe der Zeit, er worbenen Gerichte Flavon und Fai-Zambana

. 1785 April 8 wurde durch Vertrag mit den Grafen Saracini auch die Verwaltung des Gerichtes Beifort mit der der Spaurischen Gerichte vereinigt und diese Vereinigung von der österreichischen Regierung genehmigt (Reich 251). Als Gerichtssitz wurde nun Spor minore bestimmt (MafFei 114). Es bestanden Gerichtsfronden, die später teilweise erlassen wurden (Reich 241 nach Urkunde von 1685). Das Gericht umfaßte die Gemeinden Spor maggiore, Spor minore, Cavedago, Segno und Torni (Bericht Christanis 1770 Juni

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 149 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
180 Das welsche Südtirol. 125 7 Reich, Triti. 11, 267) Val Torra angegeben. Uralt war der Grrenzstreit zwischen diesen Dörfern und den benachbarten, zu Vicenza gehörigen Sieben Gemeinden. Schon 1380 kam es deshalb zu Zu sammenstößen (Montebello 92). Im .Jahre 1471 ließ Jakob Trapp die Grenze feststellen (Graziatici, Triti, 5, 161; Reich a, a, 0. 345 f.; Onestinghel a. a. 0. 8, 151 n. 3; Reich, Annuario S. A. T. 23, 114 f.). Doch die Streitigkeiten währten fort. 1474 Sept. 25 schrieb des wegen

27 anerkannte Venedig, daß der Papst durch Schiedsspruch über diese Frage zu entscheiden habe (Doge Augustin Barbadigo an König Maximilian Wien St.-A.)* Doch blieb Lafraun venezianisch, bis es 1508 von den Österreichern besetzt wurde (Reich, Triti. 12, 138). Seitdem gehörte es zu Caldo- nazzo, obwohl Venedig die Rückgabe verlangte. Die Leute von Lafraun suchten 1487 die Besetzung durch die Venezianer zu be nutzen, um einen eigenen Richter zu erlangen (Onestinghel, Trid. 8, 354). Doch erreichten sie ihr Ziel

ein Grenzstreit zwischen Bisele und der Gemeinde Rozzo angezeigt, der 1777 untersucht wurde, worauf 1780 die Grenze neuerlich abgesteckt wurde (Wien A. Min. d. I. Grenzakten). Ebenso bestritten war die Grenze gegen Levico. Oaldonazzo behauptete als Grenze den Rio Bianco, Levico den Pra Riondo und die Costa Alta (Reich, Trid. 11, 41 f.; Urbar von 1537 Trid. 11,462, Zeugenverhöre von 1556 und 1559 und Bericht des Vikars von Levico 1785 Dez. 33 Innsbruck St.-A. Grenzakt. 5 Fasz. 55 Pos, 4 f. III). Darnach strich

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 108 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
ausstatteten (Z. Fcrd. III 33, 71), Das Schloß Königsberg erscheint spät. Es wird erst 1243 März 5 genannt (Innsbruck St.-A.). Schon damals gehörten zum Schlosse Gerichtsbarkeiten. Es ist wohl erlaubt, .anzunehmen, daß dies vom Anfang seit der Belehnung der Eppaner so gewesen ist. Schon 1212 Okt. 6 entscheidet Graf Heinrich von Eppan einen Streit um Grund besitz zwischen den Gemeinden Lisignago und Giovo (Reich, Conf. ling. 70). In der Folge wird das Gericht als Grafschaft bezeichnet (1253 Nov. 3 Reich

, A. A. III, 12, 117, 1257 Nov. 24 a. a. 0., 1290 Mai 22 Wien St.-A., 1319 Juli 8, 1320 Nov. 7 Innsbruck St.-A.), der Hauptmann als Burggraf (12 72 Jänner ü Innsbruck St.-A., wenn purcravus liier nicht Eigenname ist). Das Gericht hieß zuerst Grafschaft Giovo und Faedo (Reich a. a. 0.) und wurde erst in der Folge nach dem Schlosse genannt. Für die Grafen von Eppan übte die Gerichtsbarkeit, wenn sie nicht anwesend waren, ein Castalde (Reich a. a. 0.). 1258 Nov. 11 (I-Iormayr, Samt. W. 2, S. 90) ver pfändete

bleiben. Dem Bischof war das Recht vorbehalten, Königs berg binnen Jahresfrist zu lösen. Das .hatte aber nicht statt. Noch 1280 war es in der Hand eines Sequesters. Damals wurde ange ordnet, daß dieser für die Burghut vom Grafen bezahlt werden sollte (Wien St.-A.). So ist es tirolisch geblieben und dann von tirolischen Hauptleuten verwaltet worden (Reich a. a. 0. 135), König Heinrich verpfändete es 1315 an Konrad von Rottenbnrg (Burg-lelmer 7 S. 297) und verlieh es 1322 Juni 23 dem Grafen Heinrich

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Pagina 165 di 396
Autore: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Luogo: Wien
Editore: Buchfolge der Lesergilde
Descrizione fisica: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: II A-37.037
ID interno: 550294
r t Österreich und der Dreißigjährige Krièg ''Als Religionskrieg betrachtet ist die Gliederung: 1- Sieg über den Protestantismus durch Liga und Kaiser 1618- 1629. 2. Wiederherstellung des Protestantismus durch den Schwe denkönig Gustav Adolf 1630—1632. 3. Der Religionskrieg wird zum Eroberungskrieg Schwedens und Frankreichs gegen Habsburg und damit gegen das alte Deutsche Reich 1632—164S. Nach der erfolgreichen Niederwerfung des böhmischen Auf standes hatte der Kaiser, zwei große Ziele

: wie in den Erb landen so auch im Reich den Protestantismus zu beseitigen, und gegen die fürstliche „Libertät' eine absolute Kaisermacht zu begründen und so seine gewaltige Stellung in den Erblanden auch auf das Reich auszudehnen. Gegen Kaiser und Kirche nahm der Dänenkönig Christian IV. die Führung im Kampf auf sich, er wurde aber durch Wallenstein (vgl. Nr. 122) und Tilly besiegt und zum Abschluß des Lübecker Friedens 1629 ge zwungen. Das Restitutionsecfikt Kaiser Ferdinands II. von 1629

sollte nach Wallcnsteins Idee der Machtverstärkung des Kaisers im Reich und nach dem Sinn des Kaisers zur Wiederherstellung des Katholizismus im Reich dienen. Da brachte das Eingreifen Schwedens unlcr König Gustav Adolf die große Wende: Der Krieg begann 1630 von neuem, die Liga unter Tilly wurde durch die Schweden vernichtet, die österreichischen Erblande standen dem Feind offen, die Sachsen marschierten in Böhmen ein, Prag wurde besetzt (1632), Wohl fiel Gustav Adolf in der Schlacht bei Lützen 1632 und Wallenstein

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 89 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
180 Das welsche Xücltivol. 1257 Reich, Tricl. 11, 267) Val Torra angegeben. Uralt war der Grenzstreit zwischen diesen Dörfern und den benachbarten, zu Vicenza gehörigen Sieben Gemeinden, Schon 1380 kam es deshalb zu Zu sammenstoßen (Montebello 92), Im Jahre 1471 ließ Jakob Trapp die Grenze feststellen (Graziadei, Trid. 5, 161; Reich a. a. 0. 345 f.*. Onestinghel a. a. 0. 8, 151 n. 3; Reich, Annuario S. A. T. 23, 114 f.). Doch die Streitigkeiten währten fort. 1474 Sept. 25 schrieb des wegen

Venedig, daß der Papst durch Schiedsspruch über diese Frage zu entscheiden habe (Doge Augustin Barbadigo an König Maximilian Wien St.-A.), Doch blieb Lafraun venezianisch, bis es 1508 von den Österreichern besetzt wurde (Reich, Trid. 12, 138). Seitdem gehörte es zu Caklo- nazzo, obwohl Venedig die Rückgabe verlangte. Die Leute von Lafraun suchten 1487 die Besetzung durch die Venezianer zu be nützen, um einen eigenen Richter zu erlangen (Onestinghel, Trid. 8, 354). Doch erreichten sie ihr Ziel

ein Grenzstreit zwischen Bisele und der Gemeinde Rozzo angezeigt, der 177 7 untersucht wurde, worauf 1780 die Grenze neuerlich abgesteckt wurde (Wien A. Min. d. I. Grenzakten). Ebenso bestritten war die Grenze gegen Le vi co. Caldonazzo behauptete als Grenze den Rio Bianco, Levico den Fra Riondo und die Costa Alta (Reich, Trid. 11, 41 f.; Urbar von 1537 Trid. 11,462, Zeugenverhöre von 1556 und 1559 und Bericht des Vikars von Levico 1785 Dez. 33 Innsbruck St.-A. Grenzakt. 5 Fasz. 55 Pos, 4 f. 111). Darnach

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 48 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
ausstatteten (Z. Ferd. III 33 ; 71). Das Schloß Königsberg erscheint spät. Es wird erst 1243 März 5 genannt (Innsbruck St.-A.). Schon damals geli orten zum Schlosse Gerichtsbarkeiten. Es ist wohl erlaubt, -anzunehmen, daß dies vom Anfang seit der Belehnung der Eppaner so gewesen ist. Schon 1212 Okt. 6 entscheidet Graf Heinrich von Eppan einen Streit um Grund besitz zwischen den Gemeinden Lisignago und Giovo (Reich, Conf. ling. 70). In der Folge wird das Gericht als Grafschaft bezeichnet (1253 Nov. 3 Reich

, A. A. III, 12, 117, 1257 Nov. 24 a. a. 0., 1290 Mai 22 Wien St.-A., 1319 Juli 8, 1320 Nov. 7 Innsbruck St.-A.) ; der Hauptmann als Burggraf (1272 Jänner 9 Innsbruck St.-A., wenn purcravus hier nicht Eigenname ist). Das Gericht hieß zuerst Grafschaft Giovo und Faedo (Reich a. a. 0.) und wurde erst in der Folge nach dem Schlosse genannt. Für die Grafen von Eppan übte die Gerichtsbarkeit, wenn sie nicht anwesend waren, ein Gastakle (Reich a, a. 0.). 1258 Nov. 11 (Hormayr, Samt. W. 2, S. 90) ver pfändete

bleiben. Dem Bischof war das Recht vorbehalten, Königs berg binnen Jahresfrist zu lösen. Das.hatte aber nicht statt. Noch 1280 war es in der Hand eines Sequesters. Damals wurde ange ordnet, daß dieser für die Burghut vom Grafen bezahlt werden sollte (Wien St.-A.). So ist es tirolisch geblieben und dann von tirolischen Hauptleuten verwaltet worden (Reich a. a. 0. 135). König Heinrich verpfändete es 1315 an Konrad von Rottenbnrg (Burglehner 7 S. 297) und verlieh es 1322 Juni 23 dem Grafen Heinrich

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Pagina 77 di 120
Autore: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Luogo: Prag
Editore: Haase
Descrizione fisica: 114 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Segnatura: IV A-2.544
ID interno: 262139
rich M. Mei nun gen. Hild- burg- h au se». «Ernst Ludwig mit sei nen Brüdern, 4Fried- ! rich ! 24 Ernst -A Ernst Fried rich I. Wilhelm mit sei nem- Bruder Anton Ulrich. -7Anton Ulrich allein Fried rich ll. Co li u r g- Saal- feld. 29 Chri stian Ernst. !äs Franz q-> Ernst IosiaS. Friedr. ' Carl. Das heilige römisch-deutsche Reich» Lander- i Der spanische Successionskrieg beginnt; das deutsche Reich nimmt v er lu st. Theil daran, die Stände sind getheilt; einige auf Nesterreichs, an- . dere

von Cöln und von Baiern restituirt. Z2 Das Reich garantirt die vom Kaiser Carl V?. wegen der Succession in seinen Erbstaaten errichtete pragmatische Sanction. Zz Krieg wegen der polnischen Königswchl> woran das deutsche Reich gleichfalls Antheil nimmt. , Lothringen. zZ Wiener Friede. 4» Kaiser Carl VI. stirbt und der kaiserliche Thron bleibt ig Monat» lang unbesetzt. ° 4; Oesterreichischer Successionskrieg ungeachtet der beinahe von allen Eu- päischen Mächten garantirten Pragmatischen Sanction

12
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 112 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
früh tritt es in Beziehung zum Schloß Königs berg, dem wahrscheinlich in tirolischer Zeit die Leute von Cembra burgfrondpflichtig waren, vermutlich, weil inzwischen das Schloß Lisignago eingegangen war, bis König Heinrieh 1323 diese Fronden erläßt (Reich, Conf. ling. 33). Der Hauptmann von Königsberg Konrad Pranger ist auch Hauptmann von Cembra (Reich, Conf. ling. 33) und seitdem bleiben die Gerichte Königsberg und Cembra vereinigt und teilte Cembra die Schicksale von Königsberg. Lange allerdings

am tierte ein eigener Vizevikar in Cembra (Reich a. a. 0., 1577 Okt. 24, Innsbruck St.-A. Grenzakt. Fase. 55 Pos. 5), doch schon 1508 wird Cembra zum Gericht Königsberg gerechnet, zu dem es in Fällen der hohen Gerichtsbarkeit gehörte (Villa Cimbriae districtus castri Cunis- pergi A. Trent. 29, 80). Zuletzt noch wurden für das Tal Cembra in Sachen der niederen Gerichtsbarkeit eigene Gerichtstage im Dorfe Cembra abgehalten. Das Gericht Cembra umfaßte das Gebiet der Pfarre Cembra oder die Orte: Cembra

, Lisignago, Faver, Valda (Wald) und Graun (1337 März 20, Reich, Conf. ling. 70). Der Sitz des Gerichtes, so lange ein besonderes Gericht bestand, war Cembra. Über den Streit mit der Gerichtsherrschaft Segonzano um Faver, wo sie einige Häuser besaß, vgl. bei Segonzano. Streitig wurde im 18. Jahrhundert auch die Grenze zwischen Graun und Grumeis. Der Prozeß ist typisch für seinesgleichen. 1757 begonnen, schleppte er sich fort bis 17 79. Die tirolisch-trientnerische Kommission konnte sich nicht darüber

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 119 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
wieder in seine Gnade auf, die sie wegen Teilnahme am Einfall König Karls I.V. verscherzt hatten, und beläßt ihnen die Feste Metz und das Gericht dortselbst. Damals also waren die Metzer Gerichts herren. Ebenso wurden 1380 Hans der Altere und. Hans der Jüngere von Metz und ihr Vetter Degen von Herzog Leopold III. mit Feste und Gericht belehnt (Btirglehnei- 5, 840; Reich, A. Trent. 18, 18). Nach dem Aussterben der Schenken von Metz verlieh Erzherzog Sigismund Feste und Gerieht an Sigmund, Hans, Veit, Georg, Bal

(Krön-, Neumetz), Aichholz und Grim (Grumo), später auch Schöffbruck (Nave san Rocco) gehörten (1469 Juli 3 Innsbruck St.-A, C 22 Nr. 7 f. 50'—5l'). Die Gemeinde (Allmende) war bischöfliches Lehen der Herren von Kronmetz und der drei Dörfer. (Über ihre Grenzen Reich, A. Trient. 18, 7.) Streitig' war die Grenze mit Welsch metz. besonders bei Nave (Reich, A.Trent. 10, 95f. u. 118 f.; 18, 31 f.) und an anderen Orten, zum Teil wegen des häufigen Wechsels des Laufes des Noce. Die Streitigkeiten

, die schon im 14. Jahrhundert begonnen hatten (Reich, A. Trent. 18, 30 f.), zogen sich bis ins 18.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 59 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
wieder in seine Gnade auf, die sie wegen Teilnahme am Einfall König Karls IV. verscherzt hatten, und beläßt ihnen die Feste Metz und das Gericht dortselbst. Damals also waren die Metzer Gerichts- herren. Ebenso wurden 1380 Hans der Ältere und Hans der Jüngere von Metz und ihr Vetter Degen von Herzog Leopold III. mit Feste und Gerieht belehnt (Burglehnei- 5, 840; Reich, À. Trent. 18, 18). Nach dem Aussterben der Schenken von Metz verlieh Erzherzog Sigismund Feste und Gericht an Sigmund, Hans, Veit, Georg, Bal thasar

und Grim (Grumo), später auch Sehöffbruek (Nave san Rocco) gehörten (1469 Juli 3 Innsbruck St.-A. 0 22 Nr. 7 f. 50'—51'). Die Gemeinde (Allmende) war bischöfliches Lehen der Herren von Kronmetz und der drei Dörfer. (Über ihre Grenzen Reich, A. Trient. 18, 7.) Streitig war die Grenze mit Welsch- metz. besonders bei Nave (Reich, A. Trent. 10, 95 f. u. 118 f.; 18, 31 f.) und an anderen Orten, zum Teil wegen des häufigen Wechsels des Laufes des Noce. Die Streitigkeiten, die schon im 14. Jahrhundert

begonnen hatten (Reich, A. Trent. 18, 30f.), zogen sich bis ins 18.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 52 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
tritt es in Beziehung zum Schloß Königs berg, dem wahrscheinlich in tirolischer Zeit die Leute von Cembra burgfrondpflichtig waren, vermutlich, weil inzwischen das Schloß Lisignngo eingegangen war, bis König Heinrich 1323 diese Fronden erläßt (Reich, Conf. Iing. 33). Der Hauptmann von Königsberg Konrad Pranger ist auch Hauptmann von Cembra (Reich, Conf. ling. 33) und seitdem bleiben die Gerichte Königsberg und Cembra vereinigt und teilte Cembi'a die Schicksale von Königsberg. Lange allerdings

am tierte ein eigener Vizevikar in Cembra (Reich a. a. 0., 1577 Okt. 24, Innsbruck St.-A. Grenzakt. Fase. 55 Pos. 5), doch schon 1508 wird Cembra zum Gericht Königsberg gerechnet, zu dem es in Fällen der hohen Gerichtsbarkeit gehörte (Villa Cimbriae districtus eastri Cunis- pergi A. Trent. 29, 80). Zuletzt noch wurden für das Tal Cembra in Sachen der niederen Gerichtsbarkeit eigene Gerichtstage im Dorfe Cembra abgehalten. Das Gericht Cembra unifaßte das Gebiet der Pfarre Cembra oder die Orte: Cembra

, Lisignago, Faver, Valda (Wald) und Graun (1387 März 20, Reich, Conf. Iing. 70). Der Sitz des Gerichtes, so lange ein besonderes Gericht bestand, war Cembra. Über den Streit mit der Gerichtsherrschaft Segonzano um Faver, wo sie einige Häuser besaß, vgl, bei Segonzano. Streitig wurde im 18. Jahrhundert auch die Grenze zwischen Graun und Grumeis. Der Prozeß ist' typisch für seinesgleichen. 1757 begonnen, schleppte er sich fort bis 17 79. Die tirolisch -trientnevische Kommission konnte sich nicht darüber

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Pagina 8 di 120
Autore: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Luogo: Prag
Editore: Haase
Descrizione fisica: 114 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Segnatura: IV A-2.544
ID interno: 262139
l'abbile III. a S u e v e n. 7 gehen sie mit den Alanen, Quaden und Wandalen . nach Spa nien, und er richten dort das Suevische Reich. Die zurückge bliebenen ga ben dem nach maligen Schwaben oder Suevien ihren Namen. Longobar de n. M ließen sie sich in No- ricum nie der. 91 wurden sie Von einem Theile der Heruler an gegriffen, schlugen aber solche zurück. Slavische Völker. Diese hatten sich in den von den germanischen Völkern ver lassenen Gegenden festgesetzt. Rugier. Ein Theil von ihnen diente

bei den Hun nen, ein ande rer bei den Römern. Einige von ih nen, die in der Gegend von Bayern und Nesterreich wohnten, hat ten ihren eige nen König, den aber der Heruler - An- Mrer Ddoa- ker 87 vom Thro ne stieß. Heruler. 7 fallen sie mit andern Wöl kern in Gal lien ein. 76 stürzen sie unter ihrem Anfährer Odo- aker das west römische Reich, und er richten das Herulifche Reich in Italien. 87 jagtOdoaker den König der Rugier vom Throne. 91 greifen sie die Longobarden an, werden aber zurück geschlagen

aus . . . . » 7 36 schlugen die Franken unter seiner Anführung bei Zülpich die Allemannen und zerstörten ihr Reich in . . . Das nämliche Zghr ließ er sich taufen, Lände rzu- wa chs< Theile des römischen Galliens. Quaden. Gallien Elsaß und Gegend Markoman nen. 7 zieht ein Theil von ihnen mit den Van- dalen durch Gallien nach Spa- ' nien. Geg en E « de d i e s e S I a h r h u n d e r^t S W a r G e r m a n i e n u n- Königreich der Salischen Franken. Austrasien. Zwischen der Ussel, Schelde, Maas, den Ardennen und Boghe- sen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Pagina 219 di 292
Autore: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Luogo: Leipzig
Editore: Lorck
Descrizione fisica: VIII, 273 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Segnatura: II 153.474
ID interno: 136041
bereits an sich gebracht habe. Er habe.den Vertrag zu Hagenau schänd lich gebrochen und wolle dennoch Mailand mit Gewalt und zum Scha den des Reiches für sich behalten. Die Eidgenossen würden durch Anschluß an das Reich ewigen Dank und Ruhm erwerben und das römische Reich zu Dank und Hilft verpflichten. Sie sollten dem falschen und treulosen König von Frankreich fürder keine Hilft ge währen und ihre Truppen sofort aus den französischen Heeren ab. berufen. Die Eidgenossen sandten 14 Abgeordnete

nach Kostnitz, und Marx Resch, der Bürgermeister vonZürich, versicherte hier der Reichsversamm lung, daß es ihr Wille nie gewesen, daß die kaiserliche Krone und Würde von deutschem Gebiet an Frankreich kommen solle. Und obwohl sie mit Ludwig XL, Karl VIII. und Ludwig XII. im Blmdniß gestanden hätten und noch ständen, so hätten sie doch in allen ihren Beschlüssen den römischen Stuhl und das Reich ausgenommen, und es sei ihr Wille, daß die kaiserliche Ehre bei den Deutschen verbleibe, wobei sie auch Leib

und Gut zuzufttzen gesonnen seien. Und weil sie den Franzosen 6000 Knechte zugeschickt hätten, so wollten sie diese nach Haus zurückrufen. UebriMs baten fie um Auskunft, mit welcherMacht das Reich aufstche,

18
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Eine¬ Denkschrift des Grafen Johann Anton Pergen über die Bedeutung der römischen Kaiserkrone für das Haus Österreich
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Pagina 11 di 19
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ / Hans Voltelini
Luogo: München
Editore: Bruckmann
Descrizione fisica: S. [152] - 168
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Gesamtdeutsche Vergangenheit : Festgabe für Heinrich Ritter von Srbik
Soggetto: g.Österreich ; s.Kaiser ; z.Geschichte
Segnatura: II 268.058
ID interno: 495508
, obfchon ein Theil dererselben nicht abgetragen worden, sür Summen ausmachen. Es seynd in der That alle diese Vortheile wohl mit denen kays. Amtspflichten zu ver einbaren, und Ihro jetzt gloreichst regierende kays. May. können für Ihro Durchl. Crzhauß auch in diesem Verstand viel groses in dem Reich thun. So beträchtlich nun aber auch von der Kaysercrone zu ziehende Nutzen immer feyn kann, fo laßet sich doch Zto- oh der Besitz der Kaysercrone schädlich werden könne? Stum: mit Vestaiw versicheren

Absichten an Tag legete, die Kaisercrone höchst schädlich werden, und bey dem in dem Reich obwaltenden Partheygeist, dann wegen innerlicher Stärke derer Protestanten, dann der Ungewißheit, worinnen die Catholische und gut gesinnte sich annoch befinden, dermalen den Grund zu dem Untergang des Durchl. Erzhaufes abgeben würde, anerwoge erstere sich alle an Preußen und Braun schweig hängen, die Catholische aber sich ihrer eigenen Sicherheit halber fremden Cronen in die Hände werfen, und Ihro kays. May

. sich in und außer dem Reich ge° häßig machen, und ohne Unterstützung bleiben würden, wodurch dem König von Preußen so zu sagen das Heft in die Hände gegeben würde, dem Durchl. Crzhauß allen möglichen Abbruch zu thun, und selbiges zu schwächen. Es ist zwar an dem, daß kto: und was für Mittel vorhanden, wordurch Ihro May. Ruhm und Ansehen erwerben, und Ihro Haußes Beste wahrhaft beförderen können? 6^1«: annoch Mittel vorhanden seynd, wodurch Ihro jetzt gloreichst re gierende kays. May. sich annoch das gröste

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