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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1903
Zur ältesten vergleichenden Geschichts- und Landeskunde Tirols und Vorarlbergs
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Pagina 26 di 39
Autore: Zösmair, Josef / Josef Zösmair
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 38 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ; 1902/1903
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-600 ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte Anfänge-600
Segnatura: II 102.395
ID interno: 199532
das weströmische Reich im Jahre 476 vor einem deutschen Söldnerführer Od oak er zu sammenstürzte. Aber auch er versuchte vergebens seine Herrschaft über die ganze Präfektur Italien, d. h. nordwärts bis zur Donau auszudehnen und aufrecht zu erhalten Im Jahre 488 ließ er durch seinen comes Pie- rius die romanische Bevölkerung Norikums an der Donau nach Italien ab führen, um ihren Leiden seitens der wilden Wandervölker ein Ende zu machen. Diese konnten nun um so ungehinderter über den Strom nach Süden vordringen

, welcher daselbst sein Reich aufgerichtet hatte, schlug sie im Jahre 496 so, daß sie fortan Ruhe gaben, zum Teil sich ihm unterwarfen, zum Teil aber lieber wieder nach Süden auswichen und sich in den Schutz, sowie unter die milde Herr schaft des Ostgothenkönigs begaben, welchen sie zugleich um Anweisung von Ländereien in seinem Reiche baten. Letzterer bewilligte ihnen solche; denn er besaß verfügbares Gut und Köuigsboden in Hülle und Fülle. Alles, was die römischen Imperatoren als ihr Eigen betrachtet

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1847
Oesterreichische Vor- und Rückschritte
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Pagina 297 di 540
Autore: Schuselka, Franz / von Franz Schuselka
Luogo: Hamburg
Editore: Hoffmann und Campe
Descrizione fisica: XVIII, 304 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br />Dulon, Rudolph: Vom Kampf um Völkerfreiheit : ein Lesebuch für's deutsche Volk / von Rudolph Dulon. - 4. Aufl.. - 1849 - In: Oesterreichische Vor- und Rückschritte ; XVIII, 196 S. - Sign.: 1.287
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1830-1847
Segnatura: 1287
ID interno: 184820
Diese S lav en drangen weit gegen Westen- vor und besetzten-Länder, welche das deutsche Reich mit Recht als deutsches Eigenthum behaupten mußte. Dadurch kamen diese Slawen frühzeitig in feindlichen Constikt mit Deutschland, und es war eben nur eine natürliche Folge ihrer Schwäche und Vereinzelung, daß sie in dem Kampfe unterlagen und die Oberherrschaft Deutsch lands anerkennen mußten. Bald aber hörte dies Verhältmß auf, ein feindliches zu sein. Diese Vorder slaven wurden rechtmäßig anerkannte

, ja wesentlich bevorzugte Glieder des deutschen Reiches. Als solche entwickelteil sie sich mit Stolz, nahmen au allem Glück und Unglück Deutschlands Antheil, kämpften alle deutschen Kämpfe mit. Ihre Fürsten wurden Kur fürsten des Reichs und trugen auch dessen heilige Krone. Allerdings empörten sie sich auch zuweilen gegen Kaiser und Reich, allein sie thaten dies nur in Folge desselben deutschen Fehlers, der überhaupt bei allen 'Reichsgliedern zum Verderben Deutschlands thä- tig war. Diese politische

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1847
Oesterreichische Vor- und Rückschritte
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Pagina 424 di 540
Autore: Schuselka, Franz / von Franz Schuselka
Luogo: Hamburg
Editore: Hoffmann und Campe
Descrizione fisica: XVIII, 304 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br />Dulon, Rudolph: Vom Kampf um Völkerfreiheit : ein Lesebuch für's deutsche Volk / von Rudolph Dulon. - 4. Aufl.. - 1849 - In: Oesterreichische Vor- und Rückschritte ; XVIII, 196 S. - Sign.: 1.287
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1830-1847
Segnatura: 1287
ID interno: 184820
Aren der Minister gaben und sanctionirtm sei« Gesetze. Wahrlich, nur Geldmenschen und Meatmen der Mini ster konnten jene Majorität bilden, welche einem Guizot Jahr aus Jahr ein das Heft in der Hand ließ. Frank reich hatte eine Constitution. Die constitutionelle Mon archie war der Preis zahlloser Kämpfe. Aber die con stitutionelle Monarchie konnte Frankreich nicht retten, die Freiheit nicht an Frankreichs Boden fesseln. Trotz der vielfach beschworenen Constitution, trotz der „zur Wahrheit

und Petersburg zur Ehre gereicht haben würde ! Frankreich glühte für die Freiheit, aber Frankreich seufzte unter der Despotie der Geldmtnschen. Frankreich wollte eine Parlaments reform. Es wollte, daß nicht die Geldsäcke, sondern daß das Volk in der Kammer des Volks vertreten sein sollte. Aber Seine Majestät Ludwig Philipp fetzten trotz der Constitution ihren allerhöchsten Willen dem Willen des Volkes gegenüber und es blieb beim Alten- Frank reich wollte das Bündniß freier Volker. Es wollte, daß freie Völker

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