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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 134 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
(J or. (Grnfseli.) Spor (t.ir.). — Gct. Bel fori', odor Altspmir (tir.). 165 im Auftrage des Herzogs Ernst den Kaspar Reifer 1416 gefangen setzte (Burglehner, Tir. Adi. 7 S. 19—20). Schloß und Gericht be hielten • die Herren von Spaur, bis sie es 142 6 Nov. 30 (Brandis, Friedrich 518 f.) an den Herzog Friedrich IV. herausgeben mußten. Der Herzog ließ es durch Hauptleute verwalten. König Fried- „ rich IV. verlieh es 1442 dem Friedrich von Thun auf Lebenszeit (Reich 121). Die Trienter Hälfte

war den Reifer nicht entzogen worden (1432 Sept. 21 und 1448 Jänner 3 Innsbruck St.-A. C. 22 Nr. 5 f. 93' u. Nr. 6 i. 121' —122). 1450 erhielt Christoph Reifer auch den herzoglichen Teil mit dem Schlosse zurück (Reich 144). Mit dem Tode Christophs fielen Schloß und Gericht an den Herzog Sigismund zurück 1470 nach Jänner 12 (Reich 167), der auch den bischöflichen Anteil an sich nahm. Später ließen sich die Landes fürsten mit dem bischöflichen Teile (1598 .Inni 13 Wien St.-A.) und den übrigen Trienter Lehen

der Reifer belehnen. Erzherzog Sigis mund verpfändete beides 1474 dem Sigmund und Viktor von Neideck, die Beifort bis gegen 1491 innehatten (Reich 169). Dann begegnen wieder landesfiirstliehe Hauptleute. 1500 Jänner 13 wurde es an Bartholomäus Con tin verpfändet (Reich 188), wurde in der Folge von Leonhard Grafen Nogarola gelost, der es 1544 Jänner 30 von König Ferdinand I. als Pfaiidlehen erhielt (Wien Hofk.-A.Tir. Herrsch.). 1559 Mai 8 bestellte die Regierung den Pankraz Khuen-Belasi

zum landesfiirstliclien Kommissär, um die Verwaltung des Gerichtes an sich zu nehmen (Reich 216). 1566 erhielt Freiherr Daniel Felix Spaur das Recht, das Schloß und Gerichte einzulösen (a. a. <>. 216). Doch bleiben die Nogarola im Besitze. Später, 1597 erscheint'Belfort in den Händen des Pankraz Khuen, dann im Pfand besitz des Johann Baptist und Julius Petz von lilrichskirchen (1607 Okt. 13 Reich a. a. O. 217). 1627 Sept. 27 erhielt es nach dem Aussterben der Petz Franz Graf von Terlago, der für seine Gemahlin

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 74 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
(»l'i'. (Gralseli.) Spor (tir.). — Gor. Bolfort oder Altspaur (tir.). J65 im Auftrage des Herzogs Ernst den Kaspar Reifer 1416 gefangen setzte (Burg]elmer, Tir. Adi. 7 S. 19—20). Schloß und Gericht be- hielten-die Herren von Spaur, bis sie es 142(3 Nov. 30 (Brandis, Friedrich 518 f.) an den Herzog Friedrich IV'. herausgehen mußten. Der Herzog ließ es durch Hauptleute verwalten. König Fried rich IV, verlieh es 1442 dem Friedrich von Thun auf Lebenszeit (Reich 121). Die Tri enter Hälfte

war den Keifer nielli entzogen worden (1432 Sept. 21 und 1448 Jänner ö Innsbruck St.-A. 0. 22 Nr. 5 f. 93' u. Nr. G f. 12l' — 122). 1450 erhielt Christoph Reifer auch den herzoglichen Teil mit dem Schlosse zurück (Reich 144). Mit dein Tode Christophs fielen Schloß und Gericht an den Herzog Sigismund zurück 1470 nach .iänner 12 (Reich 16 7), der auch den bisehöflichen Anteil an sielt nahm. Später ließen sich die Landes fürsten mit dem bischöflichen Teile (1598 Juni 13 Wien St.-A.) und den übrigen Trienter

Lehen der Reifer belehnen. Erzherzog Sigis mund verpfändete beides 1474 dem Sigmund und Viktor von Neideck, die Beifort bis gegen 1491 innehatten (Reich 169). Dann begegnen wieder landesfiirstliche Hauptleute. 1500 Jänner 13 wurde es an Bartholomäus Conrad verpfändet (Reich 188), wurde in der Folge von Leonhard Grafen Nogarola gelöst, der es 1544 Jänner 30 von König Ferdinand I. als Pfandlehen erhielt (Wien Hofk,-A.Tir.Herrsch.). 1559 Mai 8 bestellte die Regierung den Pankraz Khuen-Belasi

zum landesfürstlichen Kommissär, um die Verwaltung des Gerichtes an sich zu nehmen (Reich 216). 1566 erhielt Freiherr Daniel Felix Spaur das Recht, das Schloß und Gericht einzulösen (a. a. O. 216). Doch bleiben die Nogarola im Besitze. Später, 1597 ersclieint'Belfort in den Händen des Pankraz Kimen, dann im Pfandbesitz des Johann Baptist und Julius Petz von l 'lrichskirchen (1607 Okt. 13 Reich a. a. 0. 217). 1627 Sept. 27 erhielt es nach dem Aussterben der Petz Franz Graf von Terlago, der fiir seine Gemahlin

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 49 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
HO Das welsche Siici ti ml. Dez, 22 zu Lehen (Burglehner 7 S, 297). .Der Graf hatte es noch 1343 inno und ließ die Gerichtsbarkeit durch Vikare verwalten (Reich, Conf. ling. 33). In dem Kampfe des Markgrafen Ludwig mit Karl IV. und dem Bischof Nikolaus von Trient hielt für diesen die Burg Königsberg Konrad Schinlein von Kaltem, der sie 1350 dem Markgrafen überließ (1350 Jänner 19 Wien St.-A. Hdsch. B. 129 f. 54'— 55, 1350 Jsinner 20 München E.-A. Fürstenselekt Fasz. 253). Nun versetzte

der Markgraf Burg und Gericht dem Utz Reyfer 1350 März 23 (Reich a. a. 0. 38, Wien St.-A. Hdsch. B. 129 f. 34' bis 35), dann dem Konrad Pranger von Völs 1358 Jänner 3 (a. a. 0. 39, Innsbruck St.-A.). Dann erscheinen wieder tirolische Hauptleute (Reich a. a. 0. 40). 1386 ist Königsberg an Jacomell Zancani ver pfändet (1386 Mai 11 Lichnowsky 4, 1992). 1398 wird Branto von Greifensteiu als Inhaber der Herrschaft genannt, dem sie 1401 Juni 27 su Pfand gegeben wird. In der Folge ist Königsberg an einen Fetzer

von Ulm verpfändet, von dem es Balthasar von Thun löst, der es von Herzog Friedrich XV. 1407 März 9 zuerst allein, dann 1407 Mai 16 zusammen mit seinem Vater Simeon IV. als Pfand erhält. Bei der Erbteilung unter die Söhne Simeons um 1417 fällt Königsberg an Balthasar, der es als Pfleger für seine Brüder inne hat (Langer 3, 23, 35), Seit 1429 wird es wieder durch tirolische Haupt leute verwaltet (Reich a. a. 0. 40, Langer 4, 29), da in diesem Jahre die Töchter des Balthasar von Thun auf die Pfandsumme

verzichteten (Langer 3, Anh. 87 Nr. 38). Schon 1430 Juli 14 wurde die Pflege an Johann von Thun verliehen (Langer 4, 29), der sie einige Jahre innehatte (sicher nicht mehr 1435 Okt. 12 Wien St.-A.), dann 1448 Juni 4 an Erasmus von Thun, 1453 an Balthasar Tumbritz, 1474 Febr. 7 an Simeon von Thun verpfändet (Reich a. a. 0. 41), wie es scheint, zugleich an die Witwe des Turabritz, die eine Dorothea, von Thun war. Nun bleibt die Herrschaft im Thunschen Pfandbesitz bis 1572 Sept. 13, wo sie lr om Erzherzog

Ferdinand für seine Ge mahlin Philippine Welser eingelöst wird (J. Hirn, Erz. Ferdinand 2, 332; Reich a. a. 0. 43). Doch schon 1575 Jänner 24 (Innsbruck St.-A. Bekennen 1575 f. 16) wurde Königsberg dem Blasius von Khuen-Belasi als Pfand verliehen (Reich a. a. 0. 42). In den Jahren 1584 und 1585 steht das Gericht wieder im landesherrlichen Be sitze, doch wird es 1585 Aug. 1 neuerdings an Darius Castelletti, Herrn von Nomi (Qu. Perini, A. A. 12, 233), dann 1(527 Juli 2 an Georg Sigismund Freiherrn

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 109 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
der Markgraf Burg und Gericht dem Utz Reyfer 1350 März 23 (Reich a. a. 0. 38, Wien St.-A. Hdsch. B. 129 f. 34' bis 35), dann dem Konrad Pranger von Völs 1358 Jänner 3 (a. a. 0. 39, Innsbruck St.-A.). Dann erscheinen wieder tirolische Hauptleute (Reich a, a. 0. 40). 1386 ist Königsberg an Jaeomell Zanca,ni ver pfändet (1386 Mai 11 Lichnowsky 4, 1992). 1398 wird Branto von Greifenstein als Inhaber der Herrschaft genannt, dem sie 1401 Juni 27 zu Pfand gegeben wird. In der Folge ist Königsberg an einen Fetzer

von Ulm verpfändet, von dem es Balthasar von Thun löst, der es von Herzog Friedrich IV. 1407 März 9 zuerst allein, dann 1407 Mai 16 zusammen mit seinem Vater Simeon IV. als Pfand erhält. Bei der Erbteilung unter die Söhne Simeons um 1417 fällt Königsberg an Balthasar, der es als Pfleger für seine Brüder inne hat (Langer 3, 23, 35). Seit 1429 wird es wieder durch tirolische Haupt leute verwaltet (Reich a. a. 0. 40, Langer 4, 29), da in diesem Jahre die Töchter des Balthasar von Thun auf die Pfandsumme

verzichteten (Langer 3, Anh. 87 Nr. 38). Schon 1430 Juli 14 wurde die Pflege an Johann von Thun verliehen (Langer 4, 29), der sie einige Jahre innehatte (sicher nicht mehr 1435 Okt. 12 Wien St.-A.), dann 1448 Juni 4 an Erasmus von Thun, 1453 an Balthasar Tmnbritz, 1474 Febr. 7 an Simeon von Thun verpfändet (Reich a. a. 0. 41), wie es scheint, zugleich an die Witwe des Tumbritz, die eine Dorothea von Thun war. Nun bleibt die Herrschaft im Thunsehen Pfandbesitz bis 1572 Sept. 13, wo sie vom Erzherzog

Ferdinand für seine Ge mahlin Philippine Welser eingelöst wird (J. Hirn, Erz, Ferdinand 2, 332; Reich a. a. 0. 43). Doch schon 1575 Jänner 24 (Innsbruck St.-A. Bekennen 1575 f. 16) wurde Königsberg dem Blasius von Khuen-Belasi als Pfand verliehen (Reich a. a. 0. und. In den Jahren 1584 und 1585 steht das Gericht wieder im landesherrlichen Be sitze, doch wird es 1585 Aug. 1 neuerdings an Darius Castelletti, Herrn von Nomi (Qu. Perini, A. A. 12, 233), dann 1627 Juli 2 an Georg Sigismund Freiherrn von Thun

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Pagina 165 di 396
Autore: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Luogo: Wien
Editore: Buchfolge der Lesergilde
Descrizione fisica: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: II A-37.037
ID interno: 550294
r t Österreich und der Dreißigjährige Krièg ''Als Religionskrieg betrachtet ist die Gliederung: 1- Sieg über den Protestantismus durch Liga und Kaiser 1618- 1629. 2. Wiederherstellung des Protestantismus durch den Schwe denkönig Gustav Adolf 1630—1632. 3. Der Religionskrieg wird zum Eroberungskrieg Schwedens und Frankreichs gegen Habsburg und damit gegen das alte Deutsche Reich 1632—164S. Nach der erfolgreichen Niederwerfung des böhmischen Auf standes hatte der Kaiser, zwei große Ziele

: wie in den Erb landen so auch im Reich den Protestantismus zu beseitigen, und gegen die fürstliche „Libertät' eine absolute Kaisermacht zu begründen und so seine gewaltige Stellung in den Erblanden auch auf das Reich auszudehnen. Gegen Kaiser und Kirche nahm der Dänenkönig Christian IV. die Führung im Kampf auf sich, er wurde aber durch Wallenstein (vgl. Nr. 122) und Tilly besiegt und zum Abschluß des Lübecker Friedens 1629 ge zwungen. Das Restitutionsecfikt Kaiser Ferdinands II. von 1629

sollte nach Wallcnsteins Idee der Machtverstärkung des Kaisers im Reich und nach dem Sinn des Kaisers zur Wiederherstellung des Katholizismus im Reich dienen. Da brachte das Eingreifen Schwedens unlcr König Gustav Adolf die große Wende: Der Krieg begann 1630 von neuem, die Liga unter Tilly wurde durch die Schweden vernichtet, die österreichischen Erblande standen dem Feind offen, die Sachsen marschierten in Böhmen ein, Prag wurde besetzt (1632), Wohl fiel Gustav Adolf in der Schlacht bei Lützen 1632 und Wallenstein

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 271 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
, 192, 196, 199, 208, 209, 211, 212, 228, 229, 232 Ins 235, 237, 239, 246, 253, 260. - Grafen 41, 43, 61, 65, 68, 69, 73 ins 80, 82, 84, 88, III, 120, 121, 123, 132, 137, 141—143, 153, 156, 157, 162, 169, 172, 190, 201, 228, 237. - Landesfürsten (die Romischen Kaiser s. unter -ihren Namen) - Albert II., Graf 42, 83, 148, 220. - Albert III., Herzog von Öster reich 147, 169, 173, 160, 256. - Claudia. Erzherzogin 165, 250, 254. - Elisabeth, Gräfin 66. - Ernst. Herzog von Österreich 165, - Ferdinand

!V, 152. I — Leopold III., Herzog von Öster reich 136, 147, 150, 154, 246, 252, 253, 256. — Leopold IV., Herzog von Öster reich 169, 178, 228. — Ludwig, Markgraf von Bran denburg 85, 137, 140, 147, 150, 156, 163, 164, 173, 176, 178, 198, 204, 208, 215, 217, 221, 227, 232, 241, 243, 246, 252, 258. | — Margarethe, Maitltasche, Mark- ! gräfin 156, 173, — Maximilian, Erzherzog der Deutschmeister 185, 229, 231, 235, 237, 238. — Meinhard I., Graf 42, 227. — Meinhard HJ.,Herzog von Kärn ten

42, 65, 66, 69, 71, 74, 75, 77, 78, 103, 136, 139, 142, 143, 146, 149, 150, 154, 156, 157, 160—164, 167, 168, 172, 202, 217, 221, 232, 237, 239. — Otto, Herzog von Kärnten 146, 168, 169, 241. — Rudolf IV., Herzog von Öster reich 103, 152, 182, 200, 204, 227, 246. — Sigmund, Sigismund, Erzherzog 26, 135, 150, 152, 153, 158, 165, 173, 179, 180, 183, 184, 188, 189, 191, 200, 206, 224, 228, 239, 248. Tirol, Heinrich, Pfarrer 137, 154, 173, 232. — Deutsch-, Deutscher Teil

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 211 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
, 196, 199, 208, 209, 211. 212, 228, 229, 232 Im 235, 237, 239, 246, 253, 260. — Grafen 41, 43, 61, 65, 68, 69, 73 his 80, 82, 84, 88, III, 120, 121, 123, 132, 137, 141—143, 153. 156, 157, 162, 169, 172, 190. 2Ol. 228. 237. — Landesfiirsien (die Römischen Kaiser s. unter ihren Namen) — Albert II., Graf 42, 83, 148, 220. — Albert TU., Herzog von Öster reich 147, 169, 173, 160, 256. — Claudia, Erzherzogin 165, 250, 254. — Elisabeth, Gräfin 66. — Ernst, Herzog von Österreich 165. — Ferdinand

. — Leopold III., Herzog von Öster reich 136, 147, 150, 154, 246, 252, 253, 256, — Leopold IV.. Herzog von Öster reich 169, 178, 228. — Ludwig-, Markgraf von Bran denburg 85, 137, 140, 147, 150, 156, 163, 164, 173, 176, 178, 198, 204, 208, 215, 217, 221, 227, 232, 241, 243, 246, 252, 258. — Margarethe, Maidtasche, Mark gräfin 156, 173. — Maximilian. Erzherzog der Dei/tschmei.ster 185, 229, 231, 235, 237, 238. — Meinhard L. Graf 42, 227. — Meinhard IL, Herzog von Kärn ten

42, 65, 66, 69, 71. 74, 75, 77, 78, 103, 136, 139, 142, 143, 146, 149, 150, 154, 156, 157, 160—164, 167, 168, 172, 202, 217, 221, 232, 237, 239, — Otto, Herzog von Kärnten 146, 168, 169, 241. — Rudolf IV.. Herzog von Öster reich 103, 152, 182, 2Ù0, 204, 227, 246. ■— Sigmund. Sigismund, Erzherzog 26, 135, 150, 152, 153, 158, 165, 173, 179, 180, 183, 184, 188, 189, 191, 200, 206, 224, 228, 239, 248, Tirol, Heinrich, Pfarrer 137, 154, 173, 232. — Deutsch-, Deutscher Teil

7
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
¬Die¬ Habsburger und die Stephanskrone
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Pagina 139 di 213
Autore: Brandis, Clemens Wenzeslaus ¬zu¬ / Clemens Graf zu Brandis
Luogo: Zürich [u.a.]
Editore: Amalthea-Verl.
Descrizione fisica: XII, 199 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Habsburger;g.Ungarn;z.Geschichte
Segnatura: II 130.606
ID interno: 66688
Österreich und Böhmen befanden sich im Übergang zum Absolutismus, wenn auch noch mit ständischen Formen und im Rekatholisierungsprozeß, während sich gerade zu jener Zeit in Ungarn der Protestantismus und die ständische Verfassung verstärkten. : Versuchen wir die Bilanz des Dreißigjährigen Krieges aufs zustellen, und zwar zuerst Im Reich. Der erste Teil des Krieges endete entschieden mit einem Sieg des Kaisers. Das Jahr 1629 bedeutete den Zenit seiner Macht, als er in logischer Inter? pretation

sich entschlossen hatte, die Opposition im Reich gegen den eigenen Kaiser in Sold zu nehmen, um so Habsburg die Hegemonie in Europa zu ent* reißen, wendete sich das Blatt. Der Kaiser war immer mehr isoliert und wurde in die Defensive gedrängt. Im Jahre 1640 schloß Brandenburg einen Vertrag mit Schweden gegen Kaiser und Reich und der Kurfürst selbst bezog einen jährlichen Sold von Frankreich. Gleichzeitig waren auch fast alle Reichsstände ebenfalls von Frankreich bestochen. Wahrlich, eine erbauliche Epoche

„deutscher Treue'! Frankreich hatte sich zum Ziel ge= setzt, das Reich in kleine und kleinste, fast souveräne Gebiete zu zersetzen und seine Hegemonie auf dem Kontinent zu sichern, was mit dem Westfälischen Frieden (1648) auch wirk* lieh erreicht wurde, da Max von Bayern noch im letzten Augens blick Frankreich beistand, Indem er die Annahme der fran*

8
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Tirol in der Geschichte des Donauraumes
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Pagina 294 di 295
Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz
Luogo: Innsbruck
Editore: Mar. Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: VIII, 284 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte
Segnatura: II 93.247
ID interno: 217186
Tirolensien Verlage der Mar. Vereinsbuchhaudlung n. Buchbruckeret AG. Innsbruck, Maria-There sie n-Straße Nr. 40 Innsbrucker Chronik. Historisch-literarische Beiträge. Band I—V, reich bebildert, in Halbledcr-Einband à 45'— Ausgewählte Schriften, i. Band: Geschichte-, Knltur- und Natnrbilder aus Alsirol, reich bebildert, 296 Seiten broschiert à 7'-, geb,luden 5 8 50 Ausgewählte Schriften, n. Band: Wappen nnd heraldisch-sphragistische Studien ans Alttirol, nebst Vorarbeiten zu einem tirolisch

-vorarlberg'schcn TLappen-Schlnssel, reich bebildert, 392 Seiten broschiert 5 10 —, gebunden 5 12'— Dr.RudolsGrauichstaedLeu-Ezerva: Andreas Hofers alte Garde 34 Abbildungen, 488 Seiten gebunden 5 9 - Geschichte Tirols vou i8c»g bis 1814 Für jede« Geschichtssreuud unentbehrlich. 635 Seiten, geb. b 10 — Erzherzog Maximilian der Deutschmeister I. Band 544 Seiten, 5 15'- II. Band, 2. Teil: Verwaltung nnd Justiz, Finanzwesen, Landes Verteidigung, Kriegsgefahren, Hofsache». 354/VIII Seite», 5 10 — Tirols Erhebung

im Jahre 1809 Ein Geschichtswerk über den Tiroler Freiheitskampf. 87 S Seiten, gebnuden à 10- Dr. Hans Hochenegg Die Kirchen Tirols Eis unentbehrlicher Behelf bei der Anlegung des Familien» Stamm - baumcs. 312 Seiten, reich bebildert. Preis: Volksausgabe, bro schiert 5 3 —, gebnuden, ans Kunstdruckpapier 5 15'— Karl Paulin Das Leben Andreas Hofers 21s S., geb. 5 s so Nach geschichtlichen Qnellen erzählt, mit zeitgenössische« Bildern. Konrad Fischnaler Konrad Fischnaler Konrad Fischnaler Ferdinand Hirn

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Pagina 145 di 591
Autore: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: 594 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Segnatura: II 141.825
ID interno: 101111
diese Adelselemente an sick zog, und wie Oesterreick in Böhmen zum Sieg kam, so verschmolz der altböhmische Adel mit dem deutsch-österreichischen durch politische Bedingungen, Uebersiedlungen, Vermählungen zu einem eigentlich österreichischen Adel. Der Hof unter Ferdinand III., Leopold I., Joseph I. und Karl VI. bietet einen reichen Gegensatz zu den einsamen Fürstenstätten unter Rudolph und Mathias. I« Hof- und Staatsleben stand von nun an mit der Dynastie ein reich gegliederter Adel, dessen Kern

, aus germanischen, romanischen , slavischen, magyarischen Elementen. Wir finden deutsch-österreichische Namen, wie Liechtenstein, Dietrichstein, Harrach, Clam, Attems, Breuner, Brandis, Wolkenstein, Wölfersheim, Lodron, Auersperg, Herberstein, Lamberg, Khevenhüller, Stahremberg, Traut- mannsdorf, Windischgrätz, Stadion, Sinzendorf; Namen aus dem deutschen Reich, wie Salm, Schwarzenberg, Fürstenberg, Schönburg, Schönborn, Taxis; aus Lothringen, wie Belrnvt-Tissac, böhmische Namen: Waldstein, Lobkowitz, Czernin

, Colowrat, Chotek, Wlczek, Wrbna, Kinsky, Schlick; romanische Namen, wie: Colloredo, Coronini; aus Ungarn: Esterhazy. Palffy, Kärolyi, Bathiany, Zichy, Tàki, Korms, Collonics, Csàky, Banffy, Nàdasdy u. a. Der österreichische Adel war kein bloßer Hofadel mit Ehren und Würden begnadet. Er behauptete eine glänzende sociale Stellung; er war mit politischen Rechten reich ausgestattet. Am höchsten standen die Reichsgeschlechter. Ihre Erlässe

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