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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Pagina 126 di 142
Autore: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Luogo: Bozen
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Soggetto: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Segnatura: II 23.391
ID interno: 93021
des Staatssekretärs Hans Georg von Mackensen, Berlin, 29. 3. 1938. 11) AD AP, Serie D, Bd. 1, Nr. 384, S. 490; Aufzeichnung Weizsäckers, Wien, 14. 3. 1938. 12) Latour, a. a. O., S. 23, Anm. 2a. 13) Attolico zu Mackensen in der Unterredung vom 29. 3. 1939. Vgl. ADAP, Serie D, Bd. 1, a. a. O., Nr. 729 S. 860; Aufzeichnung Mackensens, Berlin, 29. 3. 1938. 14) Ebda., S. 861, 15) Vgl. den Bericht über die Stimmung in Südtirol, den der deutsche General konsul in Mailand, Otto Bene, am 21. 4. 1938 an das Auswärtige Amt

verpflanzt werden.' 18) Latour, a. a. O., S. 24. 19) Ebda. 20) Vgl. G. Ciano, L'Europa verso la catastrofe, Mailand 1948, S. 433, Fort setzung von Anm. 2 auf S. 432. 21) Vgl. Schmitz-Esser, a. a. O., S. 327. 22) Vgl. Latour, a. a. O,, S. 25. 23) Mackensen machte am 18 . 4. 1938 bei Mussolini seinen Antrittsbesuch und teilte ihm auf Weisung Hitlers mit: „Südtirol ist und bleibt abgeschrieben, keinerlei Propaganda zugunsten der Südtiroler.' (Zitiert nach Latour, a. a. O., S. 25.) Vgl. auch ADAP

auf militärischem Gebiet. (Vgl. Kirkpatrick, Mussolini, a. a. 0„ S. 332 f.) 32) G. Ciano, Diario, volume primo 1939—1940, Mailand-Rom 1946, S. 12, Ein tragung vom 2. 1. 1939. Obers.: „. . . einige Anweisungen, was er den Deutschen besonders hinsicht lich der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern und hinsicht lich dem Oberetsch sagen sollte.' 232 33) Ciano, ebda., S. 17, Eintragung vom 7. 1. 1939. Übers.: dadurch, daß er als Bedingungen für das Bündnis die wirtschaft liche Frage

nach Gebhardt, a. a. O., Anm. 21.) 40) Vgl. Kirkpatrick, Mussolini, a. a. O., S. 353. 41) Mussolini dachte hier offensichtlich an eine mögliche Überschneidung seiner und Hitlers Pläne an der Adria und am Balkan. (Vgl. Latour a. a. O., S. 30, und Kirckpatrick, a. a. O., S. 354.) 42) Ciano, Diario, volume primo 1939/40, S. 64. 43) Vgl. dazu: Kirkpatrick, Mussolini, a. a. O., S. 345 f. 44) Mussolini gründete sein erstes „Fascio di Combattimento' am 26. März 1919 in Mailand. 45) Den italienischen Text

- assimilierung des Bevölkerungsrestes war, das heißt, daß sein Umsiedlungs konzept darauf abzielte, die „alloglotti' nur insoweit aus Südtirol zu ent fernen, als sie ohne wirtschaftlichen Schaden für die Provinz durch Italiener ersetzt werden konnten. 50) ADAP, Serie D, Bd. 6, Nr. 341, S. 373; Aufzeichnung über die Besprechung Ribbentrop Ciano in Mailand am 6. und 7. 1939. 51) Den Text des Vertrages siehe in: ADAP, Serie D, Bd. 6, Nr. 426, S. 466—469. 52) ADAP, Serie D, Bd. 6, Nr. 426, S. 467. 53) Vgl

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 78 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Räumung Italiens durch die Franzosen. Herzogtum Mailand zurückgelassenen Truppen bei Castiglione delle Stiviere südlich vom Garda see erlitten hatten. Äm Laufe des Oktober fiel eine Reihe lom bardischer fester Mätze, der vom Herzog von Orleans vorbereitete Vormarsch seiner wieder einigermaßen retablierten Armee unterblieb auf Befehl König Ludwigs. Die vollständige Verdrängung der Fran zosen und Spanier aus ganz Oberitalien war nur mehr eine Frage kurzer Zeit. Der Stolz Ludwigs XIV. sah

sich gezwungen, entgegen kommende Schritte einzuleiten und am iz. März 1707 wurde zu Mailand der Räumungsvertrag abgeschlossen, wonach die in Ober italien noch vorhandenen französisch-spanischen Truppen freien Ab zug erhielten. Mailand und die Lombardei war dem Hause Österreich wiedergewonnen. Das Herzogtum Mailand war Deutsches Reichslehen, aber es war seit 15z 5 im Besitze der spanischen Habsburger gewesen und galt als Bestandteil der spanischen Monarchie. Nun aber war im Geheim vertrag vom 5. September

170z bestimmt worden, daß Mailand als dem Reiche heimgefallenes Lehen vom Kaiser in Besitz zu nehmen sei. Das Geheimnis mußte unbedingt noch gewahrt werden, denn König Karl von Spanien durfte nicht wagen, einen Teil der Monarchie preis zugeben. Die allgemeine Direktion in der Regierung Mailands ging von Wien aus, die einzelnen Dekrete unterzeichnete Karl. Prinz Eugen wurde vom Kaiser und von Karl zum Gouverneur bestimmt, aber Eugen weigerte sich zuerst, das von Karl ausgestellte Ernennungs dekret

anzunehmen. Aus so unklaren Verhältnissen mußten Kon fusionen und Spannungen entstehen und der vertraute Ratgeber bei der Brüder, Graf Wratislaw, hatte die größte Mühe, diese „Änkon- venienzen' zu mildern und nach beiden Seiten hin zu beruhigen^. Auch sonst ergaben sich Schwierigkeiten aus dieser peinlichen Awitter- stellung. Der Herzog von Savoyen machte nun seine Ansprüche auf den Montferratischen Teil des Herzogtums Mailand geltend, der ihm im Allianzvertrag von 170z versprochen worden

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Pagina 166 di 608
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Luogo: Wien
Editore: Kubasta & Voigt
Descrizione fisica: 599 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Soggetto: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Segnatura: II 107.677/2
ID interno: 90958
158 Bezirk Glums. 1482 Apr. 30, Wien. Derselbe beurkundet demselben, class er um die Belehnung mit den Gerichten Castel und Schiers rechtzeitig nachgesucht habe. Or. Perg. S. Auszug 1483 Aug. 12, Mailand. Job. Galeazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, stellt dem Vogt Gaudenz von Matsch Pass zur Uebersiedlung von dessen Frau Hipolita nach Piacenza aas. Or. Pap. S. Auszug Ladurner 3, 81. 917 1484 Nov. 19, Vigevano. Derselbe verspricht demselben in kürzester Frist den ausständigen Sold

zur Wiederherstellung des Schlosses Campo, Or. Perg. Not. In str. 921 I486 Aug. 10, Innsbruck. Erzh. Sigmund quittirt seinem Hofmeister dem Vogt Gaudenz von Matsch den Empfang einer Zahlung von 100 Gulden. Or. Pap. S. Auszug Ladurner 3, 90- 922 1486 Nov. 16. Michel von Embs bekennt durch den Hofmeister Gaudenz Vogt von Matsch von Erzh. Sigmund 1300 Gulden eingenommen zu haben. Or, Pap. S. Auszug ebenda. 923 1487 Jan. 18, Vigevano. Johann Galeazzo Herzog von Mailand berichtet dem Vogt Gaudenz von Matsch, dass

er ihm den Rest seines Dienstgeldes angewiesen habe und erörtert politische Angelegenheiten. Or. Pap. S. Auszug 1487 März 30, Mailand. Johann Galeazzo Herzog von Mailand accreditirt den edlen Bernardin Imperiale, welchen Ladurner 3, 80. 916 Ladurner 3, 91. 924

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1869
Kaiser Joseph II. und Leopold II. : Reform und Gegenreform 1780 - 1792
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Pagina 137 di 339
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien
Editore: Prandel
Descrizione fisica: 333 S.. - Separat-Ausg.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Joseph <Römisch-deutsches Reich, Kaiser, II.> ; s.Reformpolitik ; <br />p.Leopold <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.>
Segnatura: II 116.215
ID interno: 106471
andere Bischofsitze in der Lombardei zu besetzen. Für Mailand ernannten sie immer denjenigen Patricier dieser Stadt, den nach Rom gekommene Repräsentanten des Volkes sich vom heiligen Bater erbaten. Kaiser Joseph trat nun aber mit der Behaup tung aus, das Recht der Bischofsernennung im Herzogthmm Mailand stehe dem Landes smsten zu ; er berief sich aus Breden der Päpste Martin IV. (IMI—85) und Nicolaus IV. (1288 —94), von denen dieses Recht Zugestanden worden sei, das aber die späteren Herzoge

vernachlässigt hätten; er vindieire es wie der der landessürstlichen Gewalt. In Wien war über diesen Ge genstand ebenfalls, aber ohne Verständigung zu erzielen, verhan- delt worden. Wenige Tage nach der Abreise des Papstes. 9. Mai 1782, unterzeichnete der Kaiser ein Mandat, in welchem für Mailand bestimmt wurde, daß die Verleihung geistlicher Bene nnen und die Ernennung der Bischöfe daselbst nur dem Landes- smsten zustehe. „Die Kathedralkirchen der österreichischen Lom bardei, so lautete das Mandat

, ..nämlich das Erzbisthmn Mailand, das Bisthum Mantua und die vier Bisthümer des mailàdischm Gebietes Pavia, Cremona, Lodi und Como, sollen von der unmittelbaren königlichen Ernennung und Einsetzung abhängen. Bezüglich der vier letztgenannten Bisthümer wolle jedoch Seine Majestät besondere Rücksicht auf jene Persönlich keiten nehmen, die von Seiner päpstlichen Heiligkeit empfohlen würden. Im Falle der Erledigung des Erzbisthums Mailand könne die Stadt sich ihres Rechtes bedienen und um die Wahl

4
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Pagina 446 di 497
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Pesth
Editore: Hartleben
Descrizione fisica: 486, VII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte
Segnatura: II 302.552/2
ID interno: 500067
436 Reichà'ims'àng. Vertrag mil Izrankrcich. 15 00 zu Llois einen Waffenstillstand bio zum Z . Juli 1Z01 bewirkte. Weil in diesen Vertrag Italien nicht eingeschlossen worden, und Maximilian von einem Bunde zwischen Frankreich und Spanien zur gemeinsamen Eroberung Neapels vernahm, zögerte er längere Zeit, den Stillstand zu bestätigen; erst am 3. April 1501 irai er demselben bei. Ludwig'S erbetene Belehnung mit dem eroberten Mailand wurde vom Reichsregimente auf den nächsten Reichstag verwiesen

. Kur; darauf verwirklichte Ludwig, in Gemeinschaft mit Ferdinand von Aragonien, die Eroberung Neapels, dessen vertriebener König, Friedrich, gezwungen seiner Krone entsagte. Aber die erobernden Mächte, Frankreich und Aragonien , begannen über die Art der Theilung Neapel's sich zu ver uneinigen, und ein Krieg zwischen ihnen stand in Aussicht. Um so eifriger trachten, unter solchen Umständen, Ludwig, sich mit dem römischen Könige zu verständigen, und von ibm die Belehnung mit Mailand zu erhalten

zogtum Bretagne zur Aussteuer erbalien. Tie Vermälung stand in sehr Ungewisser Ferne; denn Karl und E la uria waren noch nicht zwei Jahre alt. Ter noch uugcborene Dauphin sollte mil einer Tochter Philipp'ö vermalt werden. Maximilian versvrack dem Könige von Frankreich die Belehmmg mit Mailand; Letzterer dem römi'cken Könige Hilfe gegen die Türken, Unterstützung bei dem Römerzuge, ihm und seinen Erben Beistand zur Besitznahme Ungarns und Böhmens, ingleichen dem Herzoge Philipp seine Verwendung

5
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1862
Studien eines Tirolers
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Pagina 262 di 433
Autore: Streiter, Joseph / von J. Streiter
Luogo: Leipzig
Editore: Veit
Descrizione fisica: VIII, 423 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Abt. 1-2 zsgeb. in einem Bd.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1848-1861
Segnatura: II 102.235 ; II 65.509
ID interno: 150582
freien Mei nungen bestimmen könnte. Frei wie der Gedanke muß das parlamentarische Wort sein, frei die Debatte.' Er forderte deßhalb mit Rücksicht auf den „vulkanischen Boden', auf dem sie noch ständen, den Schutz eines provisorischen Gesetzes für die Unverletzlichkeit der Reichstagsabgeordneten. Auf die Versicherung des Justizministers Bach, daß der Mini sterrath bereits ein solches angenommen, zog er seinen An trag zurück. Von den Wälschtirolcrn trat zuerst Turco mit bangen Besorgnissen für Mailand

auf, da in Sermide zur Strafe verübten Verrathes ein Haus der Erde gleichgemacht und nur 24 Personen aus den Flammen gerettet wurden. „Es ist möglich, ja wahrscheinlich,' sprach er, „daß die Lombarden, welche in der Armee noch immer die Vorkämpfer des alten Systems sehen, sich auf das hartnäckigste vertei digen.' Er frug den Kriegsminister, ob Mailand bei all- fälligem Widerstand das schreckliche Loos von Sermide thei- len werde, ob seinen Brüdern in Italien wohl beruhigende Worte für die Zukunft gesandt seien

? Graf Latour beschwich tigte ihn mit der Versicherung, daß Radetzky dem englischen Gesandten die Bedingungen des Waffenstillstandes eröffnet, und zu erwarten stehe, die Stadt Mailand werde es nicht bis zur Einschreitung von Waffengewalt kommen lassen. Die Frage, mit deren Lösung die Linke die Herrschaft

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 194 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
Marese der Generalstabs karte) und im weiteren das auch später streitige Gebiet des obersten Chiese in der Val di Fumo oder di Daone, Die Grenze wurde hier durch Schiedssprüche von 1422 Sept. 2, 1498 Juli 14 und 174-7 Okt. 25 (Mailand, A. di Stato) festgestellt. Doch hat das Bistum Trient stets über die streitigen Grenzbezivke seine Landeshoheit geltend gemacht. Nach der Straßenkarte des lombardisch-veneziani schen Königreichs und der Carta geografica c postale del regno Lombardo-Veneto disegnata

da Tinchetti 1831 werden die streitigen Teile zur Lombardei gezogen, dagegen reicht die tirolische Grenze bis zum Adamello und Corno bianco. Der Grenzstreit führte im 19. Jahrhundert zu langjährige» Verhandlungen zwischen den Guber- nien von Mailand und Innsbruck und der vereinigten Hofkanzlei, die zuletzt in der Sitzung von 1836 Jänner 28 für den Antrag des Innsbrucker Gubernium.s entschied, da er der natürlichen Grenze folgte. Damit war die spätere Reichsgrenze gewonnen (Wien A. Min. I. II A 3 in genere

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 134 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
Marese der Generalstabs karte) und im weiteren das auch später streitige Gebiet des obersten Chiese in der Val di Fumo oder di Daone. Die Grenze wurde hier durch Schiedssprüche von 1422 Sept. 2, 1498 Juli 14 und 1747 Okt. 25 (Mailand, A. di Stato) festgestellt. Doch hat das Bistum Trient stets über die streitigen Grenzbezirke seine Landeshoheit geltend gemacht. Nach der Straßenkarte des lombardisch-veneziani schen Königreichs und der Carta geografica e postale del regno Lombardo-Veneto disegnata

da Tinchetti 1831 werden die streitigen Teile zur Lombardei gezogen, dagegen reicht die tivolische Grenze bis zum A dam elio und Corno bianco. Der Grenzstreit führte im 19, Jahrhundert zu langjährigen Verhandlungen zwischen den Gnber- nien von Mailand und Innsbruck und der vereinigten Hofkanzlci, die zuletzt in der Sitzung von 1836 Jänner 28 für den Antrag des Innsbrucker Guberniums entschied, da er der natürlichen Grenze folgte. Damit war die spätere Reichsgrenze gewonnen (Wien A. Min. I. II A 3 in genere

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