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Categoria:
Storia
Anno:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Pagina 320 di 325
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Pesth
Editore: Hartleben
Descrizione fisica: VIII, 310 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte
Segnatura: II 302.552/1
ID interno: 500065
unter den babenbergischen Markgrafen und Herzogen; von 983 bis 4246. Ursprung der Babenberger. Babenbergs Besitzthum, S. 20. — Die Babenberger Fehde, S. ZI. — Weitere Schicksale der Babenberger, Leopold der I. der Erlauchte, S. 23.— Baben berg und Habsburg verwandt, S. Là — Umfang der Ostmark. Eroberung von Melk. Leo pold's I. Tod, S. LS. — Heinrich >. der Starke. Die Markgrafenwürde, S. 26. — Erwer bungen. Fehden. S. Coloman, S. 27. — Markgraf Albert l. der Sieghaste. Krieg gegen Ungarn, S. 28. — Erweiterung

Oesterreick's. Fortsetzung des Krieges, S. LS. — Markgraf Ernst der Tapfere, S. ZV. — Erwerbungen, S. AI. — Leopold der Schone, S. Z2. Leopold gegen Heinrich IV., S.Z3. - Leopolds Tod, S. SÄ. — Leopold der Heilige. Der erste Kreuzzug, S. SS. — Heinrich's IV. Ende, S. 37. — Die Kaiserkrone, S. S3. — Fehden, S. 39. — Stif tungen. Kloster Neuburg. Heiligenkreuz. Leopold's Tod, S. W. Leopold der Freigebige. Erwerbung Baiern'S, S. Ä2. — Leopold deS Freigebigen Tod, S. HZ. — Heinrich Jasomirgott. G. — Kreuzzug

, S. ÄS. — Baierische Handel, S. »7. — Abtretung Baiern's. Erwerbung Desterreich's ob der Enns. Herzogthum. FreiheitKbrief, S. hg. »» Aug gegen Mailand, G. SZ.-- Streit mit Rom, S. SA. — Streit mit dem griechischen Kaiser, S. S't. — Herzog Heinrich's Tod. Seine Verdienste. Aufblühen Wien's, S. SS. — St. Stephan. Schottenabtei. Maria- Stiegen. S. SK. — Die alte Würg. Heinrich's Kinder. Leopold der Tugendhafte, G- 57. — Dritter Kreuzzug, S. S3. — Leopold in Palästina. Streit mit LZwenherz, S. SS. — Richard Löwenherz

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Pagina 67 di 325
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Pesth
Editore: Hartleben
Descrizione fisica: VIII, 310 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte
Segnatura: II 302.552/1
ID interno: 500065
58 Leopold der Tngnidhafic. Dritter Kreuzzug. Zu Venedig deiì I. August 1 1 77 versöhnte er sich mit seinem großen Gegner, dein Papste Alexander. So sah denn wieder der Kai>er die kirchli chen, der Papst die weltlichen Angelegenheiten mit günstigerem Auge an. Als daher im Jahre 1187 die Schreckeuskunde nach Deutschland kam, daß der gefürchtete Salahcddin, Sultan von Aegypten und Syrien, den Christen Jerusalem wieder entrissen, und der Papst die Fürsten des Abendlandes aufrief, die heilige Stadt

den Ungläubigen abzuringen; da folgten dem frommen Rufe nicht nur die Könige Frankreichs und England's, Philipp August und der Held der Lieder, Richard Löwenherz , sondern auch der greise Kaiser Friedrich nahm, um seiner Versöhnung mit der Kirche die Krone aufzusetzen, auf dem Reichstage zu Mainz feierlich das Kreuz. Im Jahre 1 189 sehte sich der Zug, auf sechsmalhunderttausend Köpfe angewachsen, in Bewegung. Von RegenSburg kam der Kaiser im Maimonat nach Wien, wo Leopold ihn mit großen Ehren aufnahm

. Ein reinerer und edlerer Geist sollte diesen Kreuzzug auszeichnen. Ueber fünfhundert Krieger, die nur Raubsucht, Unehre und schnöde Begierde zu der Fahrt getrieben, wurden schimpflich hinweggewiesen, damit kein räudiges Schaf das Heer entweihe, das Gottes Sache auf Erden verfechten sollte. Den Herzog Leopold lud der Kaiser freundlich znr Theilnahme am Zuge ein; doch mußte jener, der schon vor sieben Jahren einen kurzen Kreuzzug in das gelobte Land unter nommen, von deMn Erfolgen die Geschichte

Schlingen gelegt , so daß der Kaiser sich mit dem Schwerte den Weg bahnen nnd seinen Kriegern den nöthigen Unterhalt erkämpfet: mußte. Leopold erfuhr diese Unfälle, wie auch den Sieg über die Seldschucken, der den Weg nach Syrien geöffnet, durch Briefe des Kaisers und des den Zug begleitenden Bischofs Diepold von Passau. Da litt es den rühm- und kampsbegicrigen Leopold nicht länger in der Heimat, er ordnete seine Angelegenheiten und trat li t 90) getrost die Reise nach Palästina an. Doch den hohen Kayer

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Pagina 71 di 325
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Pesth
Editore: Hartleben
Descrizione fisica: VIII, 310 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte
Segnatura: II 302.552/1
ID interno: 500065
62 Richard Lüwenherz gefangen. und an den König Philipp August von Frankreich. Leopold tt empfing den König schön und würdigtich, doch hielt er ihn festiglich gefangen, ' meldet die Ehronik. —Er übergab ihn der Obhni des mannhaftesten Ritters in Oester reich, des Hadmar von Kuenring, der ihn auf das steil emporstrebende, weithinschauende Felsenschloß Dnrrenstein bei Krems an der Donau führte. Kaiser Heinrich VI., voll bitteren Grolles gegen Richard und geizig besorgt, den Antheil des schweren

Lösegeldes zu verlieren, begehrte den Gefangenen von Leopold in seine eigene Hast. Leopold, erst Sicherheit für seine eigenen Forderungen an Richard und seinen Antheil am Lösegelde verlangend, zögerte mit der Auslieferung. Dafür beschuldigte ihn der gereizte Kaiser — dem Namen, doch nicht dem Gemüthe nach ein Hohenstauffe — gefährlicher Umtriebe in Sicilien und mit den Söhnen Heinrich's des Löwen. Einflüste rungen heimlicher Widersacher Leopold's verwickelten die Sache noch mehr. Man suchte ihn glauben

zu machen: der Kaiser wolle ihm seinen Gefangenen mit Gewalt entreißen. Der kraftvolle Leopold lieferte den Beweis, daß dies nicht so leicht gethan >ey. Er stellte dem Kaiser zwar seinen Gefangenen nach Regensburg, führte ihn aber, als man über die Ausgleichung nicht einig werden konnte, kühn wieder mit sich zurück nach Oesterreich; so unerschrocken und nachdruckvoll wahrte er gegeu den mächtigen und willknhrgcneigten Kaiier sein Recht. Die Reichsfürsteil entschieden zwar: dem Herzoge sollten st'ine gerechten

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Pagina 68 di 325
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Pesth
Editore: Hartleben
Descrizione fisica: VIII, 310 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte
Segnatura: II 302.552/1
ID interno: 500065
Dritter Kreiling. Leopold in Palasti»,^ Slnut mit Löwenherz. 59 mehr sehen ; im Flusse vonSelefke, d. i. im Calycadnuö, hatte der große Hohenstansse seinen Tod gefunden (10. Im« 1190), minder glücklich, als einst der macedonische Alexander, welcher der kalten Flnt des benachbarten CydnuS mit einem bloßen Fieber entrann. —Herzog Leopold nnd sein Bruder, der ältere Heinrich von Medliug (der den hochtönenden und doch harmlosen Titel: „Von GotteS Gnaden der, der ich bin,' sich beigelegt

vor dem Bollwerk Syriens, vor PtolomaiS, dem heutigen Acre (St. Jean d'Acre). Hier, wo beinahe sieben Jahrhunderte später (4. November 1840) wiederum ein Erzherzog von Oesterreich, der Heldenmuts) ig e Sohn eines Helden, seines Hauses siegreiches Bauuer aufpflanzte, war Herzog Leopold mit Richard Lowenherz der Vorderste des Sturmes vom 2 4. Juli lisi. So tief war er mitten in die Schaar der Feinde gedrungen, so unablässig hatte sein deutsches Schwert unter den Saraeenen gemäht, daß sein weißer Wappeurock

das ganze Kreuzheer gegen sich erbittert: die Deutschen, weil er sie geschmäht nnd hintangesetzt; die Franken, weil er sie einmal beim Sturme verlassen, so daß die Muselmänner ihnen in den Rücken kamen und ihre Belagernngswerkzeuge verbrannten; ja seine eigenen Barone, die unter der Tyrannei seiner wilden Launen seufzten. Nicht genug, daß er den Herzog Leopold von allem Antheil an der Beute und den Gefangenen ansschloß, wollte er auch nicht leideil, daß dieser sein Banner in dem eroberten Platze

5
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Pagina 317 di 396
Autore: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Luogo: Wien
Editore: Buchfolge der Lesergilde
Descrizione fisica: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: II A-37.037
ID interno: 550294
Mailberg im Weinviertel . 1158 Bischof Otto von Freising +, ■der größte Historiker des Mittel alters, ein Sohn Leopolds des Heiligen um 1160 Der Dichter Heinrich von Melk und die erste österreichische Dichterin Frau Ava bei Göttweig 1163 Gründung der Kartause Seitz und des Chorherrenstiftes Vorau (beide in der Steiermark) 1164—1192 Ottokar IV, von Steiermark, seit 1180 Herzog 1177—1194 Herzog Leopold V. von Östeireich 1180 Reichstag von Gelnhausen: die Steiermark wird Herzogtum U81 Verduner Altar

in Klösterneuburg 1186 Georgenberger Handfeste: Erbvertrag zwischen Herzog Leo pold V. von Österreich und Herzog Ottokar IV. von Steiermark: vgl. 1192 1191 Herzog Leopold V. vor Akkon, angebliche Entstehung des rot- ^ weiß-roten Bändenschildes, Streit mit König Richard Löwenherz von England 1192 Aussterben der Ottokare: die Steiermark an die Babenberger: vgl. 1186 1192—1193 König Richard von England als Gefangener auf Burg Dürnstein i. d. Wachau: vgl. 1191 1194 Gründung von Wiener-Neustadt

und des Zisterziensterstiftes Marienburg ini Burgenland 1194—1198 Herzog Friedrich I. von Österreich, Herzog Leopold VI. von Steiermark 1198 —1230 Herzog Leopold VI. von Österreich und Steiermark 1198 Ältestes Wiener Stadtrecht: vgl. 1221 1200-1246 Erzbischof Eberhard II. von Salzburg um 1200 Endgültige Fassung des Nibelungenliedes im babenbergi schen Österreich 1206 Gründung des Zisterzienserstiftes Lilienfeld (Niederösterreich) 1212 Ennser Stadtrecht , 1218 Gründung des Bistums Seckau i. d. Steiermark (heute in Graz

6
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1843)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1
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Pagina 73 di 325
Autore: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Luogo: Pesth
Editore: Hartleben
Descrizione fisica: VIII, 310 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte
Segnatura: II 302.552/1
ID interno: 500065
, so fällt alles Ungewöhnliche in Leopold's Verhalten weg. Derselbe that dabei nicht mehr noch weniger, als die anderen Fürsten, die dem Löweicherz auflauerten, als der Patriarch von Aqnileja, der Erzbischof von Salzburg und Meinhard von Görz. Nur daß nicht ihnen, sondern dem Herzoge, der rächende Zufall den fliehenden König in die Hände führte. Leopold lies; auch weder durch das Geschrei England's, noch durch den leichthin ausgesprochenen Bann sich irr' machen. Fortgrollend in seinem starken Herzen

ob der Beleidigung in PtolomaiS, vermaß er sich mit einem Schwüre, die Geiseln hinrichten zn lassen, falls der Löweicherz dem Vertrage untren werde. Daher eilte einer der Geiseln, den das Loos getroffen, zu König Richard in die Normandie, und drängte ihn zur Erfüllung des Vertrages, um die Gefahr von den Häuptern der Schuldlosen abzuwenden. Richard übergab ihm am Weihnachtstage 1194 Zu Ronen die Braut Eleonore für Leopold S Sohn, und des cyprischen Königs Isaak Tochter. Doch des edlen Herzogs Stunde

hatte geschlagen. Mit den Vorbereitungen eines ueucn Kreuzzuges beschäftigt, der, trotz des auf ihm lastenden Bannes, seine Gesinnuugen als christlicher Fürst und Ritter bekunden sollte, zog Herzog Leopold nach Graz, der Hauptstadt seines neu erworbenen Herzogthnms Steyer. Hier feierte er mit ritterlichen Spielen das Fest St. Stephan's. Da traf ihn ein Unfall, ähnlich jenem, der seinem Vater den Tod gebracht. Bei einer schnellen Wendung auf dem Eise strauchelte sein Pferd, stürzte mit ihm nieder

7
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1864
Denkbuch der Feier der fünfhundertjährigen Vereinigung Tirols mit Österreich : [das Tiroler Landesfest ; (vom 24. September bis 17. Oktober 1863)]
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Pagina 191 di 230
Autore: Wildauer, Tobias / Tobias Wildauer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 223 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; g.Österreich ; z.Geschichte 1363-1863
Segnatura: II 101.953 ; II 59.663
ID interno: 205433
. Auersperg'schen Jagdpersonales in Mayrhofen im Zillerthal. — Leopold Ettel von Innsbruck. 103. 3 Conventionsthaler mit Zierde, Ehrengabe des Herrn Fumagalli sen. in Innsbruck. — Josef Ehreusberger von Innsbruck. 104. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Herrn Dr. Gilhuber in Inns bruck. — Josef Schraffl von Sillian. 105. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Herrn Carl v. Tarnoczy, k. ?. Finanzrath in Innsbruck. — Alois Pichlmair von Jenbach. 106. 1 Dukaten mit einem weißen Hasen, 2. Ehrengabe des löbl. Gemeinde

schießstandes Hötting. — Johann Paul Gstir von Zams. 107. 1 Dukaten mit Geniskopf, Ehrengabe der hochw. Geistlichkeit in Ampezzo. — Ludwig Koppensteiner von Linz. 108. 1 Dukaten mit dem Porträt Schmerlings in Goldrahme, Ehrengabe des Herrn Oberschützenmeisters Erlacher in Wilten. — Franz Leimböck von Stumm. 109. 4 Vereinsthaler mit Zierde, Ehrengabe des Herrn Ostheimer in Wien. — Dr. Josef Gilhuber von Innsbruck. 110. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Herrn Leopold Ettel in Inns bruck. — Friedrich Wilhelm

. Ein Glaspokal, 3. Ehrengabe des hochw. Abt Ottmar zu den Schotten in Wien. — Alois Egg er von Tarrenz. 116. Ein Jagdbesteck mit Gemshorngrisf, Ehrengabe des Herrn Drechsler meisters Gabriel Hammerle in Innsbruck. — Anton Blaas von Sterzing. 117. 15 Stück Franz-Josef-Zwanziger mit Zierde, Ehrengabe des Herrn k. k. Staatsbuchhalters Jörg in Innsbruck. — PeterHopfgartner von Bozen. 118. 1 Dukaten und ein Eßbesteck, Ehrengabe des Herrn Leopold Rissmger,

8
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1814)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 19/20
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Pagina 232 di 403
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 182, 212 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 19 und 20 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura: II 103.004/19-20
ID interno: 274943
Pvlkau mit seinem Bruder Leutold und Vetter Con rad Grafen zu Pleyen zerfallen, in letzterem strit ten Probst und Dekan um die auf den Altar der heiligen Jungfrau zu Enns geopferten Gaben. -- Auf eben dieses Gebhard Schiedspruch , verzichte ten Dechant und Chorherrn zu Ardacker, auf das Recht ihren Probst selbst zu wählen, zu Gun sten der hohen Mutterkirche zu Freysing, welcher damahls Bischof Gerold vorstand. (1224) Wie man bereits unker Leopold dem tu gendhaften vermeint, Spuren zu treffen

, er habe den Rittern des Tempels (Heven altrömische Tapferkeit er im gelobten Lande aufrichtiger bewun derte, als König Richard Löwenherz der ftinigen ge» huldigt hat) eine Herberg und Kirche in Wien ein- geräumt, so haben unter Leopold dem glorreichen ^ zwep gleichzeitig sich in der ganzen bekannten Welt, verbreitende , ritterliche Verbrüderungen : die Ritter des Spit als, von St. Johann zu Jerusalem (Z oh an n ir er, nachher von ihren Sitzen, R h 0- diser, Maltheser) und die d e utschen Herrn in Oesterreich Fuß

gefaßt. Von den zu seiner Zeit gestifteten Mönchsor ben , nahm Leopold zu Wien, Stein, und Gr atz die minderen Brüder, durch Franz von Assis gegründet und die Prediger nach Wien auf, die von ihrcm Stifter D 0 minik àZman, den Namen- liehen und schon im siebzehnten Jahre

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