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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 11 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
lì. Mader, Direktor der Glasmalereiansfcalt, Innsbruck. — St. Mariaeher, Abt des Stiftes Stains (Tirol). — Geheimrat Univ.-Prof. Dr. E. Mareks, Berlin. — Univ.-Prof, Br. A. v. Martin, München. — Hofrat Univ.-Prof. Dr. IL Martinak, Graz. — Univ.-Prof. Dr. C. Mayer, Innsbruck, ■— Dr. J. Mayr , Sektionsrat, Wien. — Univ.-Prof. Dr. B. Mayrhofer, Innsbruck. — Oberstleutnant V. v. Meduna, Wien, — Univ.-Prof, Dr. 0. Menghin, Wien, •— Hofrafc Univ.-Prof. Dr. A. Menzel, Wien. — Univ.-Prof

, Bern. — Univ.-Prof. Dr. Th. Nöldeke, Karlsruhe. Dr. K. Oberdorffer, Stadtarchivar, Brüx. — Univ.-Prof. Dr. F. Oertel, Graz. — Frau H. p . Ottenthai, Hofratsgattin, Wien. — Dr. Richard v. Ottenthai, Statt- Ii alter eirat a. D., Mühlau b. Innsbruck. — Rudolf v. Ottenthai, Hofrat a. D., Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. F. Pangerl, Innsbruck. — K. Paulin, Schriftleiter, Innsbruck. — Geheimrat Univ.-Prof. Dr. A, Penck , Berlin. — Dr. J. Fessi, Lmz, — Ge heimrat Univ.-Prof'. Dr. F. Philijrpi, Münster

. — Dr. E. Pülewizer, Gymna sialdirektor, Linz a. D. —■ Univ.-Prof. Dr. G. Pirchan, Prag. — Univ.-Prof. Dr. 3. Pirchegger, Graz. — Univ.-Prof. Dr. W. Platzhoff, Frankfurt a. M. — Prof. Dr. H. Pogatscher, Direktor der Universitätsbibliothek, Innsbruck. — Dr. F. Popelka, Staatsarchivar, Graz. — Univ.-Prof. Dr. A. Posch, Graz. — Univ.-Prof. Dr, F. Pregi, Graz. — Univ.-Prof. Dr. A. Prey, Prag. — Univ.-Prof. Dr. A. F. Pribram, Wien. — Prof. 0. v. Primavesi , Klosterneuburg. — Hofrat Univ.-Prof, Dr. P. Puntschart, Graz

. — Dr. P. Putzer, Realschuldirektor, Waid hofen a. T. Univ.-Prof. Dr. M. Radakovic , Graz, — Prof, Dr. L. Radermacher, Wien. — Hofrat Univ.-Prof, Dr. 0. Redlich, Präsident der Akademie der Wissenschaften in Wien, — Univ.-Prof. Dr. II. Reincke-Bloch, Breslau. — Univ.-Prof. Dr. R. Reininger , Wien. — Dr. F. v. Reinöhl, Staatsarchivar, Wien. — Hofrat Univ.- Prof. Dr. E. Reisch, Wien. — Geheimrat Univ.-Prof. Dr. S. v. Riezler, München. — Geheimrat Univ.-Prof» Dr. C. Rodenberg, Kiel, — F. Rohracher

.-Prof. Dr. G, Schnürer, Freiburg (Schweiz), — Dr. R. Scholl, Prof, a. d. Techn. Hochschule, Dresden. — Reg.-Rat Dr. J. Schorn, Prof. a. D„ Innsbruck, — Ii. Schuler, Abt d. Stiftes Wilten, Inns bruck. — Univ.-Prof. Dr. R. Sieger, Graz. — Hofrat Univ.-Prof. Dr. II.

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 118 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
Tirol 1809—1812. 97 um Eeisepässe nach Klagenfurt und Graz bat mit der Begründung, in Graz zusammen mit seinem Bruder ein Wirtshaus zu kaufen und in Klagenfurt die dafür notwendigen Gelder und Dokumente unter seinen Landsleuten aufzutreiben. Johann Wild hat tatsächlich dann in Graz ein Wirtshaus gekauft. Es ist das Wirtshaus „Zum Steinbruch' in der Grabenstraße, das in den nächsten Jahren der Treffort wurde, in welchem die in Graz weilenden Tiroler weitere Pläne zur Befreiung ihrer Heimat

schmiedeten. Kaiser Franz nahm die eingelaufenen Berichte mit Befriedigung zur Kenntnis, beauftragte aber unterm 9. Februar 1811 doch Hager, auf die Tiroler in Graz und Klagenfurt weiteres Äugenmerk zu richten J ). Ber Aufstandsversuch des Grafen Leiningen ist noch immer in Dunkel gehüllt, er ist aber wohl nie über unausgereifte Pläne heraus gewachsen. Vielleicht hat schon Hormayr seine Hand im Spiele, der allerdings erst 1813 sich an die Spitze der Befreiungsversuche stellt. Die Personen

zwischen dem Zarenreich und Napoleon herrschte, bewirkte, daß sich die Augen aller Patrioten auf einen Anschluß an Bußland richteten. Christian Graf Leiningen-Westerburg begann wiederum, seinen alten Ideen schärfer nachzugehen. Der Oberst hatte schon am 13. Jänner 1811 den heißen Boden von Klagenfurt verlassen, wurde in das Sudeten land versetzt und hatte später angeblich wegen sehleuderhafter Führung der Kefimentsvervvaltung seine Offizierscharge niedergelegt 2 ). Er zog sich nach Graz zurück, um dort seine Pläne

weiter zu verfolgen. Er knüpfte zu dem russischen Gesandten in Wien Grafen Stackelberg Be- i) Hager an Bissingen, Wien 1811, II, 5 u. Bissingen an Fradeneck, Graz 1811, II, 10. Sonderabt, 1811, Nr. 35. s h Schreiben Hagers an Bissingen, Wien 1812, VI, 1 : »daß der Oberst Graf Leiningen an der englisch -piemontesisclien Falschwerbung theilgenomen habe, ist mir nicht bekannt; seine Entlassung vom Militär war, wie es hier verlautete, die Folge seiner Schulden u. schlechten Wirtschaft im Regimenter

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1871
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Innerösterreich : 1782-1790 ; ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II
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Pagina 70 di 183
Autore: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VII, 174 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innerösterreich;s.Kloster;s.Säkularisation;z.Geschichte 1740-1790
Segnatura: II 102.084
ID interno: 204260
62 IV. Die Aufhebimg der Klöster in Steiermark 1782. 17. Hieronymus Männinger in Leoben. Mehner ohne Stiftung. 18. 19. Theobald Löwmacher und Onuphrius Schopf in der Pfarre Kapfenberg. — 1782 wurden in Steiermark 10 Klöster aufgehoben: 1) das der Karmeliterinnen in Graz, am 21. Jänner; 2) das Kloster der Clarissinnen in Graz, am 21. Immer; 3) jenes der Clarissinnen in Judenburg, am 22. Jänner; 4) die Karthause Seiz, am 22. Jänner; 5) das Chorherrenstift Seckau, am 13. März; 6) das Kloster

der Benedictinerinnen in Goß, am 21. März; 7) das der Dominicanerinnen zu Stndenitz, am 21. März; 8) jenes zu Mährenberg, am 21. März; 9) das der Cölestinerinnen zu Marburg, am 2. April; 10) das Pauliner Kloster zu Ulimie am 3. September. Die Aufhebung der letzten 6 Klöster hatte der Kaiser in Folge der Berichte des Guberniums befohlen, i) Die Dominicanerinen in Graz soll ten fortbestehen, soweit sie durch Schulen und Kostkinder wie die Ursulineànen und Elisabethinerinuen wesentlich nutzbar

sind. 1. Die Karmeliterinnen in Graz, 1643, von der Kaiserin Eleonore, Gemahlin Ferdinand's III. eingeführt, leb ten nach der Regel, welche im fünfzehnten Jahrhunderte die h. Therese zu einer tödtlichen Strenge zurückgeführt hatte. Sie beteten, fasteten, geißelten sich, gelobten Stillschweigen; alle ge lehrten Studien waren verpönt. Die unbeschuhten Karmeliter nonnen hatten sich durch ein päpstliches Breve zusichern lassen, ohne alles Eigeuthum nur von Almosen leben zu dürfen. Im Laufe der Zeit

hatten sie es doch an den meisten Orten zu einem sicheren Wohlstand gebracht. Das Kloster der beschuhten Karmelitermuen in Lemberg besaß ein Vermögen von 130.115 fl. jenes der unbeschuhten in Lemberg 61.506 fl. Das Kloster in Graz hatte bei seiner Aufhebung ein Activvermögen von .192.538 fl., nach Abzug der Passiven von 36.213 fl. ein Rein- I) Vvm S. März 1732. Graz, St. A.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1871
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Innerösterreich : 1782-1790 ; ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II
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Pagina 181 di 183
Autore: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VII, 174 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innerösterreich;s.Kloster;s.Säkularisation;z.Geschichte 1740-1790
Segnatura: II 102.084
ID interno: 204260
Inhaltsverzeichnis 173 Seite VI. Die kirchlichen Reformen 1783-17W 101-112 Zahl und Vermögen der 1782 aufgehobenen Klöster 101 Diöceseneintheilung, die Bischöfe 102 Generalseminarien, Prüfung für die Seelsorger 105 Verordnung für den Gottesdienst und Kirchenfchmuck 106 Einteilung der Pfarreu 108 Verordnungen für die Klöster 109 Die Trinitarier 110 o Aufhebungsgesetze von 1785 und 1786 III VII. Die Aufhebung der Klöster in Steiermark 1783—1790 ii3—i44 Trinitarier in Graz, 5. December 1783 113

Capuziner in Marburg, 10. April 1784 ' 114 Beschuhte Augustiner in Graz, 13. April 1784 — Dominicanerinnen in Graz, 30. Juli 1734 115 Augustiner Chorherren in Stainz, 9. Juli 1785 116 Augustiner Chorherren in Rottenmann, 15. Juli 1785 Iis Augustiner Chorherren in Pöllau. 11. Juli 1785 — Beschuhte Augustiner in Hohenmauten, 5. October 1735 .... 119 Minoriten in Windischfeistritz, 4. November 1785 120 Dominicaner in Pettau, 17. Jänner 1786 . 121 Pauliner in Mariatrost, 10. Februar 1786 . 122 Franciscaner

in Feldbach und -Fried au, 5. April 1786 124 Capuzmer in Pettau, Graz und Mnreck, März, Juli 1786, April 1787, 1788 — Dominicaner in Nenkloster, Juni 1787 126 Beschuhte Augustiner in S. Leonhard, October 1787 — Karmeliter in Graz, 2. December 1789 127 S. Lambrecht, 14. März 1786 128 Inventaristrung in Mariazell 135 Cisterzienser in Neuberg, 18. Februar 1786 141 VIH. Die Aufhebung der Klöster in Kram und Kärnten 1783—179V . . . . 14S—156 In Krain: Zisterzienser in Sittich, 25. October 1784 145

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1871
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Innerösterreich : 1782-1790 ; ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II
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Pagina 111 di 183
Autore: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VII, 174 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innerösterreich;s.Kloster;s.Säkularisation;z.Geschichte 1740-1790
Segnatura: II 102.084
ID interno: 204260
Die kirchlichen Reformen 1783—!7S0. 103 Bischöfe, wo möglich in jeder Provinz ein Erzbischof mit meh reren Suffraganbischöfen die kirchliche Verwaltung leiten. Für Innerösterreich wurde ein Erzbisthum mit fünf Suffragane» in Aussicht gestellt l). In Görz sollte nur ein Bischof bleiben, das Erzbisthum von Görz nach Graz übertragen, in Leoben ein neues Bisthum errichtet werden. Als der Kaiser 1784 auf der Rückreise aus Italien in Graz verweilte, sprach er sich neuerdings für ein Erzbisthum

von Jnnerösterreich aus 2). Für die Abgrenzung der Bisthümer sollte nicht die kirchliche Ein- theiluug nach Decanaten, sondern die politische nach Kreisen zur Grundlage dienen. Dem Bisthum Graz wurde die östliche Steiermark, dem Bisthum Leoben Obersteiermark mit dem Iudenburger und Brucker Kreis, dem Bisthum Lavcmt der südliche Theil von Steiermark und das östliche Kärnten mit sechs Decanaten s), dein Bisthum Gurk ganz Kärnten, mit Ausnahme dieser sechs Decanate, dem Bisthum Laibach ganz Kram, dem Bisthum Görz

Gradisca, Trieft, Görz und Pe dina zugewiesen. Auch die Bischöfe waren bereits genannt: als Erzbischof von Graz sollte der Bischof von Seckau, Graf Joseph Adam von Arco, eintreten. Ein Jahr später wurde Laibach als Mittelpunkt des Erzbisthums für Jnnerösterreich gewählt und der Bischof von Laibach, Graf Joseph Herberstein dafür ausersehen. Für Leoben, mit dem Sitz zu Göß, wurde ernannt Graf Alexander Engel, früher Pfarrer und Dechant zu Enns, für Gurk der Uditore di Rota Gras Salm, für Lav an t blieb

Graf Bincmz Joseph Schrottenbach, Bischof seit 1777. Der Erzbischof von Görz, Graf Edling, der sich der Re gierung nicht fügen wollte, mußte abdanken und statt seiner 1) Die Hofkanzlei an das mnerösterr. Gubermum, 20. November 1783. Graz, St. A. 2) Kaiserl. Handbillet vom 26. März 1784. St. A. ,'!) Bb'lkermarkt, S. Andrci, Wolfsberg, Bleiburg, Eàndorf und S. Leonhard. Sie entsprachen dem Kreise Völkermarkt m Kärnten.

5
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1871
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Innerösterreich : 1782-1790 ; ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II
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Pagina 73 di 183
Autore: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VII, 174 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innerösterreich;s.Kloster;s.Säkularisation;z.Geschichte 1740-1790
Segnatura: II 102.084
ID interno: 204260
IV. Die Aufhebung der Klöster in Steiermark 178S, 65 verkauft um 6525 fl., ein Landbesitz bei Graz mit Haus, Gar ten und Wiese, verkauft um 1850 fl., ein Meierhof bei Va- foldsberg, verkauft um 2300 fl; mehrere Häuser in Graz, so das große und kleine Allerheiligenhaus verkauft um 25,310 fl., die hölzernen Hütten bei der Schießstätte 550 fl., und das weit läufige Klostergebäude von der Murgasse bis zum Admonterhof. Das Wintergärtlem fiel an das Stift Admont zurück, das Kloster gebäude wurde

die Regierung in das Mauso leum in Graz übertragen ^). 3. Das Kloster der Elarissinnen in Judeuburg eben falls „Paradeis' genannt, , bestand seit dem Mittelalter. Ein Bürger der Stadt, Heinrich, hatte 1253 zwei Schwestern des Ordens aus dem Mutterhause zu Assisi kommen lassen. 1782 waren 33 Nonnen im Kloster. Der Gubernialrath Gras Wenzel Sauer verkündigte ihnen am 22. Jänner die Aufhebung. Sie baten um Schutz, um Kleidung und Nahrung. Die Aebtissm Maria Katharina Drcxlerin, 47 Jahre alt und seit 14 Jahren

im Kloster, machte geltend, daß sie an Erbschaften und Schen kungen dem Kloster an 36,000 fl. zugebracht habe. Die Regie rung bewilligte ihr dafür eine höhere Pension von 365 fl. Anfangs gaben die wenigsten Nonnen eine bestimmte Erklärung, sie wollten keiue andere Regel annehmen. Nur zwei meldeten sich für die Elisabethinermnen in Klagenfurt; eine alte achtzig jährige Nonne bat um ein Krankenzimmer in Graz, wo sie t) Graz. St. A. Fasc. 204. Wolf. Aushebung der Klöster. S

6
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 120 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
an Metternich, welche auf die Umtriebe aufmerksam machte und Abhilfe forderte 3 ). Die Häupter und Agenten dieser Ver schwörung befänden sich in Wien und Graz. Unter den aufgezählten Verschworenen begegnen uns die Namen des Kasimir von Bosio in Primiero, wie auch des Konrad von Javaita (Giovaita), des Veltliner Parteimannes, der in den späteren Plänen Josef von Hormayrs eine große Eolle spielte. Ferner waren genannt der inzwischen verstorbene Josef Marberger und der bereits bekannte Franz Nessing, die 1811

nach England reisten, nm die von Bosio und Giovanni verfaßten Pläne in London vorzutragen. Ebenso war Johann Wild verdächtig, der in zwischen sich das Wirtshaus „am Steinbruch' in Graz gekauft hatte, das als das Büro der revolutionären Bestrebungen in der französischen Note bezeichnet wurde. Fünf Tage nach dem Einlangen der Note erging bereits vom Polizei präsidenten Hager an den Statthalter Grafen Bissingen der Auftrag 4 ), den Tiroler Nessing, der sich, derzeit in Voitsberg Walsberg') bei Graz aufhalte

und dort von Bosio Besuche empfangen habe, einer Unter suchung zu unterziehen. Das Gleiche solle bei Johann Wild erfolgen, der bei Graz ein Wirtsgeschäft betreibe, viele Gelder aus England empfange und durch den Bosio seine geheime Korrespondenz mit Tirol unterhalte. Weiters ist Oberst Graf Leiningen, zu dessen Behandlung und Entfernung von Graz nach. Ofen der Hofkriegsratspräsident schon einen Befehl erhalten habe, und der Tiroler Bauer Christian zu unter suchen, den Wild als Bote für seinen geheimen

7
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Pagina 197 di 328
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 320 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/1(1904)
ID interno: 484890
Warmund Ygl und seine Karte you Tirol. 191 Im Juni 1600 reiste Ygl mit den Seinen über Wien, wo ihn Hochwasser acht Tage lang festhielt, nach Graz 1 ). Am 15. Juli 1600 •erhielt die N.-Q. Kammer den Befehl, Ygl das » Kammer-Buchhalter amt* zu übergeben und die nötigen Weisungen zu erteilen. Die Übergabe geschah am 28. Juli d. J. 2 ). Bald darauf hielt Ygl um seine und seines Sohnes Friedrich Besoldung an ; seine Bitte wurde erhört 3 ). Ygl hatte als Kammer-Buchhalter anfangs ein Gehalt von 400

fl-, das ihm 1602 um 100 fl. erhöht wurde und zwar gerechnet vom Beginne seiner Dienstzeit in Graz an 4 ). Er hatte in Graz neben seinen amtlichen Geschäften noch verschiedene andere Dienste zu leisten 5 ), Im Jahre 1603 wurde er an den Hof des Kaisers Rudolf II. nach Prag abberufen. Dieser hatte nämlich gehört, daß Ygl sich sehr gut auf das »Teicht und Weyerwerkh« verstehe und darüber auch ein Buch veröffentlicht habe 6 ). Diese Berufung nach Prag wurde für Ygl bedeutungsvoll. Kaiser Rudolf

bewandert in der lateinischen Sprache und in Bergwerksangelegenheiten. Daß nun der Kaiser mit Ygl über dessen Übersiedlung von Graz nach Prag unterhandelt habe, läßt sich zwar nicht mit Bestimmtheit feststellen, aber mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen. In einem Schreiben des Kaisers vom 1. Jänner 1604 wird Ygl .bereits als »angehender* Hofkammer-Buchhalter 4 bezeichnet 8 ). Die ') St. Graz H. K. R. p. 72 Nr. 6, 1600 Oktober 25, 29. ») A. a. 0. p. 52 Nr. 50, 1600 Juli

8
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Pagina 362 di 396
Autore: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Luogo: Wien
Editore: Buchfolge der Lesergilde
Descrizione fisica: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: II A-37.037
ID interno: 550294
e... Zur Grazer Geschickte .Spaltung hatten sich die weltlichen Stände.großenteils der; Reformation zugewandt. Erzherzog Karl mußte ihnen in der „Brucker Pazifikation' 1578 Religionsfreiheit zugestehen. Aber Erzherzog Ferdinand III. war ein entschiedener Vorkämpfer des Katholizismus. 1598 wurden die protestantischen Prädikanten aus Graz vertrieben (auch der Astronom Kepler hat damals Graz verlassen). Nach 1600 erreichte die Gegen reformation ihren Höhepunkt. Von den Napoleonischen Kriegen wurde

auch die Steiermark schwer heimgesucht. Durch den Friedensvertrag, kam 1919 die Südsteiermark an Siidslawien. Der Name der Landeshauptstadt Graz, urkundlich zuerst 1140 ge nannt, wird von einer slowenischen Fluchtburg auf dem Schloßberg hergeleitet. Überreste einer Römersiedlung beweisen ein noch höheres Alter, Im Mittelalter wurde die Stadt stets -Bairisch-Grätz genannt; die Schreibung Grätz hat sich bis ins XIX. Jahrhundert erhalten. 1281 er hielt Graz vom König Rudolf das Stadtrecht. Durch die habsburgischen

' erinnert) ein geistiger Mittelpunkt des österreichischen Biedermeiers. Graz ist heute die zweitgrößte Stadt Österreichs (mit den Vororten 190.000 Einwohner). Die Karl-Franzens- Universität (gegr. 1585) bewahrt der steirischen Landeshauptstadt auch heute noch eine geistige Führerstellung.- \ 2§7. Tirol Die älteste Bevölkerung des Landes waren die Räter und die ihnen verwandten Illyrer. Seit der römischen Eroberung (15t%. Chr.) gehörte das Pustertal zu Noricum, das übrige Land zur Provinz Rätien

9
Libri
Categoria:
Scienza del libro, biblioteconomia , Storia
Anno:
1926
¬Die¬ Literatur über Südtirol seit der Lostrennung von Österreich.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 2)
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Pagina 81 di 93
Autore: Margreiter, Hans / zsgest. von Hans Margreiter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 92 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;f.Bibliographie 1918-1926
Segnatura: III 58.594
ID interno: 145468
Mitteilungen des Vereines Südmark. Graz. 1905 ff. Fortgesetzt als: Südmark. Alpenländisehe Monatsschrift für deutsches Wesen und Wirken ... Graz. 1920 —1923. und dann als : Südmark-Bundeszeitung. Graz. Alpenland - Buchhandlung Südmark. Jahrgang 35 (1924) und 36 (1925), Heft 1—4. Erscheint nach, der Vereinigung von „Deutschem Sehulverein“ und „Südmark“ weiter als: Grenzland. Zeitschrift des deutschen Schulvereins Südmark. Graz. Jahrgang 46 (1925) ff. Mitteilungen des deutschen Ausland-Institutes

. Museum und Institut zur Kunde des Auslanddeutsehtums ... Stuttgart 1918 ff. Monatshefte, Alpenländische. (Eine Zeitschrift) für das deutsche Haus. Hg. von Joseph Papesck Graz. Alpenland-Buchhandlung Südmark. 1924 ff. U. a. enthält Heft 11 und 12, September 1925 : V. G ö 11 e s. Deutschlands gerechte Grenzen, und August Sieghart. Das Deutschtum in Trient und sein Ende. Monatshefte, Süddeutsche. Hg 1 , von Paul Nikolaus C o B m a n n. München. Süddeutsche Monatshefte. 1904 ff. Im Oktoberheft 1925

10
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1903
Tirols Erbtheilung und Zwischenreich : 1595 - 1602
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Pagina 21 di 93
Autore: Hirn, Josef / J. Hirn
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: 91 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ; 92,2
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1595-1602
Segnatura: II 102.389
ID interno: 303790
20 [290] schrieb er ihm: jeder von den Mitinteressenten will sich dem Kaiser ,schön machen' und den Verdacht ,des unglimpfens und des mistrauens' von sich abwälzen; es sei leicht zu erkennen, worauf dies Alles angestellt sei. 1 In seiner Ueberraschung fragte sich Maximilian in Graz an, ob man dort wirklich nach gegeben; in diesem Falle würde ja ihm allein die ganze Schuld beigemessen werden. 2 Ohne die Antwort abzuwarten, unter nahm der Deutschmeister einen Schritt, um die gefürchtete

; übrigens sei man auch mit Graz fast im Reinen. 4 Mit diesem letzteren war zu viel be hauptet, denn nur Mathias hat sich in diesen Tagen dem Kaiser .ganz accomodili und die von demselben proponierte Vollmacht unterschrieben, 5 Aus Graz bekam Maximilian auf seine An- 1 Sarntein an Erzherzog Maximilian, 18. März 1596. Man wusste also in Prag von dem Grazer Entschlösse, bevor noch das citierte Schreiben Marias dahin kam. 2 Erzherzog Maximilian an Casal, 28. März 1596. A. C. 3 Maximilian erhielt erst Mitte

April von Graz Antwort. Er bekennt (an Casal) ganz offen, er habe dieses Stillschweigen dahin verstanden, ,dass die sachen dem ausgeben gemäss in Graz allerdings richtig'. 1. Mai. 4 Trautson an Erzherzog Maximilian, 3. April 1596, Rumpf an denselben, 8. April. A. M. — Erzherzog Maximilian an Rudolf, Trautson und Rumpf, 7, April. A. C. 5 Sarntein an Erzherzog Maximilian, 22. April 1596, A. M. — A. Jäger, ], c. p. 9 (113), sagt, am 10. April haben Mathias, Maximilian, Albrecht unci Herzog Wilhelm

11
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1871
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Innerösterreich : 1782-1790 ; ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II
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Pagina 113 di 183
Autore: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VII, 174 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innerösterreich;s.Kloster;s.Säkularisation;z.Geschichte 1740-1790
Segnatura: II 102.084
ID interno: 204260
VI. Die kirchlichen Reformen 17K3—I7!w. 105 erkannte der Papst 1787 und 1788 die neue Einteilung der Bisthümer, aber die Frage wegen eines Erzbisthums in Jnner- österreich wurde nicht gelöst, und es kam weder in Imbach noch in Graz zu einem Erzbisthume, so sehr auch Kaiser Joseph dafür eingenommen war; nur das Bisthum Seckau wurde Nach Graz übertragen. Um dem Mangel au Seelsorgern zu steuern und einen Nachwuchs von Geistlichen im Jvsephinischen Sinne zu erhalten, richtete die Regierung 1783

in jeder Provinz em General- seminar ein. Das Seminar in Graz sollte die Pflanzschule für die Geistlichkeit von Inncrösterreich werden. Es wurde dotirt mit den Einkünften der früheren Priesterhäuser in Graz, Laibach und GörZ. Die Bischöfe und Klöster wurden ver pflichtet, ihre Alumnen an die Universität zu schicken, sie er hielten dafür Stipendien aus dem Religionsfond. Wer nicht den theologischen Curs an der Universität durchgemacht und im Kirchenrechte wenigstens die erste Classe erhalten hatte, konnte

abgeschafft. Anch Klo stergeistliche können als Hilsspriester oder Cooperatoren ver wendet werden. Die Pfarrer, welche ihre Kapläne selbst zahlen, können dafür Welt- oder Klostergeistliche wählen^). Auch Ex- jesuiten können, wenn sie nicht als Professoren thätig sind, bei dm Pfarren angestellt werden. Nur muß sie der 2) Protokoll von 1783. Die Hofkanzlei an das innerösterr. Guberniiim 19. April 1782, 9. 14. Februar, 27. Juni 1784, 28. Iuui 1785. Graz St. A.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 10 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
'Wien, — Univ.-Prof. Dr. It. TIeberäey, Graz. — Historisches Seminar der Universität Heidelberg. — Dr. P. ffeigl, Historiker, Wien. — Hofrat Uni T. Prof. Dr. E. Heinricher, Innsbruck. — Dr. E. Heischmann, Artillerieober- ingenieur, Wien. — Univ.-Prof. Dr. Ä. Helbolc, Innsbruck. — Univ.-Prof. Dr. C. Heldmann, Halle a. S. — Hofrat Dr. A. v, Hepperger , Innsbruck. — Hofrat Univ.-Prof. Dr. J. v. Hepperger, Wien. — Univ.-Prof. Dr. R. Heiiberger, Inns bruck. — Geheimrat Uni p.-Prof. Dr. E. Heymann

. — Univ.-Prof. Dr. If. Junker, Wien. — Dr. J. Jmnic, Sektionsrat a. D., Wien. Hoirat Univ.-Prof. Dr. R. F. Kaindl, Graz. Sektionsehef Dr. A. v. Kdrolyi, Direktor d. Staatsarchivs a. D., Wien. — Geheimrat Univ.-Pxof. Dr. P. Kehr, Berlin. — Hofrat Dr. J. Keil, Wien. — Univ.-Prof. Dr. F. Keutgen, Hamburg. — Dr. Karl Graf Khuen-Belasi, Wien. — A. ». Khuepach, Eonfcreadniiral a. D., V olders b. Hall. — Dr. K. Klaar, Archivdirektor a. D., Innsbruck. — Dr. E. KleM, Assistent am Kunsthistorischen Institut

. Dr. A. Lode, Inns bruck. — Dr. A. R. v. Lohr, Direktor der Münzsammlung des Kunsthistor. Museums, Wien. — Hofrat Univ.-Prof. Dr. J. L&serth, Waltendorf b. Graz. — Univ.-Prof. Dr. E. Löwy, Wien. — Hofrat Univ.-Prof. Dr. K. Luich, Wien. — Hotrat Univ.-Prof. Dr. A. Luschin v. Ebengreuth, Graz.

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Libri
Categoria:
Storia , Pedagogia, insegnamento
Anno:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Pagina 11 di 378
Autore: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Böhlau
Descrizione fisica: 372 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Segnatura: II Z 219/239,2
ID interno: 252085
-Universität in Graz, Graz 1886. K kofatschek , J osef , Österreichs Staatsverfassimg, Bd. III, Wien o. J. (1795). K übl , F biedkich , Geschichte der österreichischen Advokatur, Graz 1923. K unkel , W., Grundsätzliche Überlegungen zur Problematik der Juristenausbil dung, Juristenzeitung 1956, S. 637 — 644. I j A ndsberg, E rnst , Geschichte der deutschen Rechtswissenschaft, Bd. I, München und Leipzig 1898, Notenband I, ebda. 1898; Bd. II, München und Berlin. 1910, Notenband II, ebda. 1910. L emayer

und Antrittsrede, Wiener S. B., Bd. 234/3, 1960. L iepmann -K eil , E lisabeth , Über die Entwicklung der Wirtschafts- und Sozial- wissenschaftcn im 19. Jahrhundert, Aus der Geschichte der Rechts- und Staatswissenschaften zu Freiburg i. Br,, ebda. 1957, S. 47 — 66. L rotsky , A lphons , Geschichte des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 1854— 1954, Graz-Köln 1954. -Oers., Geschichtsforschung und Geschichtsschreibung in Österreich, H. Z., Bd. 189, 1959, S. 379-448.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1905
Ferdinand Graf und Herr zu Brandis und Sophie Gräfin und Herrin zu Brandis, geb. Gräfin von und zu Fünfkirchen : ein Beitrag zum "Familienbuch der Grafen von Brandis" ; Selbstbiographie
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Pagina 20 di 30
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ ; Brandis, Carl [Hrsg.] / Ferdinad zu Brandis. Erg. und als Ms. hrsg. von Carl Graf Brandis
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 28 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Brandis <Familie>
Segnatura: II 63.498
ID interno: 31025
alles dessen, was er uns gegeben hatte, mit dem Wunsche, daß daraus wenigstens alle unsere Verbindlichkeiten erfüllt werden möchten und verließen am 23. Februar M3 unsere Burg Marburg, in welcher wir durch nahezu 30 Jahre im stillen häuslichen Glücke gelebt hatten. Zunächst hielten wir uns bei unserem ältesten Sohne Ferdinand in Freistem auf, verbrachten dann den Sommer bei Vetter Anton in Burg Schleinitz bei Marburg, und im Herbste bezogen wir eine kleine Wohnung in Graz; unsere jüngste Tochter Marie gaben wir ins Ss-crH

- cosur in Graz, nachdem ihre Taufpatin, meine Cousine Therese Brandis, sich erboten hatte, die bezüglichen Kosten zu tragen. Bevor meine Güter zum Verkaufe ausgeboten wurden, verließen wir wieder Graz und zwar hielten wir uns den Sommer ^88^ zu St. Andrä in Kärnten, den folgenden Winter in Laibach, dann den Sommer ,^32 zu Bischoflack bei Laibach auf und kehrten im Herbst desselben Jahres nenerdings nach Graz zurück. Mit dem Momente unseres Vermögensverlustes, der natürlich auch eine Änderung unserer

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 7 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
Die Wiedereröffnung der Universität in Innsbruck im Jahre 1826 Von Dr. Hans Voltelini Yor einiger Zeit h-at die Universität Graz das Gedächtnis ihrer vor hundert Jahren erfolgten Wiedererrichtung durch einen Festakt und eine wertvolle Festschrift 1 gefeiert. Die Universität Innsbruck hat den Gedenktag unbeachtet vorübergehen lassen und sich lieber an die 250jährige Wiederkehr ihrer ersten Errichtung gehalten. Und doch war die Wiedererrichtung der Universität nicht ohne Bedeutung

maßgebend zugleich für die Wiederherstellung auch der Universität von Graz, die nach Innsbruck nicht mehr verweigert werden konnte, so wie die Errichtung der Lemberger Universität für Innsbruck vorbildlich geworden war. Für die Geschichte der Innsbruck er Universität liegt das fleißige und noch immer brauchbare Buch von Jakob Probst 2 vor. Die Arbeit beruht vorwiegend auf den Akten des ehemaligen Statthaltern-, jetzt Landes- arehives in Innsbruck. Die Geschichte der juridischen Fakultät

in Graz. Graz 1927. 2 Geschichte der Universität Innsbruck. Innsbruck 1869. J In: Beiträge zur Eechtsgeschiehte Tirols. Festschrift zum 27. Deutschen Juristentag, 4 Berieht über das Studienjahr 1908/09. Innsbruck 1910. s Zeitschrift der Savigny-Stiftnng für Rechtsgeschichte. Germ. Abt. 4L.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1871
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Innerösterreich : 1782-1790 ; ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II
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Pagina 141 di 183
Autore: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VII, 174 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innerösterreich;s.Kloster;s.Säkularisation;z.Geschichte 1740-1790
Segnatura: II 102.084
ID interno: 204260
VII, Die Aufhebung der Klöstcr in Steiermark 1783—1790. 133 burger und Luttenberger Weingärten mit Wiesen und Berg rechten 12.056 fl. 12. Die Gilt Lung au im Salzburger Lande, 8000 fl. 13. Unterthcinige Realitäten bei Piber und Mädlhof, 2865 fl., der Grottenhof bei Graz 14.430 fl., die unter- thanigm Weingärten bei Rottenthurm, im Ganzen 36.170 fl. Mit den Gütern wurden die Schlösser und Wirtschafts gebäude verzeichnet: so in S. Lambrecht das alte Schloß, das Garten--, Schutt-, Jäger

- und Spitalhaus, die Schmiede, das Hosrichter- und Dienerhaus, in Zell das Wasch-, Jäger-, Fischer-, Meierhaus, das Herrenhaus und die Hammergebäude; das Schloß und Meierhaus in Aflenz, der Lambrechtshof in Graz u. a. Die Bibliothek in S. Lamprecht war reich aber mangel haft, weil die Pfarrer und Professoren Bücher nehmen durften ohne Vormerkung; viele Bände waren verloren. Das Archiv bestand aus dem „alten', welches alte Handschriften, Docu ments des Mittelalters enthielt, und aus dem „neuen' Archiv

, in dem die Rechtsurkundeu und Rechnungen hinterlegt waren. Bücher uud Handschriften kamen in die Universitätsbibliothek nach Graz und wurden von Gelehrten oft untersucht und be schrieben ^). Hofmann von Fallersleben fand hier das Gedicht „Bruder Heinrichs Litauei' in einem schön geschriebenen Per gamentcodex aus dem 12. und ein Vocabular aus dem 13. Jahrhundert 2). Zwei Todteubncher von S. Lambrecht, das eine 1164 und 1200, das andere 1358 und 1579 angelegt, wurden iu neuerer Zeit herausgegeben s). Die Kunstkammer

in Lambrecht verdiente, wie der Commissar berichtete, diesen Namen >) Vgl. Beiträge für Kunde steiermärkischer Geschichtsquellen I. Verzeichmß der Handschriften der Universitätsbibliothek in Graz, 1864. 2) Hofmann von Fallersleben. Mein Leben, Aufzeichnungen und Erinnerungen 1868. Fundgruben II., 215. 2) Math. Pangerl, kaiserl. Akademie der Wissenschaften. ?oàs 29. Bd.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 124 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
Tirol 1809—1812. 103 4. Oktober 1812 um 10 Uhr vormittags Graz, um über Gleisdorf und Fürsteufeld nach Uugaru abzureisen. Er suchte noch 1813 durch ver schiedene politische und militärische Nachrichten Rußland im Laufenden zu erhalten, aber eine Bolle in den kommenden Befreiungskriegen ist ihm nicht mehr zuteil geworden. In die Verschwörung mitverflochten war auch der Hauptmann der Tiroler Schützen Franz Zorzi aus Priniör (Primiero). Man veranlaßte seine Abreise in die Heimat und schlug

ihm die Gewährung der von ihm auf 900 fl. bezifferten Reisekosten ab. Er weilte vom 25. bis 29. September in Graz und setzte dann seine Reise über Klagenfurt nach Südtirol fort 1 ). Jedenfalls fand sich sein Name nicht in der französischen Note und war seine Teilnahme an der Verschwörung nur durch die Untersuchungen der österreichischen Behörden aufgedeckt worden. In anderen Fällen war das Grazer Polizeipräsidium bemüht, die verdächtigen Tiroler vor der Rückkehr in die Heimat zu warnen. So erließ

der Polizeipräsident von Graz am 19. August an die Tiroler P. Siard Haser, Georg Lantschner, Josef Ranger, Johann und Anton Wild, Georg Leitner, Georg Lahner, Josef Gaufler und Johann Hofer eine Warnung, nicht nach Tirol zu reisen, da die bayrische Regierung sie steckbrieflich verfolge 2 ). Aus diesen Untersuchungsergebnissen geht wohl zur Genüge hervor, daß die österreichischen Behörden bestrebt waren, wohl jeden in diesem Zeitpunkte unangenehmen Aufstandsversuch niederzuschlagen, die Unter suchungen

aber nicht mit jener Schärfe führten, welche zu einer un bedingten Aufdeckung der Bestrebungen hätten führen müssen. Wie das Verhalten des Polizeipräsidenten Garneri und des Graten Bissingen zeigt, standen die persönlichen Sympathien der Behörden sicherlich auf Seite der Tiroler und man unternahm Schritte gegen sie nur deshalb, weil man der französischen Gesandtschaft in Wien etwas vormachen mußte. ') Bericht dea Polizeikommissärs Hahn an Biseingen, Graz 1812, XI, 20, ebenda 1812, Nr. 280. 2 ) Repertorium

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