, mit allen Schauern romantischer Lust, mit allen wählerischen Nuancen ängst lich harrender Erwartung. Die Fenster der Kaiserburg traten allmäblig ! ins Licht, wandelnde Gestalten halberblickt, von der Phantasie ausgebil det, zogen und flogen an ihnen vorüber, nach Willkür gedeutet, bald dem ! Kaiser, der Kaiserin, bald dm Prinzen des Kaiserhauses ähuelnd, manche ^ legte sich wohl auch weilend ins offene Fenster, und erhielt dadurch, scharf ! an die Gränze von Schatten uud Licht gestellt, ein unentwickeltes