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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1849
¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen
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Pagina 168 di 252
Autore: Weber, Beda / Beda Weber
Luogo: Bozen
Editore: Eberle
Descrizione fisica: 472, XIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte
Segnatura: II 302.923
ID interno: 501433
3S0 bozner-Gäste. Wenige Minuten von St, Magdalena tre ten wir in die Seelsorgskirche, welche im Jahre 177g ein edler Herr von Eberschlager erbaute und geordneten Gottesdienst einführte. Das Hochaltarblatt, Mariä Him melfahrt, ist vom Flcimser Christoph Nnterb erger mit der Inschrift! junxit lìcimàe 1794- Die 12 Apostel stehen ums offene Grab der heiligen Jungfrau, Paulus auf dem steinernen Grabdeckcl, hoher als alle andere, mit den Händen nach der Entschwundenen emporfahrend

angepflanzt worden, ein Gar tenhaus mit hoher Altane, die jedermann besteigt, die Prnchtaussicht zi: genießen. Daneben im Laubhain steht ein Denkmal aus karrarischem Marmor von der. Hand des mailändischen Meisters Marchesi, das der Ho rath Peregrin Maria Ritter von Menz, ein geborner Bozner, der 1824 zu Tepliz starb, seiner Gemahlin u,»d seinen Eltern i.J. 1 818 setzen ließ, ein Kunstwerk ohne Zweifel, aber an dieser Stelle, wo nur zwei Monate des Jahrs menschliche Fußtritte wallen, etwas befremdlich

. Diese Umgegend mit der Lindenallee geHort der Familie von Menz in Bozen. Hier vorüber führt der längste und langweiligste Weg nach Bozen, der zur Roth auch fahr bar ist. ES ist nicht zu laugnen, was sich auf dem öden Berge machen ließ, das hat der aushältige und unter nehmende Sinn der Bozner ohne weiters ausgeführt. DaS Landleben ist eine Bergstudie geworden, welcher der natürliche Erfolg nur zu oft abgeht , der man das Müh same selbst bei tbeilweisem Erfolge ansteht und einen 321 andern Boden

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1933
Altbozner Bilderbuch : hundert Abbildungen und vierzig Aufsätze zur Stadtgeschichte
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Pagina 122 di 253
Autore: Hoeniger, Karl Theodor / von Karl Theodor Hoeniger
Luogo: Bolzano
Editore: Auer
Descrizione fisica: 208 S. : zahlr. Ill., Kt.. - [1. Aufl.]
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen ; z.Geschichte
Segnatura: II 7.695
ID interno: 60937
sich die Unglückschronik der Bozner Gegend ziemlich genau ver folgen. So berichten zum Beispiel die Jahrbücher des nieder bayerischen Klosters Altaich, daß der Eisack 1049 nicht nur die Erde in den Weingärten bis auf das bloße Gestein wegge schwemmt, sondern auch Häuser zerstört und Weh vernichtet habe, und solche Trauernachrichten finden wir mehrmals in jedem Jahrhundert. Selbstverständlich war man schon frühzeitig be müht, durch Wasserschutzbauten dem drohenden Unheil zu weh ren, wobei sich gelegentlich

auch die Bozner und Grieser in die Haare gerieten, da jedes der beiden Gemeinwesen sich auf Ko sten des anderen gegen die Talfer schützen und diese zum Nach barn hinüberdrängen wollte. Man müßte ein dickes Buch schrei ben, wenn man dem zähen, LMèMaf.à^Ksmpfeà.Mwohner dieses Talbodens gegen die Überschwemmungsgefahr gerecht werden wollte. Hier sei nur an Hand zweier Bilder aus dem Jahre 1541 und 1882 eine Erinnerung, an jenes Unheil gegeben, das Land und Stadt so oft und so schrecklich heimgesucht

hat. Am 27. Mai 1541 legte der Bozner Bürger Leonhard Hört- mayr der Landesregierung in Innsbruck einen anschaulich ge zeichneten, mit Aquarellfarben ausgemalten Plan des Zerstö-

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
¬Die¬ Stadt Bozen
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Pagina 860 di 1046
Autore: Simeoner, Andreas / von A. Simeoner
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 1040 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Segnatura: II 166.846 ; II A-2.375 ; II 103.761
ID interno: 88593
für die Stadt Bozen so bààngs- und erei'gnißvoll war. Diese letzten 25 Jahre vergaß gewiß keiner der damals lebenden Bozner Bürger. Denn was hat die arme Stadt in diesen 35 Jahren nicht Alles erduldet und ertragen? Schwere und große Prüfungen waren es, mit denen in diesen 25 Jahren Europa, Oesterreich und besonders Tirol heimgesucht wurden. Unter den Städten Tirols ist es wohl Bozen, welches in dieser Periode am meisten durchmachen mußte. Man denke nur an die Durchzüge der Soldaten! Vom Norden

und vom Süden, vom Osten und vom Westen regnete es dieselben zusammen; kaum war eine Truppe abgezogen, erschien wieder eine zweite. Ich erinnere diesbezüglich nur an das Jahr 1809, in welchem wohl nicht viele Tage vergangen, wo nicht ein oder das andere Häuflein Soldaten den Bozner Boden betrat und sich dort recht gütlich that. Ferner erschienen Mann e r in dieser Periode in der Stadt, die sich militärischen Ruf er worben, oder durch staatsmännische Klugheit ausgezeichnet, oder in der Liebe zum Vaterlande

Großes geleistet, oder auf dem Schlachtfelde tapfer gekämpft und klaffende Wunden davongetragen, oder in Verfolgung der Religion sich hervorgethan, oder sich 'als Opfer für Gott, Kaiser und Vaterland preisgegeben hatten. Wie oft ertönte dann nicht in und um Bozen hemm der furchtbare Kriegs lärm. Bald sahen die erschreckten Bozner, wie wohl gerüstete, feindliche Armeen das Etschthal heraufzogen, um die arme, verlassene und gedrückte Stadt zu unter werfen; dann bemerkten sie, daß der Berg von Jenesien

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