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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 655 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
Alois (Landschütze) am 1. August 1914, Simon (TKJ) im Februar 1915, Dr. Johann (Stand schütze) im Frühjahr 1915; AJois und Simon sind gefallen! - aus der Familie Zwerger, Schlosser, (Flausnummer 63): Johann jun. (TKJ) am 1. August 1914 sowie Alois und Johann sen. (Standschützen) im Früh jahr 1915 bzw. Flerbst 1916; Johann jun. ist gefallen! - aus der Familie Zwerger, Seppatsch, (Hausnummer 70 auf dem Pichl): Josef (Landschütze) am 20. Februar 1915 sowie Johann und Vinzenz (Standschützen

) im Früh jahr 1915; - aus der Familie Zwerger, Cirill, (Hausnummer 10 in Guggal): Alois und Mathias (Landschützen) am 1. August 1914 sowie Josef (Standschütze) im Frühjahr 1915; Alois ist gefallen! Je vier Mann sind aus folgenden Familien ausgerückt: - aus der Familie Hanspeter, Paullochmonn, (Hausnummer 37): Andreas, Johann und Josef (Standschützen) im Frühjahr 1915 sowie Franz, zuerst als freiwilli ger Zivilträger im Frühjahr 1915 und dann als TKJ im März 1917; - aus der Familie Hanspeter, Flor

, (Hausnummer 65): Alois (Landschütze) am 1. August 1914 sowie Florian, Josef und Georg (Standschützen) im Frühjahr 1915; Alois ist gefallen! - aus der Familie Pergher (vom Perger-Hof am Avisio): Paul (TKJ) am 1. August 1914, Lino (Infanterie) am 20. Jänner 1915 sowie Josef und Peter (Standschützen) im Frühjahr 1915; - aus der Familie Rossi, Müller, (Hausnummer 25): Leo und Peter Konstantin (TKJ) sowie Albert (Landschütze) am 1. August 1914 und Johann Baptist (wahrscheinlich als Standschütze) im Frühjahr

1915; - aus der Familie Savoi, Obersavoy, (Hausnummer 7): Paul und Josef (TKJ) am 1. August 1914 sowie Karl (Standschütze) und Johann (Kannonier der Infanterie) im Frühjahr 1915; Je fünf Mann sind aus folgenden Familien ausgerückt: - aus der Familie Amort, Stricker, (Hausnummer 4 in Guggal): Karl und Vinzenz (Landschützen) sowie Josef (TKJ) am 1. August 1914, weiters Georg und Heinrich (Standschützen) im Frühjahr 1915; - aus der Familie Erler, Lenz, (Hausnummer 5 in Guggal): Josef, Franz, Heinrich

und Johann (TKJ) am 1. August 1914 sowie Balthauser (Standschütze) im Frühjahr 1915; Josef ist gefallen! - aus der Familie Zwerger, Galant in der Eben, (Hausnummer 11 in der Eben): Franz und Johann (Landschützen) sowie Benjamin (TKJ) am 1. August 1914, weiters Alois und August (Standschützen) im Frühjahr 1915; Franz und Johann sind gefallen! - aus der Familie Carbonare, Jockolani, (Hausnummer 14 bei den „Mühlen“): Anton, Peter, Jakob (TKJ) am 1. August 1914 sowie Simon und Bartlmä (Standschützen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 545 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
). In den Jahren 1871 (Vorexpedition) sowie 1872 bis 1874 (Öster reichisch-Ungarische Nordpolexpedition mit Weyprecht) leitete er österreichische Nordpolexpe ditionen, wobei er am 30. August 1873 das Franz-Josephs-Land entdeckte, das er am 1. November 1873 zum ersten Male betrat. Am 24. Oktober 1876 wurde er in den erblichen Ritterstand er hoben. Nach einem sechsjährigen Parisaufenthalt (1884 bis 90) eröffnete Julius von Payer in Wi en eine Malschule für Damen, wobei er Bleistiftskizzen, Bilder und Karten

mit Motiven seiner Expeditionen anfertigte. Julius von Payer, geboren am 2. September 1841 in Schönau bei Teplitz (heute Teplice, Tschechien), verstarb am 29. August 1915 74jährig in Veldes (Bled, Slowenien). Noch als Siebzigjähriger plante er eine Expedition mit einem Unterseeboot zum Nordpol. Seine wichtigsten Bücher waren: „Die Ortleralpen, 4 Teile, 1867 bis 72“; „Das Innere Grönlands, 1871“; „Die österreichisch-ungarische Nordpol-expedition in den Jahren 1872 bis 74“, 1876; „Bergfahrten

frische“ zu Anfang des 20. Jahrhunderts wiederholt in Altrei. Weitere Stationen der Entwicklung des Altreier Fremdenverkehrs: Der Zivilkommissar Dr. Prandi (Cavalese) forderte mit Schreiben vom 14. Juli 1920 von der Ge meinde Altrei eine Auflistung der im Sommer 1920 in Altrei weilenden Feriengäste und deren Aufenthaltsdauer an. Dem Antwortschreiben zufolge hatten sich im betreffenden Jahre in Altrei im Monat Juli 49 italienische Gäste aufgehalten und im Monat August 69 italienische sowie

6 ausländische Gäste. Die Aufenthaltstage betrugen bei den italienischen Gästen im Juli insgesamt 989 Tage und im August insgesamt 1173 Tage, bei den ausländischen Gästen insgesamt 168 Ta ge. Gegenüber der Saison des Jahres 1906 (Vorkriegszeit) ergab sich demnach insgesamt eine Ab nahme der Anzahl an Feriengästen und ein fast völliges Ausbleiben der Ausländer. Allerdings stieg die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste etwas an (AGA). Im Vergleich dazu die Zahlen des Jahres 1968 sowie

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Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 690 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
hatte. Am 18. August 1922 forderten die Carabinieri vom Altreier Vorsteher eine umgehende Begrün dung, warum er am Geburtstag der Königin Margherita nicht die Trikolore gehißt habe. Die ent sprechende Begründung sei noch innerhalb desselben Tages (!) zu liefern. Die Gemeinde rechtfer tigte sich mit dem Umstand, daß sie das schriftliche Verzeichnis der italienischen Nationalfeiertage noch nicht erhalten habe. Dieses Verzeichnis wurde der Gemeinde sodann am darauffolgenden 2. September nachgeliefert. Es sah

nicht weniger als zwölf Anlässe (Daten) zum verpflichtenden Aushang der Trikolore vor (Geburts- und Namenstage von Mitgliedern der Königsfamilie sowie „Natale di Roma“ am 21. April, „Statuto“ am ersten Sonntag im Juni, „Porta Pia“ am 20. Septem ber, „Plebiscito di Roma“am 8. Oktober und „giornata della vittoria“ am 4. November. AGA). Mit 3. August 1922 wurde der aus Altrei stammenden Lehrerin Maria Rossi seitens der Gemein deverwaltung eine letzte Gehaltszahlung von 500 Lire für das abgelaufene Schuljahr

- nur noch in italienischer Sprache. Am 20. August 1922 erhob der Gemeindeausschuß förmlichen „Protest über das Benehmen der Carabinieri gegenüber dem Gemeindevorsteher“ (AGA). Am 22. Oktober 1922 erfolgte die Machtergreifung durch die Faschisten („marcia su Roma“). Ei ne Woche später, am 29. Oktober 1922, warnte Zivilkommissar Dr. Prandi von Cavalese aus die Gemeindevorstehungen des Fleimstales eindringlichst vor der weiteren Verwendung alter Drucksorten, Vorlagen usw., welche an die Zeiten der ehemaligen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 231 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
auch für sie unterzeichnen (AGA). Zudem schuf sich Caspar Savoy ein bleibendes Denkmal durch die Stiftung des seinerzeit rela tiv gut dotierten und in seinen Resten bis vor kurzem noch bestehenden Savoy-Familienbene- fiziums vom 8. August 1733 im Gesamtwert von 2.052 Gulden und 15 Kreuzern. Der Nutz nießer dieses Benefiziums - der jeweils mit dem Stifter in männlicher bzw. weiblicher Linie am engsten verwandte Priester — brauchte nicht in Altrei zu wohnen. Es genügte, daß er zweimal in der Woche in irgendeiner Kirche

zu einer im Castello Del Buon Consiglio zu Trient abgefaßten lateinischen Abschrift der Gründungsurkunde vom 11. August 1733 („Erectio Beneficii Savoi“) zu entnehmen ist, stammte ursprünglich mehr als ein Drittel der Benefizgüter aus Faver und Verla im Cembratal, also aus dem Herkunftsbereich des Stifters (darunter die Erlöse aus mehreren Weinzinsen). Der Großteil bestand jedoch aus Altreier Liegenschaften, so z. B. aus dem schon erwähnten Benefizhaus („una casa con orto ann- esso la Canonica, con molte stanze

, fabbricata nuovamente da detto Savoi a questo fine in Anteri- vo“), dessen Wert damals von den Schätzern, Bart. De Gio. Pietro und Gio. De Marchi, mit 502 Gulden eingestuft wurde (PrA Werth). Die am 6. April 1744 verstorbene Maria Loch mann, Frau des Stifters Caspar Savoy, schenkte dem Savoy-Familienbenefizium die sogenann te Ealwies („ pratum vulgo Elwis“. Vermerk im Sterbebuch!) Caspar Savoy hatte noch zwei Brüder, und zwar den am 12. August 1662 geborenen Paul, der in Faver verblieb

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 518 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
gen im Testament enthaltenen Punkte, für das Grazer Knabenseminar noch wenigstens 10.000 Gulden oder 6000 Gulden übrigbleiben würden. 48 Die Stiftung der Altreier Kinderbewahrungsanstalt war nur mündlich, aber gerade noch rechtzei tig erfolgt, denn seit dem Besuch durch Kurat Peter Steck, Mitte Juli 1893, ging es mit dem Zu stand des Patienten sehr rasch bergab. Bereits am 12. August erreichte die Schriftleitung der „Ti roler Stimmen“ folgender Bericht aus Graz: „Der Patient ist völlig

abgemagert und liegt anscheinend ganz teilnahmslos im Bette. Nach dem Antlitze ist er kaum wieder zu erkennen. Er murmelt nur mehr unverständliche Worte oder stöhnt bisweilen leise. Der Anblick ist tief ergreifend“Z Am 14. August 1893, um 23.15 Uhr, verstarb der Fürstbischof. Kaiser Franz Joseph soll bei der Todesnachricht folgende Worte gemurmelt haben: „Ja, die Diöcese Seckau hat viel an Fürstbischof Zwerger verloren, aber auch ich habe viel verloren. Er war mir ein wahrer Freund und ich verdanke

ihm manch gute Ratschläge ,..“. 50 Am 19. August 1893 wurde Fürstbischof Zwerger, seinem Wunsche entspre chend, in der Unterkirche der von ihm erbauten Herz-Jesu-Kirche in Graz beigesetzt. Am 23. Juni 1894 wurde in der St. Katharinenkirche von Altrei, ganz vorne auf der Männersei te, in weißem Marmor eine Gedenktafel mit dem Bischofswappen Zwergers und folgender In schrift angebracht: „ Gedenktafel An den Hochwürdigsten Herrn Dr. Johannes Bapt. Zwerger Fürstbischof von Seckau. Geboren in Altrey als Sohn

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Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2006
Heimatbuch Altrei
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Pagina 586 di 887
Autore: Abram, Heinz / [Heinz Abram]
Luogo: Altrei
Editore: Gemeinde Altrei
Descrizione fisica: 880 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 875 - 880
Soggetto: g.Altrei ; z.Geschichte<br>g.Altrei ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 239.663
ID interno: 414887
(Schreiben des Gendarmerieleutnants Zieger vom 17. März 1944), welche das Läuten der Glocken im ganzen Fleimstal stark einschränkte und bei Fliegerallarm ganz untersagte (APA). - Probleme mit der Aushilfe: Mit Schreiben vom 2. August 1939 an das Ordinariat beklagte sich Gasser bitter darüber, daß es für ihn als „Bergpfarrer“ immer schwieriger werde, eine Aushilfe zu finden. So gebe es in den Sommermonaten in Altrei „gut 200 Sommerfrischler, fast ausschließlich Italiener“, die seelsorglich zu betreuen

für die Hostien“ durchgeführt - siehe z. B. Verkünd buch unter dem 18. Dezember 1887! Auch die von Zeit zu Zeit in Altrei aushelfenden Franzis kanerpatres aus Cavalese pflegten alljährliche Sammlungen durchzuführen - siehe z. B. Verkündbuch unter dem 19. August 1888! Nicht immer waren die Leute am Tage der Sammlung zu Hause anzutreffen, weshalb schon Kurat Alois Spielmann, auf Drängen der Kapuziner, am 3. Oktober 1887 von der Kanzel verkünden mußte, daß in Zukunft jene „Leute, die nicht zu Hau se bleiben

können“, am Tage der Sammlung, „die Gabe, die sie geben wollen, in ein Nachbarhaus bringen, wo vielleicht ohnehin jemand zu Hause bleibt. Unter dieser Bedingung wurde von seiten des Klosters Neumarkt die Aushilfe für den Rosarisonntag zugesagt j. Gasser hatte in einem Schreiben vom 1. August 1937 dem Provinzial der Kapuziner berichtet, daß der „Gaupater“ vom Kloster in Neumarkt zwar darauf aus sei, möglichst wenig Aushilfe zu leisten, dafür spiele er aber umso lieber „in Privathäusern Karten

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