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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 220 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Der Sieg drängt und ohne Unterstützung gelassen wandten sie sich zur Flucht. Und da die Kavallerie siegreich im feindlichen Lager vordrang, wurde die Flucht der Türken allgemein. Von Hügel zu Hügel verfolgt, gaben sie das ganze Lager preis. Der Großvezier Damad Ali, der vergeblich der Flucht semer Scharen zu wehren gesucht hatte, stürzte sich selbst in den Kampf, wurde schwer verwundet und starb auf der Flucht nach Belgrad. Um die Mittagszeit des 5. August war die Schlacht bei Peter- wardein

siegreich beendet, das türkische Lager mit allen Schätzen, mit reichen Vorräten an Munition und Lebensmitteln fiel in die Hände des Siegers. Die Verluste auf Seite der Kaiserlichen waren immerhin bedeutend: über 2100 Tote, über 2300 Verwundete, unter jenen meh rere Generale und andere hohe Offiziere. Den Feldmarschalleutnant Grafen Siegfried Breuner, der im Gefecht am 2. August gefangen genommen worden, fand man zerhauen und verstümmelt beim Zelte des Großveziers, mit ihm andere getötete Gefangene

des Papstes überreicht wurden^. Der deutsche Reichstag be willigte am zi. August eine Türkenhilfe von fünfzig Römermonaten. Und es war mit eine Folge des Sieges, daß, wie schon früher er wähnt, die Türken die Belagerung von Corfu aufgaben und Italien von drohender Gefahr befreit wurde. Wie sollte sich nun nach diesem glänzenden Erfolge die weitere Aktion gestalten? Ursprünglich hatte Eugen wohl an die Eroberung Belgrads als Ziel des Feldzuges gedacht. Aber ein solcher Plan war

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1886
Wohin gehen wir? : sieben politische Federzeichnungen im Sommer 1886 vom Abgeordneten der Bozner und Meraner Landgemeinden
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Pagina 60 di 75
Autore: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / Franz von Zallinger-Stillendorf
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 72 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Tiroler Volksblatt ; 1886. - In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1880-1885
Segnatura: 911
ID interno: 182716
Am 7. August wird vom „Burggräfler' die Ansicht vertreten, daß die Conservative» unter den gegebenen Verhältnissen „keine andere Aufgabe haben können', als „in Gemeinschaft mit der Regierung', (deren Bild auf dem 2. Blatte dieser Federzeichnungen zu finden), „den Liberalismus in jeder Richtung zu bekämpfen'; am 21. Aug. aber werden den „Tir. Stimmen' die „Sieben Jahre Taaffe' nachgedruckt, worin es heißt: „Die An schauung, daß die Regierung Taaffe's nur talmi-conser- vativ sei, gewinnt

unter dem Volke von Tag zu Tag mehr Boden. Das katholische Volk der österreichischen Alpenländer fordert aber von seinen Abgeordneten, daß es (soll heißen sie) nur eine Regierung unter stütze^), welche auch den Rechten des katholi schen Volkes Rechnung trage.... Dem katholi schen Volke genügt es endlich nicht mehr, blos Schlechtes verhütet zu wissen, es will auch einmal Positives in dieser Beziehung geleistet sehen.' Am 18. August noch erinnern die „Tir. St.' an diese Worte und sagen: „Kein con servatives

Talmigold rettet Oesterreich, sondern die Treue für die Mission, welche darin besteht, die katholische Großmacht zu sein, und hierin voranzuleuchten. „Nicht allzu lang geklügelt, Das half uns immer schlecht; Gepanzert und geflügelt Ertrotzt die Zeit ihr Recht.' —' Am 23. August aber bringen dieselben „Tiroler Stimmen' eine Conespondenz „Aus Oberinnthal', welche mit dem Schlagwort „(Antwort)' gegeben ist, aber den „Politischen Fragmenten' Nr. 33, gegen welche sie zuMchst gerichtet erscheint, die Antwort

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1927
Festschrift zu Ehren Konrad Fischnalers.- (Schlern-Schriften ; 12)
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Pagina 243 di 261
Autore: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 222 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. K. Fischnaler S. [215] - 222
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Fischnaler, Konrad ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/12
ID interno: 104577
. Deren ältester ist der schon vorher er wähnte Meraner Christoph Prugger, der, am 4. Juli 1593 nach siebenjähriger Lehrzeit (seit Pfingsten 1586) freigesprochen, seit 1599 bis zu seinem Tode 1633 selbst als Meister in der Richtung Rabers in Meran tätig war. Diesem Schüler aus des Meisters eigener E ruh zeit folgt in längerem Z.eitabstand Johannes Moser, eben falls ein Meraner Kind und auf Kosten des Rates der Stadt am 23. September 1607 bei Raber auf fünf Jahre (ab 1. August d. J.) angedingt

Melchior Burger am 26. August 1612 auf vier Jahre angedingt wurde, wobei die besondere Vereinbarung getrofien ward, dass der Lehrjunge im Falle des Todes des Meisters während der Lehrjahre zur Vollendung der Lehrzeit zu Räbers Sohn Thoman kommen und durch diesen auch den Lehrbrief erhalten solle (was letzterer, auch gegenwärtig, zusagt). Michael Prantl, der später bei seiner, in zweiter Ehe mit Abraham Tepsl zu Eppan neuerlich verwitweten, in Meran begüterten und ansässigen Mutter wohnte, entfaltete

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1858
Andreas Hofer und seine Kampfgenossen, oder, Die Geschichte Tirols im Jahr 1809 : nebst einem Rückblick auf die ältere Geschichte und einer gedrängten Schilderung von Land und Volk ; nach älteren und neuen Quellen für die reifere Jugend
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Pagina 220 di 393
Autore: Weidinger, Carl / bearb. von Carl Weidinger
Luogo: Leipzig
Editore: Teubner
Descrizione fisica: 383 S. : Ill.. - 2., Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas<br />s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: II 203.462
ID interno: 313293
, es schmerzte ihn, da er aber doch einmal gefallen war, nahm er den Sabel und die silbernen Sporen des Todten, um sie für seinen Sohn als An denken zu bewahren. Dies geschah in der Nahe des berühmten Jselberges, wo gleich darauf auch der bairische Oberst Graf Spaur nebst einigen Hundert Mann gefangen genommen wurden. Der feindliche Verlust war feit dem 3. August sehr be trächtlich gewesen und hatte bei der Verfolgung von Mattratz bis zum Jselberge zugenommen. Zum dritten Male standen sich jetzt beide

Parteien in den Stellungen gegenüber, in denen Seither sich das Kriegsglück den Tirolern so günstig bewiesen hatte.' In großer Verwirrung zogen die Truppen in Innsbruck ein und die zusammengehörigen Mannschaften konnten erst am 12. August wieder geordnet werden. Aufgefangene Briefe des Generals Deroi lieferten das treueste Bild von dem schlimmen Zustande des Heeres und der General selbst, wie die Truppen trösteten sich nur mit der Aussicht, daß sie vielleicht in acht

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