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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Pagina 176 di 502
Autore: Draxl, Anton / Anton Draxl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Deltagrafik
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-26.546
ID interno: 301230
trieben (einer „Noiwaade“) und dort giweirt (gehindert auszubrechen). Der Hirte eines jeden Bauern hat die Verantwortung für die „Außengrenze“ eines bestimmten Sektors. Jeder Bauer hat seine weire so eingeteilt, daß sein Vieh rundherum „eingikaschtelt“ ist, so drückt es Johann Hintner, Hintoschuia , aus. Es ist immer, Jahr für Jahr, dieselbe Fläche, die mit gewissen Merkmalen, wie Bäumen, Steinen, Steigen, „Gräbm“ (Gräben sind eher tief) oder „Tälelen“ („Tälchen“ sind eher flach; so heißen kleine

Tage hat jeder Bauer das Recht, dort sein Vieh zu halten. Woche für Woche vergrößert sich die Weidefläche in die Höhe hinauf, die Gräser und Kräuter wachsen in sommerlicher Wärme (und genug Regen!) rasch heran. Nach vierzehn Tagen dann wird die „Noiwaade“ auf Ouwerstolla bezogen, wie der gibt es zwei Tage gemeinsame weire, dann sind die Pleche dran, und nach einer Woche wird die gesamte Weidefläche um Ouwerstolla vergrößert. Nach drei Wochen „Noiwaade“ in den Peintlas Plechn wird wieder zwei Tage

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