Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 5/6
Pagina 94 di 426
Autore:
Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo:
Wien
Editore:
Doll
Descrizione fisica:
211, 212 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Bd. 5 und 6 geb. in 1 Bd.
In Fraktur
Soggetto:
g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie
g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura:
II 103.004/5-6
ID interno:
274936
, mit de« Gepräge wechselseitigen Mißtrauens sichtbar ge-- zeichnet. In dem zweyten Bündniß, welches Hein- Wich, — nicht mit Maximilian, sondern «it feine« Sohne Philipp schloß , wurde als unerläßliche Be- dingung vorausgesetzt, Philipp müsse dafür bürgen, haß weder sein Bater, noch die Herzogin Wittwe Margarethe, den Empörern in England einigen Beystand leisten sollen. — Erst am 14km August JJ02 kam die völlige Versöhnung und große Ligi,e zwischen Maximilian und Heinrich wider Frank- reich zu Stande
. In denselben Gesinnungen ver- harrte Heinrich VIII. und bestätigte sie ftperlich am Zoten August *509.. ■ > ■ Die Berkrage von Frankfurt und Tours hat- ten zwar dem Blutoergießen vor der Hand, ein En-- de gemacht, aber bey der forldauernden Absicht Frankreichs, die Macht'Maximilians nun'mit ■ge wisserem Erfolge durch Lijd zu unkergrabrn' als eS dieftve vOrher W offenen Heids betdmpft .patte0-