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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1939]
Alt-Innsbruck.- (Alt-Innsbruck und seine Umgebung ; Bd. 1)
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Pagina 169 di 225
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: 219 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck ; z.Geschichte<br />g.Innsbruck <Region> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.646/1 ; II 93.363/1
ID interno: 56010
hat er schon 1757 fein Gasthaus als „Rcippele-tHirtshaus' auf seinem Steck-oderstushängeschild bezeichnet. Crstum diejahrhundert- wende kam eine friedliche Vereinbarung zwischen beiden Gasthäusern zustande, daß das krippengasthaus in der Stallgasse den Namen „Zur alten Krippe' und jenes in der liofgasse den Namen „Zur zungen Krippe' führen sollte. Bas Abwandern vieler Säfte hatte begreiflicher Weise auf die Geschäftslage des Gasthauses „Zur alten Krippe' ungünstig eingewirkt und so sah

sich Georg Lenz, „Wirt an der alten Krippe', am 24. Jänner 1804 veranlaßt, von dem fjofburgpfleger Karl v. Khüepach ein Kapital von 600 si. auf zunehmen und am k. März 1805 ein anderes von 1050 ft. vom Kunstmaler Josef Veniste. 1817 besaß das Ii aus Johann König. Ihm folgten rasch nacheinander Josef Holt, Johann lieger, stnton Schneider, Genovefa Stockhammer und seit 3. September 1835 stnna Gogl geb. Sandbichler, die auch das Gasthaus „Zur alten Krippe' persönlich weiterführte, ftm S.März 1stz4 verkaufte

ste das fjaus mit der Wirtsgerechtsame „zur alten Krippe' an stnna Tlauack geb. Schneider um 12.200 st. Neichswährung. Bald darauf schloß das im ersten Stock betriebene Wirtshaus «zur alten Krippe' seine gastlichen Bäume, die Wirtsgerechtsame wurde verkauft und auf ein anderes fi aus übertragen. Ähnlich erging es dem Gasthaus zur „Jungen Krippe'. Martin Leopold 0 berth armer, stppelations-Gerichts-kanzlist in Mem- mingen, der Mitbesitzer des Gasthauses „zur'zungen Krippe', überließ am IL. Februar

1811 seiner Schwester Maria Theresia G berth anner die ihm gehörige Hälfte desselben um die Summe von 4000 fl. und diese verkaufte am 14, Jänner 1813 das ganze fi aus um den preis von 6000 fl. an Katharina TNayr, die den Gasthaus betrieb auch selbst ausübte. Nach ihrem lode ging das fi aus zufolge Einantwortung vom 7. November 1831 auf ihre Schwester Maria ITlayr, Witwe kindl über, welche am 9. Jänner 1834 fi aus und Wirtsgerechtsame ihrem Sohn stlois kindl um 7000 fl. überließ. 1856 drohte

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