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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 301 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
des Kreuzkofel, wo der das Kreuz ziehende Heiland zur Andacht einladet. Dabei steht das Meßnerhaus, das wohl auch zur willkommenen Unterkunft der Pil ger dient. — Südlich von St. Leonhard gelangt man über den Wei ler .Valgrekt fValgiarei), der 4 H. zählt, in das Thal von St. Cassian. > Eine Kapelle ward zu St. Leonhard um das I. 1400 errichtet, und der erste Priester 1439 als ein Beneficiai dahin gestellt. Wann die Curatie entstanden ist, läßt sich nicht ermitteln. Der Ban der ge genwärtigen Kirche fällt

sieht man am Wege, der westlich über dm Culi de Sovel in das Kampillthal führt, den kleinen Weiler Pedratsches., */* St. von-der Kirche, mit 3 H. und die Höfe Sottgardena, irsara und Pesco], deren àge von Murrbrüchen sehr bedroht ist. An der östlichen Thcilfeite begegnet man den Häusergruppen 8ottrü und Costalta. Durch die erfiere steigt der Fußweg zur Heilig kreuz-Kirche östlich und 2 St. vom Dorfe St. Leonhard empor, einem Wallfahrtspunkte auf windiger kalter Höhe, am westlichen Fuße

in das I. 1778. Bis zum I. 1603 ge hörte Corvara und bis 1755 auch St. Cassian als Filialen nach St. Leonhard in Abtei. — Dis Wallfahrt zum h. Kreuz mag ' wohl sehr alt sein. Oie Volkssage erzählt, daß Ottwitt Gras von Lurn und Pusterthal, der im I 1008 auf seinem Schlöffe Guam- purk (Sonnendurg) starb, in jener wüsten Einsamkeit vor dem kreuzziehenden Erlöser für Ketzerei und andern Frevel Buße that, und Gnade fand. Fromme Gläubige wollten später (wie die Sage weiter berichtet) diesen Ort der Gnade

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1869
¬Eine¬ Reise vom Mittelrhein (Mainz) über Köln, Paris und Havre nach den nordamerikanischen Freistaaten, beziehungsweise nach New-Orleans : Erinnerungen und Belehrungen über die politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den nordamerikanischen Freistaaten überhaupt, in New-Orleans insbesondere und Rückreise über Bremen
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Pagina 111 di 163
Autore: Ennemoser, Franz Joseph / gemacht und beschrieben von Franz Joseph Ennemoser
Luogo: Ohne Ort
Editore: Selbst-Verl. des Verf.
Descrizione fisica: 160 S.. - 14., durchges. u. mit einem Anhange verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.USA ; f.Reisebericht 1866
Segnatura: 800
ID interno: 182432
, 12 Baumwollenpressen, in denen die Baumwolle zu Ballen gepreßt und von da wei ter geführt wird, die große Wasserleitung, und etwa 30 % feniliche StaatstzMude, zum Theil von sehr bedeutendem Umfange, wie das Zoll-, Post- und andere Gebäude. Die Waann aus und in die Schiffe werden-auf Tau senden -von Drahs (ein- auch zweispännigen Rollwagen) durch farbige und weiße Fuhrleute besorgt.. Das Leben ist in den Stunden von 6 Uhr Morgens bis 3 oder 4 Uhr Nachmit tags so groß, daß, der Fußgänger seine Noth

haben wird, durchzukommen, denn im Galopp geht eS hin und her, leere und volle Drays, kreuz und quer. -Dazu die vielen Reiter (es wird hier sehr viel geritten), Omnibus, Kutschen re. ■ Hier herrscht eine Thätigkeit, ein Leben, ' von dem man sich, kaum einen Begriff zu machen im Stande ist. Man muß Derartige- mit eigenen'Augen gesehen haben. Die größte Lebendigkeit herrscht übrigens in der Tschapiloulasstraße 'im •ctftcn Distrike von St. Mary's Markt bis zum" Zöllhaufe hin und weiter abwärts von und zu der Levee

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Pagina 306 di 708
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: XXII, 683 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/1
ID interno: 408747
vom beliebten Pinz- gauer-Schlage zu kaufen, sie groß zu ziehen und dann wieder zu verkaufen. — Die Ampezzaner züchten mehre Pferde selbst von ihren eigenen Beschälern und Stutten. Auf den grasreichen Wei den jenes fruchtbaren ThaleS werden die Fohlen schon und stark, die dann nach dem Kadober und in das Pusterrhal einen guten Absatz finden. -— Die Pferde, wie man sie hier zu Lande sieht, sind Zweierlei Schlages. Jene zum Gebrauche beim schweren Fuhrwerke und in der Landwirthschafk in den Thalebenen

sind stark in Brust und Kreuz, ungefähr 14 Faust hoch, und stehen in einem Werthe von 150-—200, auch 250 fi. — Im hohen Gebirge werden kleine, leichtfüßige Pferdchen gehalten, zu einem Preise von 8O —100 fi., wie Z. B. jene von Sarnthal, Möl len, Voran und Hasting. — Gute Maulthiere haben mit schö nen Pferden gleichen Werth; jene von vorzüglicher Güte über- treffon diese. — Zur Beförderung der inländischen Pferdezucht und Veredelung der Race bestehen seit dem Jahre 1824 im An- terinnthale drei Veschäl

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Pagina 543 di 582
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 398 - 974
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,1,2
ID interno: 408749
in einer unübersehbaren Ausdehnung verbreitet, und außer dem. Steinacher- Bezirke noch die vier Gerichtsgebiete von Mieders, Sterzing, Paffeier und Willen erfaßt. Zm Süden des Gerichtes Steinach, und zwar'mit seiner Wen dung gegen Osten lagert der Brenner, ein ungeheurer Gebirgs- stock, der Tirols Süden und Norden, die Flußgebiete der Etsch und des Jnnstromes scheidet. Die vorzüglichsten Höhen sind hier: die. Wei ßspitze, die Eisenspitze, der gewaltige Tributnun, der an Umfang und Höhe selbst mit dem Habicht

Zu wetteifern scheint; dann die Roth spitze, der hohe Lorenz, das KreuZ- joch und der Sattelberg, an dessen. Südost-Seite die Einsat telung des Brenner beginnt. Darüber zieht die Poststraffe, die niedrigste aller Alpenstrassen, vorüber. Sie hat an der Gerichts- gränze beim See eine Höhe von 4210 ' ü. d. M. (nach L. v. Buch) die am obersten Punkte bei der Wasserscheide nicht mehr als 4496' beträgt. — In der Richtung gegen Osten steigt das Gebirge aus den Vennakovf, auf die Wildsee-Spitze, nördlich ober

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Pagina 185 di 360
Autore: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Luogo: Lana
Editore: Tappeiner
Descrizione fisica: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 305.926
ID interno: 556861
. Beim erschta Kraiz (erstes Kreuz) am Großfeldweg zweigt links d'r Schint'r (Schinder, 1435 ain stukh acker [...] ist Marteins Schin- derlis gewesen 89 ) zu den Schint'rack'r (Schinteräcker) steil hinauf. E.: Mda. schintn 'hart arbeiten, überanstrengen, peinigen'. Ange sichts der Steilheit des Wegs wurden die Zugtiere beim „Bauen" des Ackers tüchtig „geschunden". Sonnseitig oberhalb von Mals gibt es ein Schint'rtol (Schindertal). In Fängrin, 's Fängrintol (Fangrin, Fangrintal). H. BL: 1390

! Der Treigläck'r (Tröglacker) geht auf mda. Dirn, 's Treigl 'kleiner Trog' zurück. Unterhalb der Hammer leäcker befindet sich eine kleine Wiese, die den scherzhaften Na men 's Flännapot (Hennenbad) trägt. Sie befindet sich direkt bei der Geländesenke des Flösatol (Hasental, 1435 in dem Flasental ain stuck acker 98 , 1839 in Flaasenthal"). Beim zwoata Kraiz (zweites Kreuz) zweigt der Oachholzweg (Eichholzweg, früherer Flaumeichenbewuchs im Bereich des Kreuzes?) ab und führt zum Oachholzäck'r (Eichholzacker

; 1390 in Ruvereid < rom. roveredu 'Gelände mit Flaumeichenbewuchs', 1394 pecia sub lignis quercorum d. Aichholtz, 1725 di Aichholz Acker, 1572, 1593, 1811, 1839 Aichholz' 00 ) und weiter in die Kraizack'r (Kreuzäcker) hinauf. Dieses Kreuz muss den urkundli chen Belegen zufolge uralt sein: 1394 desuper Grucem, 1437 ob Crusch, 1811 beim Kreuz.' 0 ' Wie häufig im Obervinschgau liegt ein „Übersetzungsname" vor: von einem bündnerromanischen crusch '(Weg)-Kreuz' zum bairisch-mda. Kraiz. Der große Acker

(nun Wiese) oberhalb der Kreuzäcker ist der Alblack'r (Alblacker, 1752, 1839 Alblacker' 02 ), ein Hinweis, dass die Gegend einst als kleine Alm ( = Weide) gedient haben könnte. Die Poudnack'r (Bodenäcker, 1811 in Boden' 03 ) bilden einen größeren Flurkomplex im Großfeld. Der Name leitet sich vom ebenen Gelände ab, mda. Poudn (Boden). Schwieriger gestaltet sich da schon die Deutung des Namens di Gral (die Gral). H. BL: 1718 Gralacker, 1839 Graal, 1811 der Grall in Grossfeld.' 04 Wei tere Namen unterhalb

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Pagina 160 di 1133
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 105.388/2,1
ID interno: 219178
samen Hügel.' In seelsorglicher Beziehung war (wie schon bei Feldkirch Meldung geschah) Tisis ehemals mit dem Priorate St. Johann in Feldkirch vereinigt. Nun ist der Landesfürst Patron. Der Pfarrer von Tisis wohnt jetzt noch, wie früher, in der Stadt Feldkirch. In Tisis befindet sich ein Hilfszollamt. — Ein Angehö riger dieser Gemeinde ist Franz Anton Marter, zu h. Kreuz 1703 von gemeinen Aeltern geboren, am 4. Sept. 1732 auf der Hochschule in Wien zum Doktor der Theologie premevirt, 1745

Zum Pfarrer zu Ebersdorf ernannt, dann zum Domscholaster, zum Propst an der erzbischöflichen Kirche in Wien, von Kardinal Sigmund zu seinem Suffragan befördert, und-in dieser Eigen schaft-zum Bischof von Chrysopolis geweiht, gestorben im I. 1775. — Gegen Westen und % St. von heil, Kreuz liegt G a rin a mit s H. und einer Kapelle, und etwas weiter westlich Ho hl en gaß mit 5 H. Auf Kr iß l / z St. und ebenfalls westlich von heil. Kreuz stehen 7 H. — Gallmift gegen Südwest, an der Landstraffe nach Chur

, l A St.' entfernt, ist ein Weiler mit 15 H. und einem Kommerzial-Zollamte.— Auf dem Glend außer heil. Kreuz westlich neben der Landstrasse von Feldkirch nach Chur, mit einem Nebenwege über die Hub nach Mauren sind 10, und auf Sch önw a ld 6 H. Die Gegend Letze südlich, und % Sl. von der Kirche mit 5 H. liegt auf der Anhöhe. — Wie sich der Ardet- zenberg von Altenstadt bis an das rechte Muser erstreckt, eben so schließt sich der Blasenberg, der von Norden nach Süden bis zur lichtensteinischen Gränze fortläuft

, an das linke Ufer dieses Flusses an. An den südlichen und östlichen Abhängen dieses Ge birges gedeiht der beste Wein in Vorarlberg. Den Namen Blasen berg entlehnt man von der verschwundenen Blasienburg, die einst hier stand, aber schon 1377 ein verfallenes Burgstall genannt wurde. —Bei heil. Kreuz führt eine Brücke in einem schönen ge wölbten Bogen von Mauerwerk über die in einer Tiefe von etwa 40^ sorüLerrauschende Jll auf Las rechte Ufer nach Feldkirch. — Verfolgt man die Jll von der Brücke stromabwärts

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1839
Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs
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Pagina 80 di 102
Autore: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 95 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-911
ID interno: 135966
strecken sich nur die nach ihr gespannten oder gezogenen ebenen Linien nach dem wahren Streichen. Alle in der schiefen'Fläche uneben gezogenen Linien zeigen um so mehr das Streichen falsch, je schiefer sie find. Die möglich schiefste Linie in einer schiefen Fläche streckt sich ihrem wahren Streichen nach genau ins Kreuz, und nach der Neigung oder dem Fallen einer solchen Kreuz- liuie gegen eine darunter fortlaufenDe ebene Linie wird die Neigung, das Fallen oder Verflachen angegeben, welches die schiefe

Flache mit der ebenen Fläche hat. Man denke sich in einer- schiefem Flache eine ebene Linie nach dem wahren Streichen, eine andere ins Kreuz nach der Rich tung des wahren Falles gezogen, im KreuZungspunkte eine dritte seigere Linie, und eine vierte Linie aus dem Kreu- Mngspunkte dem wahren Streichen in das Kreuz unter dtp Linke des wahren Fallens fortgeZogen, so zeigt der Winkel, welchen die Seigerlinie mit der Neigungölinie bildet, die Neigung der schiefen Flache, und der Winkel, welcher die Anis

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1839
Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs
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Pagina 87 di 102
Autore: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 95 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II A-911
ID interno: 135966
§. 58 . ■ . ■ In dieser Hinsicht ist noch Folgendes zu bemerken. Jede ebene Linie, die mit der'Zusammendrückenden feiger« Fläche genau'gleichlief, erscheint im Aufrisse eben-undmn-- geändert' lang-, jede.' ebene' Linie, welche ! den Druckflächen genau mS'Kreuz stand, erscheint im'Aufrisse, in-einen'ein zigen Punkt zusannnongedrückt -jede' ebene gerade Ante, welche mit denDrnckflächen weder gleichlaufend noch ins Kreuz gelagert, sondern anders.'steht , erscheint zwar im Aufrisse eben

, aber um 'so. mehr.'Abgekürzt.,' p naher der von ihr-mit der Druckfläche'.'gebildete Winkel-einem rechten Winkel ist. Jede in der Natur seigere Linie erscheint im Aufrisse ungeändert -lang und seiger peino schiefe Linie, welche in der Natur mit den -Druckflächen ein' gleiches Streichen nach der Weltgegend hatte, erscheint im Aufrisse ««geändert lang, und mit ihrer ungeänderten Neigung. '-Eine schiefe Linie,'welche-den--Druckflächen.'genau ins Kreuz strich, -erscheint im-Aufrisse seiger, aber um so mehr abgekürzt

, -je kleiner der spitzige Winkel war ,' welchen sie mit einer ebenen, darunter fortlaufenden Linie bildete; jede schiefe Linie, welche'mit den'Druckflächen Meder gleich noch ins Kreuz lief, erscheintim'Aufrisse abgekürzt, und mit einem'größern als"'dem Mähten 'Fallwmkel. In-allen -Fäl len zeigt-jedoch der.'Aufriß ' richtig den : feigern Abstand des einen Endpunktes von dein andern, und wenn man nun die seigern Abstände-der Punkte sehen-will, so kann man sie gleich in jedem-'Auf-,"Kreuz--'-oder--Quorrisse

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1905]
Von Bozen bis an den Gardasee
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Pagina 156 di 211
Autore: Kerausch, Josef / von J. Heimfelsen
Luogo: Bozen
Editore: Deutsche Buchhandlung
Descrizione fisica: 180 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Trentino-Südtirol ; f.Führer
Segnatura: I 297.962
ID interno: 548618
154 La (chiesa) Santa Croce. In bet Contrada del Vento. Besucheswert vnegen b Bilder Crassonaras: a) Kreuz-Erhöhung (am Gewmve), ^ d>) Fìoei Engels welche das allerheiligste da ira meni ve c) König ( 2Dcit)ib unb bte heilige Emilia, etite Freske | - •Vjp d) Drei Oelgemälde um den Altar: 1. Kreuzabnahr. (feinste Ausführung), 2. Kreuzweg-Stationen (Skizzen zu d, betreffenden Fresken im Bozner Friedhofe), 3. Die 14 M La (chiesa) viscipiina. O ' tum einer Congregarmii, - * - auch „1 batutti

“, weil sie sich gepzelten. Seit 12. ^ Spitalkirche, wurde sie im 18. Jahrhundert restaurtert. Sehenswert sind :■ , . Die zwei Marmor-Altäre; ein Barock-Holzaltar; das ack eckige griechische Kreuz aus dem Turnte (es ichmückte ernst h Fassade), bestätigt die Tradition, daß hwr err Hpsprtz b Ritterordens: „bet Zollämter von Jerusalem sich befa.nl ein griechisches Kreuz", Freske, fand mau auch als Maue ^ko«üon der Sakristei, als' 1860 dort Verputz, herab si. Leider würde es abermals übertüncht. Den Hauptaltar schmücken

die Bilder . „Are Hk Lßnsti" und „Kreuz-Abnahme". Betde^ tragen dm Ad f' MDXXX. Es sind zwei sehr beachtenswerte Stacke. An der Seitenwand eines Schisses gibt es ein JlBeitbiituf das einst das Refektorium des „Conventes der,znviolatt La San Rooca. Via Contrada di Castello. Diese Kirche wurde 15' nach furchtbarer Pestgefahr errichtet und gelMe der Brude schaft des „Kt.-Wochus" an. .Heute ist sie Wuntctzml'lttrch Sehenswert sind: , " 1, Die Presbhteriumkapelle mit 0tua und Kuppel. 2 . Der Hauptaltar

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1912/1913)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1912/13
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Pagina 60 di 315
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: XVI, 300 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1912/13,1-12
Soggetto: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 232/1912-13
ID interno: 475068
Bittginge in Morter und Latsch. Mitgeteilt von Ignaz Ada xn. Die Morterer gehen jedes zweite Jahr mit Kreuz nach Göllan, um Gesundheit zu erbitten für das Vieh, Uni Sebastiani (20. Jänner) machen sie einen verlobten Kreuz gang wegen der Pest nach Tartsch. Früher gingen sie blosfüßig; wegen des tiefen Schnees blieb dies später aus. Am Rochustag (16. August) gehen sie nach Latsch; am Markustage nach St. Somadorn, einer Kirche oberhalb Tartsch, Am zweiten Bittag gehen sie nach St. Stefan

mit Kreuz kommen; nachmittags feierliche Prozession mit den vier hl. Evangelien und ob Morter bei der St. Johanneskapelle Segen für die Plima. An diesem Tage ist auch das Stundgebet. Am Osterdienstag gehen die Morterer nach Schlanders. Am Dionisiuslag (9. Qkt), als am Tage des Morterer Kirchenpatrons ist sehr feier licher Gottesdienst. Am Blasiustag ist Predigt und Messe und Erteilung des Blasiussegens in der Blasiuskirche, die früher auf einer Bodenerhebung stand und der großen Wasserkatastrophe

im 11. Jahrhundert entging. Jetzt steht sie in der Tiefe, denn so hoch wurde damals das Terrain aufgefüllt. Bei der Osterbeicht und Kommunion ziehen nachmittags die Morterer mit Kreuz hinauf nach St, Stefan und beten dort sieben Vaterunser, ziehen dann hinunter zur Blasiuskirche, wo wiederum sieben Vater unser gebetet werden, danach geht's wieder zurück in die Hauptkirche, wo Schlußandacht ist. Ferner haben die Morterer noch einen Kreuzgang nach St. Martin im Kofel, Die übrigen Kreuzgänge fallen mit der Pfarre

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