80 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_640_object_4827481.png
Pagina 640 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
STEINER ALPEN. (SULZBACHER ALPEN, SANNTHALER ALPEN).' Von Dr. August VOfl Böhm in Wien. 2 ) Die Steiner Alpen gehören zu jenen bevorzugten Alpengebieten, die schon in verhiiltnissnuissig früher Zeit besucht und durchforscht wurden. Ihre Erschliesser sind aber nicht «Touristen» gewesen, die es damals noch gar nicht gegeben hat, sondern Naturforscher, und zwar in erster Linie die Bota niker. Diese drangen, von dem reichen Pflanzenschmucke des Gebirges angelockt, von Süden durch das Feistritz

Halite des vorigen Jahrhunderts die krainische und die kärntnerische Seite der Steiner Alpen besuchten und deren Ruf in botanischen, Kreisen durch Beschreibung einer grossen Zahl seltener Pflanzen daraus begründeten. Mit Be ginn unseres Jahrhunderts sehen wir dann auch die steirische Seite von Botani kern in immer wachsender Zahl bereist; selbst von England kamen sie herüber, Bekanntlich sind In den letzlen Jahrzehnten auch die Bezeichnungen «Sulzbacher Alpen uml «Sannthalcr Alpen» in Gebrauch

gewesen; der Verfasser glaubt jedoch in seinem buche aStein<;r Alpen; ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Gebirgsgruppennanicn», Wien 1893, nachgewiesen ;:u haben, dass der Name «Steiner ;Alpen» der älteste und passendste ist. ! Herr Professor Dr. Johannes Frischauf, welcher die Bearbeitung dieses Abschnittes über nommen harte, hat im Jänner 1894 seine Mitwirkung zurückgezogen, da er sich nicht cntsi:hiie».scn konnte, einer Note der Redaction seine Zustimmung zu geben, worin diese ihre Neutrality

in dem Streite über die Namen Steiner oder Sannthaler Alpen aussprechen wollte. Herr Dr. August vojn Isiihrn war so gütig, im letzten Augenblicke in die I.ücke zu treten. Rik: Itter. j 3 ) «Flora Carniolica», 1, Vindobonae 1772, Praefatio (nicht paginirt). 4 ) «Kiora Norica I'ha- nerogama», Wien 1858, S. X. 5 ) «Orvctographia Carniolica», Leipzig 1778—1784. I

1
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_660_object_4827501.png
Pagina 660 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
von A. von Pavidi. 1 ') Am 15. August 1875 machten Anton Bauer und Seidl ohne Führer einen Versuch, den Berg aus dem Logarthale von der Klemensekalm aus über die Slcarje zu besteigen; sie erreichten aber nur .einen untergeordneten Gipfel und kehrten auf demselben Wege ins Logarthai zurück. 7 ) Einige Tage später, am 20. August, brachen die Genannten nach 6 U. von der südlich unter dem Steiner Sattel gelegenen Halterhütte auf, stiegen erst in östlicher, dann in nordöstlicher Richtung auf einem guten

, wenn auch steilen Schafsteige auiViirts, um einige in südlicher Richtung vorgeschobene Felszacken der Baba zu umgehen, und steuerten dann in nördlicher Richtung auf jenen Punkt des Hauptkammes zu, der vom Steiner Sattel aus als Gipfel erscheint und mit dem Sattel durch Wände, steile Runsen und Platten verbunden ist. Hierauf wurde ostwärts in den Graben eingestiegen, der die beiden Hauptgipfel der Baba trennt; durch ihn (eigentlich über seine linke Begrenzung) gelangte man in nordöstlicher Richtung über lockeren

Fels auf den östlichen, mit einer Stange versehenen Gipfel der Baba, 9 U. 3o. Auf den für höher gehaltenen westlichen Gipfel wurde über den Kamm in 'beiläufig 10 Minuten» hinübergestiegen. Der Abstieg wurde über die Skarje genommen: zuerst auf dem östlich vom Gipfel beginnenden südlichen Ausläufer abwärts, dann, etwa 200 Meter unter dem Gipfel, östlich durch eine Runse in die Hochmulde, die zwischen der ßaba und den beiden nächsten Gipfeln - M:m war offen War vom Steiner Sattel Ober

2
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_657_object_4827498.png
Pagina 657 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
v Steiner Alpen. 023 worauf der Hauptgrat bei einer kleinen, auffallend rothen Scharte erreicht wurde. Nun über eine senkrechte, brüchige Wand-stufe zu einer Mulde an der Ostseite des Grates, and durch diese ohne Schwierigkeit aufwärts. Zuletzt über eine steile, ; circa 20 Meter hohe Wand wieder auf den Grat und diesem nach über einige Köpfe auf die Spitze, io U. 55. Der Abstieg (1 U. 10) erfolgte über die Fort- setzung des Hauptgrates gegen den Sannthaler Sattel. Zuerst am Grate

(«Merzlo Dol») unter dem Sannthaler Sattel hinabgeeilt. ÜkreSelhütte i — nach ausgiebiger Rast bei der Quelle am Wege — an 5 U. 3o.') 7. Baba (PI an java) 2392 m. Oestlich vom Steiner Sattel 1879 m. erhebt sich der Hauptkamm der Steiner Alpen steil ansteigend zu einem mehrzackigen Felsmassiv, das in Steiermark Baba (die «Alte»), in Krain Velika Planjava genannt wird. Die beiden höchsten Spitzen befinden sich am Westende und sind fast gleich hoch; 2 ) die östliche trägt eine Stange als Signal und bildet

3
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_654_object_4827495.png
Pagina 654 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
620 August von Böhm. gegen den Gipfel?, auf dem die Ueberreste einer Stange gefunden wurden. Von Aussicht war wegen Nebels keine Spur; es wurde ein Steinmannl erbaut und darin eine Notiz über die Tour hinterlegt. Der Abstieg erfolgte auf demselben Wege bis zum Steiner Sattel, dann südwärts hinab zur Halterhütte. 1 ) Am 15. August 1876 wollten Frischauf, Richard Issler und Franz Rai- moscr die Brana, gleichfalls ohne Führer, ersteigen. Von OkreSel kommend, stiegen sie über den Nordabstürzen

des Steiner Sattels, noch bevor der Steig nach Osten umbiegt, über grüne Rasenfkcke und einige kleine Geröllhalden gegen die Fels wände; dann über Bänder aufwärts zu einem steilen Riegel und von dessen oberem Ende durch eine Rinne auf den Rücken der Brana, der «etwas unterhalb des Gipfels» erreicht wurde. In der Rinne war Issler 20 Fuss tief abgestürzt und hatte sich eine nicht unbedeutende Wunde am linken Knie zugezogen. «Den letzten Punkt», sagt Frischauf, «erstiegen wir» deshalb '<nicht, doch wäre

der selbe von unserem Standpunkte ohne Schwierigkeit in kurzer Zeit zu erreichen gewesen.>■*) Es wurde vielmehr die Wunde verbunden: zwei Schafe sahen vom höchsten Gipfel mit vielem Interesse unseren chirurgischen Kunstgriffen zu». Rück kehr auf demselben Wege nach Okreäel. 3 ) Am 1. August 1877 war Frischauf mit V. Uräic vom UrSichofe aus in 3 Stunden auf den Steiner Sattel gestiegen. Von hier hielten sie sich auf der stei- rischen Seite massig aufwärts bis gegen die Schutt, die oberhalb der grünen

4
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/213079/213079_505_object_4434871.png
Pagina 505 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
, 2056 m, MW, 3 St., Abstieg nach Prägroten s. Xo, 3. — Nach liefereggen s. Ho. 5. 2) Von Virgen in das Tal hinab u. über (% St.) Wefaektch, zu letzt ansteigend 1 St. nach Prägraten- ; — lohnender der F u s s - w e g von Virgen In der Höhe fort über St.) Ober-Mauer 9 1299 m (interessante Kirche), ii. ßowojach, bergab auf den Fahrweg nach (in St.) Prägraten, 131 2m f./. Steiner t Pkmer), an. dem aus dem \\ allhomtal kommenden Timmelbach. lalein Sehober, Hohe«, Krens, Quirl, Malhamspitze n. -Gletscher

, Finster- witzkopf. ^lancben Maurer-Kees; talaiiswärts Schober- ti ruppe, slid I. Berger- Kogel. Toinig. — Beim firoder-IInf, hoch über der Mündung des Klcin-lseltala f1 St.), .Bück auf den Venediger. Touren U. Uebergänge (F.: T. Berger, Ferri. Kratzer, Ant. Kröll, Andr.u. Franz Leitner, Andrà Mariachcr. Joh. Pichl er. .foli, Jos. Steiner, Jak. Trojcr. *|) Berger- Kogel, 2656 m, V/ 2 St. mit F. (7 K); am Zopatnitzcn- baeh 2 St. zum ßerger See,, 2174 m, u. an der N.-Seite zum Gipfel,

9
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1902
Neuer historisch-topographischer Führer durch das Gröden-Tal
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/434223/434223_31_object_4622565.png
Pagina 31 di 87
Autore: Moroder-Lusenberg, Wilhelm [Bearb.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / Sektion <Gröden> / hrsg. von der D.-Oe. Alpenvereins-Sektion "Gröden"
Luogo: Ohne Ort
Editore: Verl. der Section "Gröden"
Descrizione fisica: 70 S. : Ill.. - 3., illustr. Aufl. des "Kurzen Wegweisers durch Gröden" / neu bearb. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Neuer illustrierte Führer durch das Grödental in Süd-Tirol
Soggetto: g.Grödner Tal;f.Führer
Segnatura: II 8.316
ID interno: 434223
Curat Vi an hat sich auch durch Hebung der Armenpflege, durch Autbesserung des Armenfondes und Herstellung eines geräumigen Pfründenhauses, sowie durch Errichtung des Perathoner'schen Beneficiums von St. Anton bleibende Verdienste erworben. Er starb am 23. Jänner 1880 Der erste, welcher zur Geschichte Grödens wertvolles Material sammelte, war Jos. Steiner, 1 ) Pfleger in Castelrutt. Hiebei ist ihm besonders der Lehrer Mathias Ploner, Grödens Chronist und Poöt, behilf lich

ein Vermögen von weit über 1 Million Kronen, wovon er rund 340,000 Kronen zu Schenkungen und Stiftungen verwendete. Am 5. Jänner 1809 starb der edle Mann, welcher für den Neubau der St. Ulrichskirche den Grund und 2000 Kronen spendete, wofür ihm die Gemeinde ein würdiges Grabdenkmal setzen Hess. i- Vgl J. Steiner. ,,Die Grödner' im Sammler für Geschichte und Statistik für Tirol, 1807 II. B., S- 25 ff.

11
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1902
Neuer historisch-topographischer Führer durch das Gröden-Tal
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/327267/327267_33_object_4613663.png
Pagina 33 di 92
Autore: Moroder-Lusenberg, Wilhelm ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / Sektion <Gröden> / hrsg. von der D.-Oe. Alpenvereins-Sektion "Gröden"
Luogo: Ohne Ort
Editore: Verl. der Section "Gröden"
Descrizione fisica: 70 S. : Ill.. - 3., illustr. Aufl. des "Kurzen Wegweisers durch Gröden" / neu bearb. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Neuer illustrierter Führer durch das Grödental in Süd-Tirol
Soggetto: g.Grödner Tal;f.Führer
Segnatura: II A-27.170
ID interno: 327267
Curat Vi an hat sich auch durch Hebung der Armenpflege, durch Autbesserung des Armenfondes und Herstellung eines geräumigen Pfründenhauses, sowie durch Errichtung des Perathoner'schen Beneficiums von St. Anton bleibende Verdienste erworben. Er starb am 23. Jänner 1880 Der erste, welcher zur Geschichte Grodens wertvolles Material sammelte, war Jos. Steiner, 1 ) Pfleger in Castelrutt. Hiebei ist ihm besonders der Lehrer Mathias Ploner, Grodens Chronist und Pofit, behilf lich

und Plage ein Vermögen von weit über 1 Million Kronen, wovon er rund 340,000 Kronen zu Schenkungen und Stiftungen verwendete. Am 5. Jänner 1809 starb der edle Mann, welcher für den Neubau der St. Ulrichskirche den Grund und 2000 Kronen spendete, wofür ihm die Gemeinde ein würdiges Grabdenkmal setzen liess. X- Vgl J. Steiner. „Die Grödner' im Sammler für Geschichte und Statistik für Tirol, 1807 II. B., S- 35 ff.

12