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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 250 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
Kreis Pusterthal und am Eisak. 246 net, ist durch die Ache in zwei Dörfer geschieden; jenes am rech ten Ufer heißt Sand, und der Häuserverein am linken Ufer St. M or i tz. Sand liegt an der Hauptthalstraffe nach Ahrn im Hinter gründe der beträchtlichen Tauferserebene, und zählt 52 H. und 489 E. Seinen Namen erhielt es vermuthlich daher, weil es auf dem von der Ache überschütteten, sandigen Boden erbaut wurde, wie erst im I. 1757 dieser Bach 13 Häuser des Dorfes Sand zer störte. Hier befindet

in einer freien hübschen Lage errichtet. In seelforg- licher Hinsicht hat diese Gemeinde eine Pfarre mit einer, ehrwürdi gen Kirche; allein da sie auf dem Gemeindegebiet von Mühlen stehk, so wird ihrer bei dieser Gemeinde -gebührend > erwähnt werden. — In Sand hat auch der Gerichtsarzt und -ein Wundarzt seinen Sitz; dann zählt man dort 4 Gasthäuser und 1 Bierbrauerei. Jahrmärkte werden gehalten am 24. April, am 28. September und am 21. Deeember. . . v ; . Der Edelsitz Schrottwinket stammt

Steuereinnehmer zu Schwaz, Eigenthümer dieses Ansitzes. — Auch Zeilheim, von dem sich die Edle» .von Zeiler nannten, gehörte diesem Geschlechte. Nach des sen Erlöschen kaufte es 1815 Franz Kvfler. Am linken Ufer der Ache, nördlich % St. von Sand, beherrscht den schmalen Eingang und die Klause gegen das Ahmthal die weit-

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Pagina 436 di 466
Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Luogo: Berlin
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Soggetto: s.Geologie
Segnatura: II 108.476
ID interno: 336613
dem sich alle Goldplättchen concentrirt finden. Das eigentliche Waschen geschieht nun in besonderen Wäschen, und man. bedient sich hierbei der Schlammgräben und Heerde, die wir oben beschrieben oder auch besonderer. Vorrichtungen, wo man ein gewisses Quantum Sand in mit Wasser angefüllten Kästen oder Tonnen umrührt, die oberen Par- thien fortwirft und die unteren, in denen das Gold concentrirt ist, zu einer neuen Verarbeitung aufbewahrt. Eine derartige Maschine be steht aus einer Tonne

, in der sich eine stehende Flügelwelle befindet, welche durch ihre Umdrehung die Goldschlämme in Bewegung setzt. Oesters wird die Tonne selbst bewegt und die Geschwindigkeit der Massen durch die Benutzung der Cmtrifugalkraft noch erhöht. Bei dm Goldwäschen im Ural und Altai wäscht man einen. Sand, der 2—8 ©ram. Gold pro Tonne von 1000 Kilog. .enthält. Der durchschnittliche Gehalt beträgt 4 Gram., und unter 2 Gram, kann der Sand nicht mehr gewaschen werden. Ein Arbeiter kann in Grä ben und auf Stoßheerden eine Tonne

, und jU bis auf §§ ihres Ge wichts concentriren; würde er durch eine Maschinmkraft unterstützt und mit besseren mechanischen Vorrichtungen arbeiten, so könnte er leicht das Doppelte erzeugen. Der zurückgeworfme Sand enthält noch 5 Mil ligram. Gold pro Tonne. Der Goldschlich besteht also aus J- der ursprünglichen Masse. Durch andere Arbeiter wird derselbe aus Heerden oder durch Hand- Fetzen sorgfältig verwaschen. Enthält der Sand zu diel fremde metal lische Substanzen, die sich schwer von dem Golde trennen lassen und deren

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Pagina 251 di 466
Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Luogo: Berlin
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Soggetto: s.Geologie
Segnatura: II 108.476
ID interno: 336613
; die thomgen und leichteren Sändparthien nimmt das Wasser mit fort, um sie kn dem -Hauptgrabmabzulagern. Die Rebengräben -bleiben zum Therl mit Sand angefullt, der ungleich reicher als früher ist. Darauf wer- .dm alle Rebengräben zugedämmt, mit Ausnahme eines einzigen, der an dem obersten Ende in den Hauptgraben mündet und nun läßt man in den letzteren viel Wasser mit möglichst großer Gewalt hinemtreten, um während dessen mit der Kiste den Sand zu bearbeiten. Die leich teren Theilchen gehen fort

, und der schwerere metallführende Sand bleibt in dem Hauptgra-m zurück, wo der Waschproceß vollendet wird. So cvmentrirt man Zmnseifen, die nicht mehr als T5 ' i5 Metall führen Biß auf einen Gehalt von 60Z Zinn. Der Gold führende Sand wird so weit, concmtrirt, daß er mit Nutzen den darauf folgenden Arbeiten, entweder einer weiteren Verwaschung oder der Amalgamation unter worfen werden kann. 3n einer 6 — 8 monatlichen Waschcampagne gewinnt ein Arbeiter Burat's Geognosie. ^ -

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 249 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
des Landgerichts in die 3 Seitenthäler Mühlwald mit Lappach, Nein, und Ahrn mit Prettau. — Fast in der Mitte am westlichen User der Ache liegt die Gemeinde Täufers oder Sand und St. Mo ritz in der beträchtlichen Fläche, welche von dm Eingängen in obige drei Seitenthäler gebildet wird. Thalauswärts, also in südlicher Richtung zunächst von Täufers vertheilen sich am. rechten Ufer der Ache die Gemeinden: Mühlen,, Uttenheim und Neuhaus, und westlich von Uttenheim auf dem Berge Lannebach; am linken Ufer, Mühlen

gegenüber, Kemathen, und fast an der südlichen Gränze G aiß; zwischen beiden auf den östlichen Mkttelhöhen Mühl bach. . Von Mühlen westlich trifft man km gleichnamigen Thale die Gemeinde Mühlwald und Lapp ach; auf. den Berggehängen nordwestlich von Sand die Gemeinde Drittlsand; nordöstlich Achornach, und km östlichen Reinthale Rein. Das nördliche Arnthal beginnt mit der Gemeinde Luttach, an welche Weißen- bach km westlichen gleichgenannten Thale stößt. Dann folgen St. Johann, St. Jakob, St. Peter

und endlich im Hintergründe des Thaleö St. Valentin oder Prettau in nordöstlicher Züchtung. 1. Gemeinde TauferS (Sand und St. Moritz). 738 Einwohner, "77 Häuser. Von Brun eck führt die schöne chaussemräsilg angelegte Fahr straße gegen Norden beinahe ganz eben bald, durch Alleen von Pa- pelbäumen, bald durch Erlen- nnd Fichtenwäldchen, bald durch blü hende Wiesen und Aecker in 3 y 4 St. in die Hanptgemeinde Täu fers. Sie wird von dem einst so herrlichen Schlosse Täufers so ge nannt. Das Dorf Täufers

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Pagina 162 di 466
Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Luogo: Berlin
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Soggetto: s.Geologie
Segnatura: II 108.476
ID interno: 336613
Metallische Distrikte des russischen Reiches. und daraus 676 Kilog. Gold erhalten, was einen Gehalt von 0,0243 Gold pro Tonne ergiebt. Die Gehaltsangabe bezieht sich bei all diesen Zahlen "nur auf den schon ansgehaltenen und gesichten Sand, wie er nach den Wäschen gebracht wird, und hat keinen Bezug auf die rohe gewonnene Masse. Der Gehalt der letzteren ergiebt sich aus den Ar beiten der Miaffker Wäschen, die säst allen thomgen Sand dem Wasch- proceß unterwerfen. 'Man fand seit 1823

den durchschnittlichen Gehalt gleich 8 Gramm. Das Minimum war im Jahre 1833 gleich 4 Gramm. Im Allgemeinen enthält der Sand von 17 Gramm bis unter 2 Gramm pro Tonne, es lohnt sich-übrigens nicht, den letzteren zu verarbeiten. In den Miasskerwäfchen verarbeitet man jährlich 210000 Tonnen, und gewinnt wenigstens 890 Kilog. Gold. In de,m Ural liegen die hauptsächlichsten russischen Knpfergruben, und namentlich zeichnen sich unter ihnen die von Torrinsk und Rijni- Taguilsk aus; wegen der großen Mengen von kohlensaurem

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Pagina 281 di 576
Autore: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Luogo: Partschins
Editore: Gemeinde Partschins
Descrizione fisica: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Soggetto: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 317.218
ID interno: 572359
Nussnkoufl Oachnkoufl Oberleachn Oberste Brugg Ochsnboch Ockerriesquell Odong Olbbödnschüpfl Oltbrunnerknott Ölte Tschött Oltgrinthitt Olthitt Oltmanndl Olts Partschinser Herz Oriss Örlegg Örlegggond Oschpnruan Öslbödele Ötztürl Oubere Lahn Oubere Muern Oubere Sand Ouberegg Ouberer Boudn Ouberer Burgstoll Ouberer Nopp Ouberer Ochsnboch Ouberes Sattele Ouberes Toi Ouberhaus Ouberhauser Bildstöckl Ouberhausquelln Oubermoar Oubertnoarmühl Ouberraut Ouberrawein Ouberstöll Partschinser Herz

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