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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1925
Wanderjahre in Italien
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Pagina 892 di 1311
Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Luogo: Dresden
Editore: Jess
Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Segnatura: I 90.772
ID interno: 314766
8oo LUCERÀ Nur wenige Stunden Wegs trennen den Hohenstaufen vom Hohenzollern, aber die Geschichte des Deutschen Reichs brauchte sechs volle Jahrhunderte, um diese Strecke zurückzulegen. Im Jahre 1870 langte sie dort an. Da stand das Deutsche Reich in der Dynastie der Hohenzollern neu gegründet, und die Fortsetzung der Mission der Hohenstaufen wurde auf jene übertragen. Derselbe Kampf, welchen die Schwabenkaiser mit Rom gekämpft haben, ist alsbald mit gleicher Leidenschaft wieder entbrannt

, und Deutschland, kaum zu einem nationalen Reich erstanden, ist wiederum gespalten in die Parteien der Guelfen und Ghibellinen, in Anhän ger des Reiches und der Kirche. Diese Tatsache er scheint erstaunlich, doch sie befremdet nur denjeni gen , welcher die Zusammenhänge des geschichtlichen Prozesses nicht kennt. Die beklagenswerte Renaissan ce dieses Streites erschwert die ruhige Ordnung des deutschen Nationalreiches, welches offene oder mas kierte Feinde umlauern, aber sie ist eine geschichtli che

, so doch sicher lich auf Grund der ihr seit Karl dem Großen und den Ottonen für lange Jahrhunderte zugeteilten Reichs gewalt, wodurch das deutsche Volk eben so lange in Kampf mit der Papstgewalt und dem römischen Chri stentum geraten mußte. Die Strömung der Geister in Europa scheint einen ewigen Kreislauf zu beschreiben, innerhalb dessen Reich und Kirche, Kaiser und Papst, noch immer den selben Standpunkt halten, wie zur Zeit Friedrichs II. und Gregors IX. In Wahrheit, es liegen in unserer Kultur alte

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Pagina 176 di 415
Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Segnatura: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
ID interno: 184687
ber Schirmherr und das weltliche Oberhaupt der ganzen Christen heit sein. Anfänglich blieb die römische Kaiserwürde bei dem frän kischen, später kam sie an das deutsche Reich, bei dem sie bis 1806, also im Ganzen über 1000 Jahre, verblieb. Seinen glänzenden Kriegsruhm erhöhte Karl noch burch seine vorzüglichen Eigenschaften als weiser und wahrhaft väterlicher Beherrscher seiner vielen Völker. Unermüdet war er bedacht, das Christenthum in sei nem weiten Reiche immer mehr auszubreiten

und durch Stiftung vieler Bisthümer und Klöster für alle Zeiten zu befestigen. Um der damaligen großen Rohheit wirk sam entgegenzuarbeiten, errichtete er viele Schulen und erließ eine Menge der weisesten Gesetze. Sein Hauptbestreben gieng dahin, Recht, Ordnung und Einheit in das große Reich zu bringen. Soweit aber eine Einheit nicht unbedingt nothwendig war, konn ten die einzelnen Völker ihre alten Gesetze und Ein richtungen, Sitten und Rechtsgewohnheiten behalten. Zum Zwecke der Verwaltung wurde das ganze Reich

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 238 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
Tyrol. Nation and Athenaeum. 11. Febr. 1928. [2325] Herre Paul Die Südtiroler Frage. Der Hamburg. Hanse-Europ. Lloyd. Jg. 15, 1928. S, 1241. [2326] Hoibauer K. M. Der Innsbrucker Flaggenskandal. Polit. Wochenschrift. Jg. 4, 1928. S. 481. [2327] Kalkschmidt. Deutsche Vergangenheit in Tirol. Die neue Zeit. Bd. 8, 1927/28. Nr. 1. [2328] Katastrophe, Die, des deutschen Unterrichtswesens in Südtirol. Südtiroler, 1928. F. 9 u. 11. [2329] Klotz Anton. Südtirol als internationale Frage. Neues Reich

/28. S. 379. Jg. 2, 1928/29. S. 38, 137, 196—198, 351, 420-423, 472—474, 559 u. 628. [2333] — — Südtirol u. die deutsche Volkspolitik. Südtiroler, 1928. F. 24. [2334] Briefe von der südlichen Volksgrenze. Volk u. Reich. Jg. 4, 1928. S. 251—256, 376 bis 382, 637—647 u. 739—752. [2335] Landeshauptmann, Der, von Tirol an Lord Rothermere, Südtiroler, 1928. F. 8. [2336] Leidenstage, Die, eines Südtiroler Dorfes. (Die Verhaftung des Pfarrers Malpaga von Latzfons.) Ebenda. F. 3. [2337] Leidensweg

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Pagina 175 di 415
Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Segnatura: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
ID interno: 184687
— —- Seinem Beispiele folgten sofort 3000 Edle seines Ge folges und in kurzer Zeit das ganze Volk. Die Nachfolger Chlodwigs theilten sich in das Reich und schwächten dadurch ihre Macht. Zugleich versanken sie in Unthätigkeit und Verweichlichung, so dass bald die obersten Beamten des Reiches, die sogenannten Haus meier (Verwalter), alle Macht an sich rissen. Einer unter ihnen, Pipin, setzte den ohnmächtigen Chil- derich III. ab und ließ sich nun selbst zum König der Franken erheben 751

. Sein Sohn und Nachfolger war Karl. Er war im Jahre 742 geboren und bestieg im 26. Jahre seines Alters den Thron der fränkischen Könige. Während seiner ganzen langen Regierungsdauer verstrichen nur wenige Jahre ohne Krieg. Fast in jeder Schlacht blieb er Sieger, wodurch es geschah, dass sein Reich zu außer ordentlicher Größe anwuchs. Ganz Frankreich und Deutschland, auch ein Theil von Italien, Ungarn und Spanien gehorchten seinem Scepter. Auch der Papst verdankte Karls siegreichen Waffen die Rettung

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