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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Pagina 126 di 697
Autore: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Luogo: Völs am Schlern
Descrizione fisica: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 90.615
ID interno: 91441
, A. Innerebner, Die Wallburg unter dem Peters kirchlein bei Völs am Schiern, nach Berichten des Südtiroler Heimatforschers G. Innerebner, „Die Wochenpost", Nr. 50/6 INNEEEBNER, 1958, A. Innerebner, Peterbichl unterm Schiern, in „Tiroler Nachrichten", Nr. 79/17 INNEREBNER, 1951, G. Innerebner, Über den Fundort des Hauen steinerschwertes, in „Der Schiern", 25, 330—334 INNEREBNER, 1959, G. Innerebner, Südtiroler Wallburgenstati stik, in „Der Schiern", 33, 338 INNEREBNER, 1962, G. Innerebner, Urzeitsiedlungen

in der Völ- ser Gegend, in „Prisma", 13 INNEREBNER, 1966, G. Innerebner, Gröden und sein Heimatmu seum, Hrsg. M. Frei, 40 INNEREBNER, 1976, G. Innerebner, Die Wallburgen Südtirols, 3 INNSBRUCKER NACHRICHTEN, 1889, (Römer-Funde), in „Inns brucker Nachrichten", Nr. 16, 5 ff., Nr. 119, 4 JAKOB FRIESEN, 1967, G. Jakob Friesen, Bronzezeitliche Lanzen spitzen Norddeutschlands und Skandinaviens, Hildesheim, JOBST, 1975, W. Jobst, Die römischen Fibeln aus Lauriacum, Forschungen in Lauriacum, Bd. 10 KRAL, 1983

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Pagina 170 di 697
Autore: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Luogo: Völs am Schlern
Descrizione fisica: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 90.615
ID interno: 91441
Zum Brand von 1703 selbst liegen Nachrichten vor, wonach das Feuer in der alten Merlbehausung entstanden ist und neben der Kirche das Pfarrwidum, die Sommerbe hausung der Gerichtsherrschaft und mehrere Häuser in der Reihe bis zum Wennserwirt, darunter der Windischwirt, zu Schaden gekommen sind. Dieser wurde für die Kirche auf 3500 fl, für das Pfarrwidum auf 2000 fl, für den Gerichts herrn auf 1000 fl, den Pligerwirt ebenso, im ganzen (mit anderen Hausbesitzern) auf 10.900 fl geschätzt. Vom Gul

in die Martinskirche „verbannt" worden zu sein. Jedenfalls ist die Weiheurkunde eines (neuen?) Hochal tars der Pfarrkirche vom 15. Juli 1704 vorhanden. Über Künstler und Kosten liegen bis jetzt keine Nachrichten vor. Wohl aber vom neuen Hochaltar, der 1742/43 von Josef Mayr (Bildhauerarbeit) und Johann Jakob Delay (Hauptaltar bild) mit Kosten von 1350 fl (einschließlich Fassen des Altars durch die Maler Johann Miller von Brixen und Jakob Amperger von Kardaun und des Holzwerks für den Altarbau von Tischlern

. An der Freskenbemalung des neuen Chores erscheint der Inns brucker Maler Josef Pögel beteiligt, der auch für die vom Steinmetzmeister Georg Philipp Appeller begünstigte Barockisierung des Langhauses vorgeschlagen wurde (1741). Zu dieser ist es aber wegen Geldmangels nicht gekommen. Eine Regotisierung um 1902 hat unter Pfarrer Plaikner glücklicherweise den verbannten Altar des Narziß von Bozen aus Ums in die Pfarrkirche Völs zurückgebracht. Nachrichten über die mangelnde Einhaltung der Aus wärtsverpflichtungen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1988
Völs am Schlern : 888 - 1988 ; ein Gemeindebuch
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Pagina 503 di 697
Autore: Völs am Schlern ; Nössing, Josef [Bearb.] / bearb. von Josef Nössing. [Gemeinde Völs am Schlern]
Luogo: Völs am Schlern
Descrizione fisica: 691 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturangaben
Soggetto: g.Völs <Schlern> ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 90.615
ID interno: 91441
mit Zustimmung des Neustifter Prälaten Markus Hauser und des Gerichtes Völs endlich zum Bau der Orgel. Sie kostete 553 fl, die aus Kirchenmitteln und durch fromme Almosen bestritten wurden. Den Namen des Orgel bauers erfahren wir leider nicht. Die nächsten Nachrichten über die Orgel sind um Jahr zehnte jünger. 1691 erhielt der Obervölser Tischler Hans Dosser für eine kleine Reparatur 24 kr. 1703 ging an einen Orgelmacher in Bozen (Martin Junkhanst) eine Weinsen dung „ratione der Orgl", wozu

und 5 fl 31 kr für „Zöhrung" steht sicher nicht der Orgelneubau; dieser dürfte aber innerhalb einer nicht allzu großen Zeitspanne um das Jahr 1760 herum erfolgt sein. Archivalische Nachrichten über den Neubau fehlen völlig; die Zuweisung an Wörle ist das Ergebnis einer akribischen Untersuchung des Instruments und der Auswertung von Vergleichsmaterialien. Auf der Grundlage einer Inschrift im Gehäuse, der Aufnahme des heutigen Bestands und anderer Wörle-Dispositionen läßt sich — mit gebührendem Vorbe halt — folgende

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