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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1846
Briefe aus und über Tirol geschrieben in den Jahren 1843 bis 1845 : ein Beitrag zur näheren Charakteristik dieses Alpenlandes im Allgemeinen und der Meraner Gegend insbesondere
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Pagina 334 di 674
Autore: Hartwig, Eugen ¬von¬ / von E. von Hartwig
Luogo: Berlin
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: XIV, 650 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: 1181
ID interno: 308698
Kirchlein St. Jacob, doch führt unser Weg, der einer Thalein senkung folgt und im Schatten der herrlichsten Kastanien hin zieht, nicht daran vorüber. — Nach kurzem, nicht allzu be schwerlichem Absteigen erreichen wir Ob er-Lana, inmitten der reichsten Weingüter am Rande der Thal-Ebene gelegen. Ich habe diese Excursion in der beschriebenen Art, Vor mittags, von Nieder-Lana aufsteigend, gemacht Yortheil- hafter ist es, sowohl in Hinsicht der Beleuchtung, -wie der grö(se ven Bequemlichkeit

, wenn man dieselbe in den spätem Nach mittags stunden, und zwar von Ober -Lana aus beginnt, so dafs man gegen Abend erst nach Nieder-Lana hinabsteigt. Man mufs dazu freilich von Meran aus bis Ober-Lana fahren, und den Wagen nach Nieder-Lana voraus schicken, während man auf Bergpferden, die man beim „Theifs-Wirth' von Ober- Lana leicht haben kann, das Mittelgebirge durchreitet. Bricht man zwischen 3 und 4 Uhr Nachmittags von Ober-Lana auf, dann kann man die geschilderte Gegend mit Musik in 4 Stunden sehen

, und also um 7 oder 8 Uhr in Nieder-Lana sein, von wo man zu Wagen in | Stunden Meran wieder erreichen kann. Sechste Excursion. I n ' s Ulten-Thal. Nächst dem Passeier-Thale ist eines der interessantesten, gröfseren Seitenthäler in der Meraner Gegend das Ulten-Thal. Am bequemsten kann man sich die Excursion einrichten, wenn man sie von Ober-Lana aus, wo man beim „Theifs-Wirth' ein sutes Unterkommen findet, unternimmt, und von dort am frühen. Morgen auf Bergpferden, die hier jederzeit zu haben sind, auf bricht

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1941
Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben
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Pagina 139 di 272
Autore: Staffler, Richard / Privatdruck eines Freundeskreises. [Richard Staffler ...]
Luogo: Lana
Editore: Gruber
Descrizione fisica: 139, [94] S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Lana ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 102.653 ; D II 102.653
ID interno: 136191
Die Marktgemeinde Lana liegt 6 Kilometer südlich von Meran in einer herrlichen, mit Wein und Obst reichgesegneten Gegend des Etschtales. Die Pfarre Lana wird, obwohl viel älter, erst 1276 zum erstenmal erwähnt, seit mindestens 1296 übten die Herren von Brandis und Leonburg die vielfach umstrittene Vogtei aus. Die Pfarre wurde 1396 dem Deutschen Ritterorden inkorporiert. Gerichtlich unterstand Lana dem Gerichte Stein unter Lebenberg, die niedrige Jurisdiktion erwarben schon im dreizehnten

Jahrhundert die Herren von Brandis für Nieder lana. Von den drei Teilen des langgestreckten Marktes Ober-, Mitter- und Nieder lana fiel in alter Zeit dem letzten die Hauptbedeutung zu, weil in ihm das Schloß der mächtigen Grafen von Brandis lag. Gegen Ende des vierzehnten Jahrhun derts wurde mit dem Bau einer neuen Kirche nicht unweit des Schlosses Brandis begonnen, die 1492 geweiht wurde. Der außen einfache, innen ungewöhnlich reichgegliederte Bau läßt auf die Wohlhabenheit der Erbauer schließen. Fenster

, der im Vertrage drei mal als Maler bezeichnet wird, verpflichtet sich, eine „Tafel' - die damals all gemein gebräuchliche Bezeichnung für einen Flügelaltar — für die Marienkirche in Lana innerhalb von acht Jahren, also spätestens bis zum Jahre 1511, zu liefern. Was auf dem Altare dargestellt sein soll, ist im Vertrage nicht angegeben, der Inhalt beruhte sicher auf anderweitiger Vereinbarung, wohl aber ist für die Ausführung bestimmt, daß sie „eine schöne, neue, artige, wohlformierte Tafl mit gutem, feinen

Ducatengold oergüldet, auch mit guter, schöner, beständiger Färb, Arbeit und Zeug meisterlich gemacht, gemalt und zuegricht' beinhalten sollt. Den Transport des Ältarwerkes von Meran nach Lana, das Eisenzeug und Gerüst für die Aufstellung hat die „Nachperschaft' Lana zu tragen. Als Lohn für sein 2) ^V^einZkrtner, Die I^ì^nZtclenIcnìàler lì'ìncl III. 2) Die wertvolle VcrtraZZurllUNlle vurile von v. Ottentliiìl unci O. Recllicli Aelìnclen linci ilir Inhalt in clen von ilinen Iiersusgogelzenen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1936]
Meran : hundert Jahre Kurort 1836 - 1936 ; [Festschrift der alten Hauptstadt des Landes zum hundertjährigen Bestande als Kurort]
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Pagina 136 di 228
Autore: Pokorny, Bruno [Hrsg.] / [hrsg. von Bruno Pokorny]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 211 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran
Segnatura: II 102.663 ; II 65.413
ID interno: 137394
Für den Lokalverkehr 58 ) hat der Kurort recht bald mit der Errichtung von elektri schen Straßenbahnen gesorgt. Die erste dieser Art m Tyrol war die elektrische Bahn nach Oberlana. Durch die im Jahre 1904 erfolgte Eröffnung des Elektrizitätswerkes Zuegg an der Falschauer, konnte endlich an die Verwirklichung des Planes gedacht werden, das Dorf Lana mit dem Kurorte Heran zu verbinden. Bald war das nötige Kapital aufgebracht. Mit der Ausführung des Baues wurde der Bauunternehmer Guschelbauer

aus Bozen betraut. Am 12. August 1906 konnte die elektrische Bahn Meran-Lana dem Verkehr übergeben werden. Die Meraner Straßenbahnen wurden zwei Jahre darauf in Betrieb gesetzt: die Linie Bahnhof—Reichsbrücke und Theaterplatz—Forst am 9. Mai 1908, die Obermaiserlinie von der Reichs- oder wie sie damals hieß, Spitalbrücke, am 10. Okto ber desselben Jahres. Da die alte Spitalbrücke die Last eines beladenen Tramwagens nicht vertrug, so mußte der Verkehr bis zum Neubau der Brücke durch Umsteigen aufrecht

erhalten werden. Eine weitere Kleinbalm im Meraner Becken ist die elektrische Bahn von Ober lana nach Lana - B urgstall. Die für das Wirtschaftsgebiet um Lana so wichtige Bahn wurde am 13. Dezember 1913 eröffnet. Die Kosten beliefen sich auf rund eine Million Kronen. Zwei wichtige Balmbauten erschlossen die Höhen um Meran : Die V igiljochbahn S6 ), eine Seilschwebebahn, die am 1. September 1912 dem Verkehr übergeben wurde, war nach der Kohlererbahn in Bozen die erste Schwebebahn in der Umgebung

). Die 40 eisernen Ständer, die notwendig waren, um das Seil zu tragen, bilden beim heutigen Stand des Baues der Schwebebahnen eine Sehenswürdigkeit. Die zweite Schwebebahn nach Kafling (St. Kathrein in der Scharte) die Hafl ingerbajhn, ist ein Kriegskind, zumindest seines Ursprunges nach. Ing. Luis Zuegg (Lana) hatte diese neue Art der Schwebebahnen erfunden und im Kriege erprobt. Bereits im Jahre 1920 war der Plan aufgetaucht, auch das Haflinger- plateau zu erschließen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1941
Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben
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Pagina 117 di 272
Autore: Staffler, Richard / Privatdruck eines Freundeskreises. [Richard Staffler ...]
Luogo: Lana
Editore: Gruber
Descrizione fisica: 139, [94] S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Lana ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 102.653 ; D II 102.653
ID interno: 136191
Zu den gemeinnützigen Vereinen zählte an erster Stelle die gut geschulte und ausgerichtete Ortsfeuerwehr. Mit ihrem großen Mitgliederstande War sie der Gemeinde eine stets bereite und wirksame Schutzwehr. Langjähriger Hauptmann war Josef Keßler und Karl Zuegg. Letzter war ihr Organisator und Förderer. Als letzter Kommandant ist Josef Steiner zu nennen. Von Bedeutung für das aufstrebende Lana war auch der Verschönerungs verein, der sich hauptsächlich die Ausgestaltung der bekannten Gaul-Anlage

zur Aufgabe gestellt hatte und unter Tobias Kreyer eifrig arbeitete. Diese Gaulschlucht war wie geschaffen für Vereine, besonders für die Vürgerkapelle, Ortsseuerwehr, für den Turn- und Verschönerungsverein, um da ihre Sommerfeste zu veranstalten. Die Veranstaltungen fanden auf der sogenannten äußeren Eaulwiese statt. Die Gaulschlucht war der Prater von Lana. Ein richtiges Eaulfest war geradezu ein Ereignis für das Burggrafenamt. Die Eingeborenen und die Leute aus der Umgebung, insbesondere die Meraner

mit schönsten Gewinnen, Wein-und Bierausschänke, Almhütten mit Enzianer und Köstenkrapfen, daneben eine Tanzdiele und zum Beschluß eine feenhafte bengalische Beleuchtung nebst Konfettischlacht. Der An drang war oftmals derart stark, daß die Tram Lana-Meran bis nach Mitternacht vollauf zu tun hatte, um die Festgäste heimzubringen. Hier sei auch an das größte Gaulfest der letzten Zeit erinnert. Es fand am l2. Juni 1932 anläßlich der Jahrhundertfeier der Bürgerkapelle statt. Nicht weniger als vierzehn

Bestandes stets die üb lichen Platzkonzerte, verschönte durch ihr Mitwirken die kirchlichen Feste und Prozessionen, konzertierte in und außerhalb Lana, besonders in Merak bei großen Festen wie zu Ostern. Durch Zusammenhalt und Eifer der Mitglieder machte sich die Kapelle einen Namen. Zeitweilig bestanden in Lana zwei Kapellen, eine in Niederlana und eine für Oberlana und Mitterlana. Durch den Zusammenschluß entstand sodann die leistungsfähige, einheitliche Lanaer Musikkapelle. — Deren Obmänner

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1936]
Meran : hundert Jahre Kurort 1836 - 1936 ; [Festschrift der alten Hauptstadt des Landes zum hundertjährigen Bestande als Kurort]
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Pagina 130 di 228
Autore: Pokorny, Bruno [Hrsg.] / [hrsg. von Bruno Pokorny]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 211 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran
Segnatura: II 102.663 ; II 65.413
ID interno: 137394
Besucher dieses Dörfchens), das für die Straße bestimmt war, den Bau ermög lichte. So konnte mit 44.000 Gulden Kosten und unter eigenen schweren Opfern die Meraner Baufirma Müsch und Lun die 11 1cm lange Straße ausführen. Die Straße wurde am 26. Juni 1892 dem Verkehr übergeben. Von Lana aus sind es zwei Straßenzüge, deren Ausbau den Kurort schon lange interessiert hat. Die Gampenstraße und die Ultncrstraße. Der Gampenpaß war, so wie der Jaufenpaß, schon von altersher bekannt und be gangen. Hier stand

eine uralte Zollstätte, welche seit 1335 die Familie von Schöpfer innehatte 44 ). Bereits im Jahre 1896 (12.—14. Juli) 45 war Bürgermeister Dr. Weinber ger, der einen besonderen Eifer für die Erbauung der Gampenstraße bewies, zu einer Begehung aufgebrochen. Zwei Möglichkeiten für diese Straße wurden damals ins Auge gefaßt : die erste Strecke sollte von Lana ausgehend über Mitterbad, die Hof mahd (1808 m) überführen und in Mostizzolo den Anschluß an die Straße nach Fondo finden (44 km). Die zweite Route

war von Lana über Tisens—Bad Gfrill und den Gampenpaß (1567 Meter) geplant, sollte an Unser Frau—St. Felix—Tret vorbei, direkt Fondo erreichen (49 km). Diese Strecke verfolgt der jetzige Bau. Auch eine Variante Lana—Völlan—Platzers—Gampenpaß war vorgesehen. Voraussetzung aber für eine Verbindung mit dem Kurort war nach der Eröffnung der Jaufenstraße (1912) eine richtige Zufahrtsstraße nach Lana und eine entsprechende Überbrückung der Etsch. Die alte Brücke war schon längst baufällig geworden und mußte

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Pagina 810 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
liche öffentlichen Anlagen hieran* u. die ..Privatgärt..«! sind reich mit. attdl. Ge wächsen bepflanzt. Ein vorziigl. botanischer Führer durch dieselben vom An- lagen-Jnapektor Hermer ist- in den Ituchhandliingen zu haben., — (Diese Prome naden bilden das Gebiet, in dem «ich die Kurgftste wimeist aufhalten..) ' Elektrische : Meran. Bahnhof—Sandplatz—lleichsbrüeke— Odermai« (Erzh. 'Karl Ludwigplatz); Meran Theater—Kenn weg—Forst; Meran Theater—Üntennais—Marlinger Brückl —Tscherm»—Lana (No. 9), 7.5

km in 28 Min.; 40 li. — .AqscMiim an Slfcwiiiiifcfi .Lana — St.V-igüioch (s. No, 11) 2200 ni in 20 Min,, Meran—'Vigiljochu. zurück K. 4.80; erraftiw.WSp.-Karteii3 K. 4-11) Ausflöge : (Umfassende Wegmarkieningen. Tabelle derselben u. Ilcrgfilhre.rtarife käuflich in PoizelbeTger's Rurhhandlnng, Pfarrplatz.) 4) Dorf und Schilosi Tirili, l^i» St.; am nächsten über den Tiroler Steig, hinter der Meraner Pfarrkirche in Treppen zum T&ppeiner Weg ein, por, dann guten massig steiler Fusa weg _ bis auf die Höhe

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1897
Tirol (südlicher Teil bis zur Ötzthaler Gruppe und zum Pusterthal) sowie Führer durch Kärnten und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten von Südost, Süd und Südwest.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 3)
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Pagina 53 di 314
Autore: Amthor, Eduard Gottlieb ; Rabl, Josef [Bearb.] / auf Grund einer vierzigjährigen eigenen Reiseerfahrung und unter Benutzung der zuverlässigsten wissenschaftlichen Quellen, sowie vielfacher Original-Mitteilungen hervorragender Kenner der deutschen Alpen verf. von Eduard Amthor. Durchges., verb. und erg. unter Mitwirk. vieler alpiner Autoritäten und zahlr. Alpen-Vereinssektionen von Josef Rabl
Luogo: Leipzig
Editore: Amthor
Descrizione fisica: XV, 296 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol; f.Führer
Segnatura: I 59.889/3
ID interno: 143597
. Von Gargazon steiler, empfehlenswerter Fusssteig ö. nach Möltm, von dori: o. aar,h Klaas «Hei A fing odor s. imch Jcnesien und Hny.cn. , Bald darauf die Doppelstation LANA-BTJRGST ALL, r. der 'ft ßnrgstnll ('Whs.), darüber die alte Ruine gleichen Namens. . Augflige: <). zu dem auf sonniger Terrasse gelegenen Voran. 1211 m. ni Sothisclier, 1859 hübsch restaurierter Kirche. Von hier ans n.ii. |>c- ^■enier .Steig über Voran und da« Auenerjoch, 1923 ni, naeli SARNTHE1N im (lohnend

) von demselben r. sich abzweigender Steig, s.o., nach ölten, Flaas u, A fing in das A fingert hai. Kcitcnthal des Karnthalcs. H. 21. , Von der Station führt über die Etsch eine Fahrstrasse hin über nacli Lana (Omnilmsverbi ndnng dabin). Ausgangspunkt |{? r Tour in das IJ Ifen thai ». S. 49. Die Balm wendet, sich an ,_ le 1. Thalwäivl nnd führt, hart am Freiberg vorüber (Ì. das Fluss- *tt der Yalschaner), übersetzt den Sineichlmch (r. oben Schloss j*atzenatein nnd die Fragsburg, Ì. jenseits der Etseh Schlots ^henberg) nnd betritt

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