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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Pagina 6 di 60
Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Luogo: Leipzig
Editore: Schumann
Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Segnatura: III 1.234
ID interno: 213463
- und Gemüsekonserven usw. Durch seine geographische Lage bildet Tirol immer das Bindeglied zwischen Deutschland und Italien und war schon im Mittelalter ein wichtiges Durchzugsgebiet, so daß von jeher Handel und Wandel an den Hauptverkehrsstraßen herrschte. Der Binnenhandel aber war niemals sehr bedeutend infolge der Armut und Bedürfnislosigkeit der Talbewohner. Als eigentliche Handelsstadt des Landes kommt nur Bozen in Frage, das bei seinem Klima und seiner fruchtbaren Um gebung und direkt an der alten

der verschiedenen Täler des Landes, der sich bis nach Deutschland, Italien und in alle Gegenden Österreichs erstreckte. Viele ziehen hinaus auf Arbeit als Bauarbeiter, Kunsthandwerker usw. und kehren nach Jahren mit ihren Ersparnissen in ihre Heimattäler zurück, zurück. Der künstlerische Sinn des Volkes zeigt sich vor allem in der heimischen Architektur, die durch das verschiedene Material und die Naturbeschaffenheit des Landes sich ebenso mannigfaltig wie interessant entwickelte. Von Einfluß hierbei

sind aber auch die römische Kunst zur Zeit der Römerherr schaft und die Anregungen aus Italien seit dem Mittelalter geblieben. Ein Hauptanlaß, den Kunstsinn vieler, auch im Lande Tirol, zu entwickeln und zu betätigen, ist die katholische Religion von jeher gewesen, die ihre reich und künstlerisch durch Plastik und Malerei geschmückten heiligen Stätten heischte. Von den Künstlern, die Tirol aufzuweisen hat, ist der berühmteste, wie bekannt, der Maler Franz v. D e - fregger, der Sohn eines Bauern im Pustertale

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1903
Tirol und Vorarlberg.- (Land und Leute ; 4)
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Pagina 76 di 217
Autore: Haushofer, Max / von Max Haushofer
Luogo: Bielefeld [u.a.]
Editore: Velhagen & Klasing
Descrizione fisica: 206 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 106.632
ID interno: 308202
^und Braun kohlen. Wichtiger als all dies zusammen ist das in den Salinen von Hall gewonnene Salz. Hochachtbar ist ferner die Erzeugung von Zement und hydraulischem Kalk in der Umgebung von Kufstèm und ^Kirchnüchel; die Produkte derselben gehen nach Deutsch land, Österreich-Ungarn, Italien und den Donautiefländern. Auch die Marmorbrüche von Trient und La as führen einen Teil ihres Erzeugnisses aus. Die Metallindustrie ist von alters her eine blühende^im^Unter- inntale, namentlich für landwirtschaftliche

Rufes. Die Lage Tirols zwischen Deutschland und Italien machte das Land schon im Mittelalter zu einem wichtigen Durchzugs gebiet und weckte bei den Anwohnern der Hauptverkehrswege einen gewissen Handcls- geist. Aber bei der Armut und der'Em-'' fachheit der Bedürfnisse, die in den ab gelegeneren Tälern herrscht, konnte von einer lebhafteren EntWickelung des Binnen handels nicht die Rede sein; B oz en i st d ie einzige Handelsstadt ; die übrigen Hlätze be schränken sich meist auf Spezialitäten

. Die Bewohner änderer Täler unternehmen als Arbeiter Wande rungen nach Deutschland, Österreich und Italien. So findet man allenthalben in diesen Ländern Tiroler als Maurer, Stein metzen und Stuckateure, Ziegelarbeiter, Haus knechte, Holzar b e i ter. Glänzende Reichtümer werden selten heimgebracht; doch sind ein zelne Leute in ihr heimisches Tal mit an sehnlichen Vermögen zurückgekehrt; und alle diese Wanderarbeiter verdienen in der Fremde mehr, als sie daheim erwerben könnten. Die denkbar schroffsten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Pagina 130 di 159
Autore: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: XVIII, 139 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: II 189.143
ID interno: 247185
Ili grafen gegen Italien betraut, rasch über die Alpen bis an die Etsch vor: während sich daS Haus Fagana zuerst im '„pago inter valles“ (Unter- Innthal) festsetzte. Die Hoheit der Agilul finger, als numpchr der LandeS-Herzoge, erstreckte sich bis Botzen, diesseits der lombardischen Gränze; und auch ein Zweig derselben war an der Saline (Hall) betheiligt. Ueber einzelne Rechte und Schenkungen gewähren indessen die tiefer durchforschten Urkunden weitere und belehrende Auskunft.^) ') „Liantfridus

fratrum deducenda absque theloneo — et per ~ sex carras' ging' dann diese Fracht weiter, wahrscheinlich von Rosenheim aus zu Land aus der von Reichenhall her nach Schwaben durchziehenden Salzstrasse. Die Beschiffung des Jun, von der Ueberfahrt am> Hötting erb erg e ' ans, wo sich Kausieute zur Waarenversendung zwischen Italien und Deutschland mederge- gelafsen hatten, deutet in die fernste Vorzeit hinauf, und war' schon in den Tagen St. Severins in vollem.Gang. „Alpmiimis de Carintania,' Bisch

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Pagina 30 di 159
Autore: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: XVIII, 139 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: II 189.143
ID interno: 247185
leni in der Rhätier, von Si. Vigil zum Priester geweiht, und vom Papst zum Bischof von Passau ernannt, durchwanderte mehrmals das Innthal, lehrend und Kirchen gründend. J ) Aber eben mit Beginn des V. Jahrhunderts war auch .der Kampf zwischen den romanischen und germanischen Stammen unter den tiefsten Wehen der Menschheit zum vollsten Ausbruch gekommen. RhadagaiS stürmte (e. 401) mit seinen zwischen Lech und Donau geworbenen Völkern, Norikum und Rhätien verheerend, über die Alpen nach Italien

an. Die Dynasten von Vagen und Falkenstein warm Vasallen von Trient. Im Index der Geschichte der Langobarden haben auch die Artikel St. Vigil und Valentin hieher Beziehung. ) RhadagaiS, angeblich mit 500,000 Mann. Er ward sammt und sonders in Italien ausgerieben. *) Das Ueberschreiten einzelner Horden von Hunnen aus daS rechte Ufer der Dona« konnte Attila nicht hindern. Die Ansiedlnng derselben auf dem HaunSberg, und an der Salzach links, ist eine beurkundete Thatsache: (s. Hunni, in der topo graphischen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 16 di 214
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1988
ID interno: 192466
mit Habsburg, dem mächtigsten Fürstenhaus Süddeutschlands, eröffnete vollkommen neue Perspektiven, Für Österreich bedeutete es vorerst die Verbindung zu den alten Hausbesitzungen der Habsburger in Südwestdeutschland und die geschlos sene Kontrolle der Aipenübergänge zwischen Italien und Deutschland, was die Kontrolle des Handels zwi schen den beiden genannten Ländern beinhaltete. Für Tirol bedeutete es, da die Eigenständigkeit nicht nur nicht angetastet, sondern gefördert wurde und da es bald

). Das 15. Jahrhundert brachte Tirol einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung. Seit Friedrich IV. mit der leeren Tasche (1406—1439) wurden die Erze in immer größeren Mengen und mit großem Gewinn abgebaut. Der Handel zwischen Italien und Deutschland gelangte damals auch zu einem Höhepunkt. Etwa um 1420 ver legte Friedrich IV. seine Hauptstadt aus verkehrstechni schen Gründen von Meran nach Innsbruck. Unter Sigmund dem Münzreichen übersiedelte 1477 die Münzstätte von Meran nach Hall, 1404 kam

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Pagina 349 di 415
Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Segnatura: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
ID interno: 184687
ihm die Hirnschale, und mit zum Himmel gewandtem Blicke gab er seinen Geist auf (26. Juni 400). 4. Kitila in Tirol. Der Hunnenkönig Attila fiel mit seinen blut- und beute gierigen Scharen ins Pusterthal ein und zog durch Tirol nach Italien. Auf diesem Wege eroberte und zerstörte er Säben, damals die festeste Burg im ganzen Lande. S. Die Grenze des Longobardenreiches. Die Langobarden stellten, um sich von den Römern und Deutschen besser abzusondern, an ihrer Grenze anstatt der Mark steine zwei Festungen

auf, von denen sie die gegen Deutschland liegende Nàin (Deutschmetz), die gegen Italien schauende Nàw (Welschmetz) nannten. Ober diesen befestigten Orten stand der l'ernàus oder die Grenzfäule, davon hat der Markt Tram in den Namen überkommen. zufolge war er ein vornehmer Mann aus Baiern und im Jnnthale, besonders in Thaur bei Hall, reich begütert. Von einer Pilgerreise nach Rom zurückgekehrt, beschlvss er, der Welt zu entsagen, schenkte den größten Theil semer Besitzungen der Kirche des hl. Vigilius

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