wohl wieder zu Hause werde eintreffen können. Als er aber sein Seidel Wein, d. h. sein erstes, zu sich genommen Hatte, schien er sich ein wenig.mehr à son às zu befinden, und zuletzt räumte er sogar ein, daß die Gegend von Gastein recht „schmuck an zw schauen^ sei. Am 26. September unternahmen wir die Wan derung nach dem Mldbade Gastein und nach den in seiner Rachbarschast belegenen Wasserfallen. Won Hof- gastein führen zwei Wege nach dem Wildbade: der eine ist die Chaussee, welche bald
hinter Hof quer durch das Thal, und alsdann am linken Ufer der Ache allmahlig nach dem Bade aufwärts leitet. Der andre ist ein gewöhnlicher schlechter Fahrweg, führt auf der rechten Seite des Thales am Bergabhange bald berg- alif, bald bergab, immerwährend zwischen Dorfhütten hin, und steigt erst, nachdem er die hmtre Berglehne erreicht hat, an der sich das breite Thal in zwei enge Gebirgsschluchten spaltet, eine halbe Stunde lang steil zum Bade hinauf; wir schlugen aus Haß gegen die Chausseen