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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1937
Meran (Merano) und Umgebung : mit Angaben für Autofahrer.- (Grieben-Reiseführer ; 70)
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Pagina 59 di 115
Luogo: Berlin
Editore: Grieben
Descrizione fisica: 98 S. : Ill., Kt.. - 12. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran <Region>;f.Führer
Segnatura: I 303.283
ID interno: 502006
Oratsch. — Via Monte Tessa. — Forst. 57 md Steig hinter Fonte S. Martino wie S. 55. — d) Über Jen Tappeinerweg, s. S. 52. Schönster Zugang (IV2 St.). Grätsch (Quarazze) gehört zum Meraner Kurgebiet. Es hat winterwarme Lage und ist besonders schön zur Blüte zeit. Über dem prachtvollen Park des idyllisch gelegenen nd bekannten Sanatoriums Fonte S. Martino eine schöne Pinie im Benediktinergut. Im Gratscher Gebiet spielt die Sage vom Rosengarten des Zwergen- önigs Laurin, der von Dietrich von Bern

die winterwarme Lehne unterhalb der Schlösser Tirol und Turnstein hinan. Fort setzung der jetzt hinter Turnstein endenden Straße bis Töll (Tel) vorgesehen, ferner Abzweigung nach Schloß und Dorf Tirol (Tirolo) über St. Peter (s. S. 60). — Zurück über Tirol (S. 60) nach Meran. Forst (Foresta; 344 m), % St. Gehzeit oder 12 Min. Straßenbahnfahrt ab Corso Druso; weiter nach Josefsberg (Mongiuseppe), % St. von Forst. Durch das Vinschgauer Tor auf die breite Via Claudia Augusta (besser mit Straßen bahn

); oder Wiesenweg Fallgatter—Algund (Lagundo), dann l. zur Etsch; zeitweise (Frühling u. Sommer) auch über den Etschdamm. Man überschreitet die Etsehbrücke, r. Schloß Forst (oder Vorst). Besichtigung in Abwesenheit der Besitzerin gestattet, Glocke an der Schloßpforte; Trinkgeld. Prächtige Aussicht nach N., 0. u. S. Soviel aus der Geschichte bekannt, gehörte das Schloß 1290 Edelleuten gleichen Namens; 1421 wurde es nebst anderen Burgen von den Kriegsleuten Herzog Friedrichs berannt und eingenommen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Pagina 264 di 805
Autore: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Luogo: Wien
Editore: Braunmüller
Descrizione fisica: 618, 190 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Soggetto: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Segnatura: II 189.149/1-2
ID interno: 247216
268 Ungeheuere Flächen der österreichischen Alpen sind dem Silvan ge weiht Die Forste dieser Berge sind allein so gross, wie die 31 Gross- herzogthümer, Herzogthümer, Fürstentümer und freien Stadtgebiete des deutschen Bundes znsammengenommen. Mit Forsten von 45 Prozenten des tragbaren Bodens sind die Alpen die waldreichste Ländergruppe des Kaiserreiches. — Die auf gleicher Bo denkulturstufe stehenden Nordwestländer, obgleich auch Gebirgsländer und sehr wohl versehen mit Forst, haben gleichwohl

mit Holz bestockte Weiden sind. Der hervorragende Waldreichthum der Alpen ist ganz in ihrer Na tur gegründet. Die Flachländer erheben sich nirgends, oder nur in wenigen verein zelten Punkten über jenen Höhengürtel, in welchem Acker- und Wies bau noch Vortheile bieten; die Flächen, welche wegen Steilheit oder Fels- gründigkeit nicht hiezu taugen, sind weit kleiner, als der unumgängliche Landesbedarf an Forst, und so hat man denn der Holzzucht nur so viel Bodens Vorbehalten, als nöthig ist, um einerseits

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Pagina 503 di 805
Autore: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Luogo: Wien
Editore: Braunmüller
Descrizione fisica: 618, 190 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Soggetto: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Segnatura: II 189.149/1-2
ID interno: 247216
des Abtriebshaues; dort gibt es in der Regel keine Durchforstungen, keine einträglichen Nebennutzungen, und selbst die Jagd schrumpft auf einige seltene Standjagden zusammen. Alle Arbeiten, und mit ihnen die gewöhnlichen Begehungen von Seite des Forst personales beschränken sich dort auf die kurze Zeit des Abtriebshaues, haben also während des ganzen Turnus nur Einmal statt, und selbst die ser Turnus ist weit länger, als durchschnittlich im Flachlande, er erstreckt sich gewöhnlich auf 80—200 Jahre, sei

50—1000 Joche zur Beschützung zuweist; völlig unmöglich ist es aber in diesen Hochbergen, wo dem Forstver walter 5000—30.000 und dem Aufseher 3000—12.000 Joche Forst über geben sind, wo dann noch jeder Waldgang mit Beschwerden verbunden ist, gegen welche die Streifereien des Land - Forstwirthes wahrhaftig nur Spaziergänge scheinen. Um so schwieriger sind denn Mer die Waldgrenzen fortwährend im Auge zu behalten , als sie sich gegen die Feldgründe zu nur selten so scharf ausprägen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Pagina 791 di 805
Autore: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Luogo: Wien
Editore: Braunmüller
Descrizione fisica: 618, 190 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Soggetto: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Segnatura: II 189.149/1-2
ID interno: 247216
noch immer viel mehr ein, wie der Forst, geschweige denn, dass sich dessen . sorgfältige Kultur lohnen würde. Diese befremdliche Erscheinung wird aber klar, sobald man näher eingeht in die zu Grunde liegenden Verhältnisse.—Fürs erste bleibt ewig der schon obenerwähnte Umstand der eigentümlichen Lage der einzel nen Wälder zu den Werken fremder Bewerbung sehr ungünstig, fürs zweite sind zwar in den neuen Verträgen die Stockzinse der zeitweisen Regelung unterworfen worden; weil aber diese Regelung

— denn fast kein einziger grösser Forst ist regelmässig begrenzt und gehörig in die öffent lichen Bücher eingetragen — die hier mit dem Forstbetrieb im Grossen un zertrennlich verbundene seltene Ausübung des faktischen Besitzes; die bei der geringen Waldrente erklärliche Vernachlässigung des Forstschutzes, gab Bauern, Ortschaften und Gemeinden vielfältig den Muth, Eigenthuins- anspruche an Forste zu erheben, in welchem sie im besten Falle nur

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1882
¬Das¬ Montavon mit dem oberen Paznaun : ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische
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Pagina 35 di 256
Autore: Pfister, Otto ¬von¬ / von Otto v. Pfister
Luogo: Lindau [u.a.]
Editore: Ludwig
Descrizione fisica: VIII, 243 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [234] - 236
Soggetto: g.Montafon ; s.Heimatkunde ; <br />g.Montafon ; f.Führer ; <br />g.Oberes Paznauntal ; s.Heimatkunde ; <br />g.Oberes Paznauntal ; f.Führer
Segnatura: I A-4.311
ID interno: 160476
24 Und unii Leute altcrthümliche »Märkergediiig«) heisst Forsttagsatzung. Die FoTsttagsatzung berathet und beschliesst in allen Angelegenheiten dei Standeswaldes, setzt die Bezugs- gebühren für das beigestellte Holz fest, vergiebt die Accordarbeiten und .verbescheidet insbesondere die Bau holzbegehren der Standesmitglieder. Jeder Montavoner, welcher nämlich zu einem Bau Holz aus der Standeswaldung begehrt, hat vor der Forst- tagsatzuxig das Bedürfniss des Baues unter Zuhülfe- nahnie

mit 2—5 Gulden 0. W., aus der Classe II (nächst den Voralpen oder Maisftssen) mit 2—3 Gulden (). W., aus der Classe III (bis zur Holzgrenze) mit 40 —60 öst. Kreuzern für einen gut ausgewachsenen Stamm taxirt. Die technische Verwaltung dea Waldes wird von forstmännisch unterrichteten Organen, den sogenannten Waldförstern, unter Aufsicht ' des staatlichen Forst beamten au sgeübt. Diese Waldförster, oder Waldhirten, wie sie früher Messen, bevor ihnen forstmännische Schulung zur Pflicht gemacht wurdewerden

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