München, Kufstein, Innsbruck, Bozen, Meran : Brennerbahn.- (Hendschels Luginsland ; 4)
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Autore:
Mühlstädt, Hans / von Dr. Mühlstädt
Luogo:
Frankfurt am Main
Editore:
Hendschel
Descrizione fisica:
53 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Literaturverz. S. 56
Soggetto:
g.München ; s.Eisenbahnreise ; g.Meran ; f.Führer ; <br />g.Deutschland ; f.Führer ; <br />g.Tirol ; f.Führer ; <br />g.Südtirol ; f.Führer
Segnatura:
II 302.511
ID interno:
499541
!■■■■•■*!■■■ ■■■■■■ ■■■•■■■■■■■■ «»0'SB«■■■■■■■■*■•■■■■■ gleichmäßig niederschlagsarm, trocken und heiter, ein tiefblauer Himmel wölbt sich fast immer vom Dezember bis Februar über den Zentralalpen und durch die frostklare, staubfreie Luft strahlt die Sonne mit un gebrochener Kraft, „Le soleil du feu' heißt diese Wintersonne über Nizza, aber auch in Gossensaß kann sie wie Feuer brennen, Viele Reisende schätzen den Brenner als Wetter scheide, d, h. sie fliehen jenseits, wenn es diesseits regnet
. Sie treffen dann in der Tat oft auf gutes Wetter, ebenso oft aber auch nicht. Vor der Wissenschaft be steht der Brenner als Wetterscheide in diesem Sinne nicht, und Petrus kümmert sich im einzelnen Falle um keine Regeln, Nur im allgemeinen gilt, daß man im Frühjahr südlich, im Herbst nördlich des Brenners häufiger auf schönes Wetter rechnen kann. Unterhalb Gossensaß nimmt der Ei sack den wasser reichen P Herschbach auf und wird nun zu einem stattlichen Fluß, Hier folgt eine technisch bemerkens werte