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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1887]
¬Der¬ Brenner
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Pagina 18 di 23
Autore: Penck, Albrecht / von Albrecht Penck
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 22 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brennerpass-Gebiet
Segnatura: II A-35.768
ID interno: 467751
Der Brenner. 17 Brennergegend gedenkt, genannt werden. Der Pass selbst aber wird bei den Römern nie mit Namen angeführt. Strab o erwähnt bei seiner Schilderung der Alpen, in welcher er die Landeserzeugnisse:' Harz, Pech, Kienholz, Wachs, Honig und Käse auffuhrt, dass »über den Karnern das Gebirg Apennin liegt mit einem See, der in den Fluss Isarus abläuft. Dieser nimmt einen anderen Fluss den Atagis auf und fällt in das Adriatische Meer. Aus demselben See fliesst

noch ■ein anderer Muss in den Ister, Atesinus genannt«. 30 ) Man hat diese Stelle auf den Brenner bezogen und den Isarus als Eisack, den Atesinus als Sill oder Inn gedeutet, anstatt Apennin liest man wohl auch Poenius oder Apernenos, Manche selbst vertauschen Atesinus und Isarus, in welch letzterem Fall wohl an Beschen- scheideck zu denken wäre, während die übliche Interpretation der unklaren Stelle dieselbe auf den Brenner und den Brenner-See bezieht. Aber auch letzteres geschieht vielleicht nicht ganz mit Recht

den Alpenstrassen grosse Sorgfalt zu, und Gratian (375—383) weilte zwei Jahre lang an der Etsch,- um Vertheidigungsmassregeln zu treffen. Als schliesslich das weströmische Reich zusammenbrach, da brachte dies für Rhätien vorerst auch keine grossen Veränderungen. 31 ) Die gothische Völkerwoge, welche sich über Italien wälzte, hat sich, wie es scheint, nur in sehr geringem Maasse nach Tirol- verbreitet, und nichts stützt die Sage, dass Gossensass am Brenner ein gothischer Wachtposten gewesen sei. Vielmehr heisst

kürzlich hat Franz Wieser das Grab eines Langobardenfürsten aus der Gegend von Trient beschrieben und erwiesen, dass dieses Volk besonders der Eisenbearbeitung kundig war. 32 ) Man wird dadurch unwillkürlich an Wieland den Schmid gemahnt, den die Sage nach Gossensass versetzt. Die langobardisehe Zeit hat die Reise literatur über den Brenner um eine weitere Nummer bereichert. Als Wegweiser fasst Jung 33 ) die Worte des V enantius Fortunatus Zeitschrift 1887. 2

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1927
Alpengebiet vom Brenner bis zum Gardasee.- (Grieben-Reiseführer ; 88)
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Pagina 50 di 257
Luogo: Berlin
Editore: Grieben-Verl.
Descrizione fisica: 216 S. : Ill., Kt.. - 32. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Trentino-Südtirol;f.Führer
Segnatura: I 8.204
ID interno: 351404
(3 y x St.), über den $Cercenpaß nach Pejo (6—7 St.). Über Fucine zum Tonale (6—7 St.). H. Von Biva durch das Ledrotal nach Storo (7 — 8 St.; auch Kraft omnibus). Von dortnördl. durch Judikarien nach Tione und weiter wie bei F.; oder südl. zum Idrosee, mit Kleinbahn nach Salò und über den Gardasee nach Desenzano oder Peschiera, von dort mit Bahn nach Verona oder von Salò mit Dampfer nach Riva zurück. A. Haupteintrittswege. Bozen und Meran. 1. Brennerbahn: Innsbruck—Brenner—Franzens feste (Fortezza)—Bozen. Karte

bis Franzensfeste s. S. 32/33, weiter bis Bozen a. S. 40/41. 134 km. Bis zum (40 km*) Brenner österr. Bundesbahn, dann Italien. Staatsbahn. Fahrzeit Innsbruck—Bozen : Sz. 4—4J4, Pz. 5 St., Brenner—Bozen'. Sz. 2 (zurück 2%—3) St., Pz. 2%—3 (zurück 3% St.). — österr. u. italien. Zollabfertigung und PaBprüfung: österr. in Steinach a. Br., italien. im Grenzbahnhof Brenner. Die Fahrt mit der 1867 vollendeten Brennerbahn bietet eine Reihe mannigfaltiger Bilder. Landschaftlich wie bautechnisch am interes santesten

ist die Strecke von Innsbruck bis Sterzing. — Bis zum Brenner r., dann l, sitzenl Kraftpost Innsbruck—Brenner (mit Anschluß nach Oossensaß—Ster zine—Meran) s. S. 28. *) 82 Tarifkilometer.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1887]
¬Der¬ Brenner
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Pagina 14 di 23
Autore: Penck, Albrecht / von Albrecht Penck
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 22 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brennerpass-Gebiet
Segnatura: II A-35.768
ID interno: 467751
Der Brenner. 13 Gossensass beträgt die Januartemperatur nur — 6,0° ; 'bleibt also um 0,93 0 hinter der des Brenners zurück. Bis Sterzing hebt sich die mittlere Temperatur dieses Monats nur auf — 4,4, also im Ganzen vom Brenner an bei 100 m Abstieg nur um 0,34 °, und wandert man weiter gegen Brixen, so trifft man dort Temperaturen an (— 2,6°), welche fast so tief sind, wie die des in gleicher Meereshöhe in den Nordalpen gelegenen Innsbruck (— 3,4°), es hat sich beim Fall von je 100

mit der Höhe erfolgt rascher, beiläufig doppelt so schnell als während des Winters 23 ); indem man von Brixen nach Sterzing und von dort nach dem Brenner wandert, nimmt die Temperatur zunächst um 0,76 0 auf je 100 m und schliesslich sogar um 1,1 0 ab, und beim Hinabstieg nach Innsbruck erhöht sich die Temperatur um 0,81 0 bei entsprechendem Fall. Es ist der Brenner während des Sommers weit kühler als die tiefer gelegenen Orte, und zwar verhältnissmässig viel mehr als er es während des Winters

war. Er geniesst das frische Klima der Berge, und dieser Umstand macht ihn saumit seiner nächsten Umgebung zu einer viel besuchten Sommerfrische. Im Juni, Juli und August hat man nur eine mittlere Temperatur von 12,9 °, in Gossensass von 14,2° 24 ), während in Sterzing schon 15,6 0 und in Brixen 18,8° gemessen werden, wogegen in Innsbruck das Thermometer 17,2 0 zeigt. Im Sommer am kühlen Bergklima, im Winter an der Kälte der Thalbecken theilnehmend, hat der Brenner sammt dem oberen Thalbecken des Eisack

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1887]
¬Der¬ Brenner
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Pagina 2 di 23
Autore: Penck, Albrecht / von Albrecht Penck
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 22 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brennerpass-Gebiet
Segnatura: II A-35.768
ID interno: 467751
USA. . Sos,s&e or a _ 3s.ics Der Brenner. Yon Professor Dr. A] brecht Pen eli in Wien Doit, wo die Alpen am breitesten sind, wo der nördliche und südliche Fuss 250 km weit von einander entfernt sind, zeigt das Gebirge im Süden einen eigenartigen Aufbau. Bucht'ähnlich 'erstreckt sich hier das Etschthal, nicht gleich den übrigen Querthälern Längs tetten durchbrechend, sondern begleitet von Rücken und Bergzügen, die sich mit ihm senkrecht zur Richtung der Alpen stellen, was sonst innerhalb

dieses letztere als ein Sammelpunkt aller jener Rinnen erscheint, in welche sich die grosse Etschfurche gespalten hat; dieselbe läuft nunmehr in jenen tiefen Einschnitt aus, welcher das Oetzthaler und Zillerthaler ; Gebirge trennt Es tritt der Brenner entgegen als eine Einsattelung im breitesten Theil der Alpen, genau nördlich von der grossen Etschbucht Südtirols gelegen, und in dieser seiner geographischen Lage ist seine hohe Bedeutung für das Gesammtgebirge gekenn zeichnet; er ist das niedrige Bindeglied

zwischen dem grössten Querthal und dem bedeutendsten Längsthal der Alpen, eine Pforte, in welcher fortwährende Bewegungen zwischen dem Norden, und Süden stattfinden und stattgefunden haben. Der Brenner gilt gewöhnlich als eine schmale Furche zwischen hohen Bergen, Dies ist der Eindruck des Reisenden, welcher der Landstrasse folgt oder welcher die Eisenbahn benutzt In der That ist auch der Sattelpunkt des Passes nur 1362 m hoch gelegen, Zeitschrift 1887. 1

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 378 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
mit Nachdruck, daß der römische Brennerweg schon vom 1. Jahrhundert an eine Kunststraße war und ganz zweifellos im Tal gelaufen sei. Benutzte Schriftwerke Aich, Joh. Albert, Leonhard, der große Patron des Volkes, Wien 1928. — Cartellieri, Dr. Walter, Die römischen Alpenstraßen über den Brenner, Reschenscheideck und Plöckenpaß, Leipzig 1926. — Dopsch, Dr. Alfons, Die deutsche Kulturwelt des Mittelalters, Wien 1924. — Dragendorff, Dr. H., Westdeutschland zur Römerzeit, Leipzig 1919. — Egger, Adrian

des Brennergebietes, D. u. ö. A. V., 1920, Maßstab 1 : 50.000. Spezialkarte 1 175.000, Matrei Nr. 5147, und Grundkarte 1 : 25.000. Katasterblätter 1 : 2880 der Gemeinde Gries am Brenner. Zur Bevölkerungsbewegung in Deutsdisüdtirol Von Dr. Ullmer Jer italienische Ministerrat vom 15. Oktober d. J. hat die nächste Volks zählung für den 21. April 1931 mit der Bestimmung festgelegt, daß künftig alle fünf Jahre am gleichen Tage allgemeine Volkszählungen stattzufinden haben. Es ist ein altbekanntes und sehr beliebtes

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1865
Notizen zur Höhen- und Profilkarte : nebst dem Verzeichnisse der trigonometrisch bestimmten Höhen von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 18 di 127
Autore: Pechmann, Eduard / von E. Pechmann
Luogo: Wien
Editore: Geitler
Descrizione fisica: 121 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Mittheilungen der k.k. Geographischen Gesellschaft ;8,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Höhenmessung<br />g.Vorarlberg ; s.Höhenmessung
Segnatura: III 1.388
ID interno: 241738
hat dieser Fluss zwischen Spondinig und Lass Ys7i zwischen Terlan und der Eisackmündung ......... y m7 „ Neumarkt und Trient y 14t7 „ Trient und Mori y 14ga Das mittlere Gefälle der Etsch stellt sich auf y ist Der Eisackfluss hat das grösste Gefälle zwischen Brenner und Gossensass y s0 und zwischen Franzensfeste und Neustift y M hingegen das kleinste Gefälle zwischen Sterzing und Mauls . . y i47 zwischen Brisen und der Zickerbach-Einmündung y a7lä „ Botzen und dem Etschfluss y m Das mittlere Gefälle

desselben ist: vom Ursprünge bis in die Etsch y B# „ Brenner Posthaus bis in die Etsch y gl Der Draufluss hat das grösste Gefälle zwischen dem Wirths- hause Au bei Asling und der Einmündung des Iselflusses .... y 49 dagegen das kleinste Gefälle zwischen Innichen und Sillian , . . y m Das mittlere Gefälle desselben in Tirol ist y 98 Der Rienzfluss hat das grösste Gefälle zwischen dem Töblacher- see und der Einmündung des Ahrenflusses ‘/«o das kleinste Gefalle zwischen St. Lorenz und Mühlbach »/ 2a8 Das mittlere Gefälle

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