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Commenti: Abschlussaufnahme von: 1911,1-11

Soggetto: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift

Segnatura: II Z 230/5(1911)

ID interno: 475079

Der Sammler, Organ für tirolische Heimatkunde u. Heimatschutz. 11. Eines hätf idi bald vergessen In dies Lied zu schreiben ein, Feinde seid ihr so vermessen, Straft uns mit der Todespein; Gott wird eurer audi gedenken, Denn nach einer kurzen Zeit Wird man euch in's Blut versenken, So ihr hier habt ausgestreut. Mitgeteilt von Dr. Franz Innerhofei \V T 4 r Offiziere des Königlich Baierisehen Bürger- militärs. (1809—10). IUer kreis. Bregenz, Stadt. Hat ein Infanterie-Bataillon. Major Dr. Jakob

Mosbrugger, von Bludenz, G r e n a d i e r - K o ni p a g n i e. Hauptmann Joseph von Huber, Innsbruck. Oberlieutenant Gebhard Schneider, Bregenz. Lieutenant Caspar Noe, Fink, Bregenz. Ite Füsilier-Kompagnie. Hauptmann Gebhard Hartmann, Bregenz. Oberlieutenant Franz Fidel Reiner, Bregenz. Lieutenant Martin Sehnizer, Bregenz. 21 e F ü s i 1 i e r - K o m p a g n i e. Hauptmann Valentin Steger, Bregenz. Oberlieutenant Ignaz von Batz, Bregenz. Lieutenant Johann Guntz, Bregenz. 3te Füsilier-Kompagnie

. Hauptmann Fr. Xaver Gemeinder, von Bregenz. Oberlieutenant Cölestin von Gagger, Gösau. Lieutenant Gebhard Bechter, Bregenz. Unterstab. Quartiermeister Jak. Phil. Kaiser, Bregenz. Auditor Dr. Anton Schneider, Bregenz. Adjutant Philipp Kaiser, Bregenz. Zeugwart unbesetzt. Bat,-Chirurg Michael Schönweiler, Bregenz.

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

[1901]

Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten

Pagina 434 di 463

Autore: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...

Luogo: Leipzig

Editore: Pagne

Descrizione fisica: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.

Commenti: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: III 64.136

ID interno: 522793

». Das In stitut ist hoch angesehen ^ nur fehr vermögende Familien können hier ihre Töchter erziehen lassen; dafür ist aber eine Erziehung feinster Formvollendung und tiefster Religiosität garantir!. Die Gegend von hier bis Bre- grenz nnd Lindau besitzt übrigens noch mehrere derlei Erziehungs-Jnstitnte, in welchen junge Damen des In- nnd Auslandes fnrS weltliche Leben dressirt und hergerichtet werden. Noch ein paar Minuten uud der Zug hält am Bahnhose in Bregenz; damit wäre die Rnudsährt um den See vollendet

nnd wir befinden uns wieder auf österreichischem Boden. Wmgenz. Im weiten Bogen dehnt sich die Bncht von Brc- geuz zwifchen Lindau und dem sogeuaunten Knie- Horn aus, einer angeschwemmten Landzunge, wo die Bregenzer-Arche mündet. Im ruhigsten Winkel dieser Bncht, gegen Nordosten geschützt durch den hoch anf ragenden Pfäudcrbcrg, liegt die Hauptstadt der österreichischen Provinz Vorarlberg, das liebliche Bregenz. Seestadt uud Bergstadt zugleich, hat Bregenz die günstigste Lage

unter ihren Schwesterstädten am Bo dens«. Während die andern mil ihrer „Natur' mir au die Seeseite gewiesen sind, bildet die Umgebung von Bregenz eine angenehme Abwechslung von Gebirge, Hügelland, Wald und See, voll lieblicher Ruhe- und Aussichtspunkte. Selbstverständlich bietet der Pfünder berg (1060m) den schönsten Aussichtspunkt; von seinem Gipfel schweift der Blick unbehindert hinaus ins Weite, umfaßt die ganze Landschaft vom südbayerischen und schwäbischen Hügellande bis zu den schneebedeckten spitzen des Säntis

, eine für den Besucher ebenso lohnende, wie für den Besitzer gewinnbringende Unternehmung. Bregenz, obwohl Landeshauptstadt und daher mit einer bedeutenden Zahl staatlicher Aemter und staatlicher Würdenträger gesegnet, ist in den letzten Jahren zwar etwas gewachsen, allein noch immer eine kleine, allerdings sehr interessante Stadt geblieben, an der man zwei wesentlich verschiedene Theile be obachten kann. Die alte Stadt, anf einem Hügel ge legen, mit auf- und abführende» engen Gassen, alter- thümlichcn Gebäuden

sich von Bregenz seitlich der Lindauer Straße am Seenfer hin bis weit hinaus zur Bregeuzer Klause, wo ehemals Wartthürme den Zugang zur Stadt sperrten und verteidigten. — Alle diese Villen sind mit Gärten und Parkanlagen umgeben und meist Wohn sitze fremder Familien, welche die schöne Jahreszeit am See zubringen. Gegenüber den übrigen Bodensee- städten ist die Bevölkerungszunahme von Bregenz bisher nicht bedeutend, was bei dem Umstände, daß sie am Ausgangspunkt eiuer der wichtigsten Eisenbahnlinien

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1916

Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt

Pagina 218 di 590

Autore: Miller, Konrad / von Konrad Miller

Luogo: Stuttgart

Editore: Strecker und Schröder

Descrizione fisica: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.

Soggetto: t.Peutingersche Tafel

Segnatura: III 103.520

ID interno: 250569

. Strecke 71 Von Bregenz über Salzburg, Klagenfurt, Cilli, Pettau, Essek, Mitrovic, Belgrad, Kostolac, Nisch, Sofia, Philippopel, Adrianopel nach Konstantinopel a) Von Bregenz nach Salzburg (Karte 8G und 01) Die Ta ist zwischen Bregenz, Augsburg und Epfach teils durch die Schuld des Verfassers, teils durch die des Abschreibers stark verunstaltet und sollte ungefähr das nebenstehende Bild darbieten. Oamboduno ist mit den Stationen nacli Augsburg und nach Epfach in den Osten gerückt, Abodiaco ist zweimal

gegeben, sollte aber Kreuzungspunkt sein. Der Weg von Bregenz Vemania, it. (It — ter, ND — praef. alae II Ualeriae Se- quanorum); j. Burkwang bei Isny; il. a. Gestraz; früher fiir Wangen i. Algäu gehalten (schon Paul Bertius, Welser) oder fiir Memmingen. In Isny 1 Meilenstein vom Jahre 201 (Fundort unbekannt) mit Entfernung: A Camb. M. P. 11 (CIL III 5987). Standort in der Gegend von Nellenbruck. 15, it. (It). Abzweigung nach Viaca, Strecke 71b. Camboduno, Campoduno (It 250 und 258, 237; Vita S. Magni

ist von Septimius Severus und seinen Söhnen Caracalla und Geta a. 201 erbaut worden, zugleich mit der Fortsetzung von Kempten über Augsburg nach Ickstetten, Nassenfeis mit Fortsetzungen an den Limes westlich gegen Nördlingen und östlich nach Eining a. d. Donau, wie eine ganze Reihe (wenigstens 15) von Meilensteinen nachweist. Von Bregenz bis Kempten bestehen zwei Schwierigkeiten. Die Station „ad Renum IX' ist offenbar verwechselt und fehlt vor Bregenz gegen Arbon. Aber man kann die Entfernungszahl 9 auch rechts

nicht missen. Wenn man Vemania in Gestraz ansetzen würde, so käme man mit zweimal 15 mp aus; aber das It hat von Bregenz nach Vemania zweimal 24 mp, d. h. 9 -(- 15, und man muß wohl Vemania in Isny ansetzen. Dann fehlt eine Station am Rückenbach bei Niederstaufen, und man fragt sich, ob nicht ad Renum statt ad Rigenum oder ähnlich verschrieben sein könnte, veranlaßt durch den vorhergehenden Renus. Brigantio, Strecke 3; j. Bregenz. 9 nach Vemania 24, bis und 14 (It). Da das It die Zahl 24 zweimal gibt

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1877

Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes

Pagina 156 di 430

Autore: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten

Luogo: Augsburg

Editore: Lampart

Descrizione fisica: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.

Soggetto: g.Vorarlberg ; f.Führer ; g.Allgäu ; f.Führer ; g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; g.Schweiz <Ost> ; f.Führer

Segnatura: I A-4.278

ID interno: 160376

. 142 Standquartier Bregenz. grabungtn römisch« Gräber am Oelrain (s.-w. der Stadt) weisen auf dl« Bedeutung der §tadt als römische Amiedlung hin. Durch Brigantium führten romische Heerstrassen: w. nach Arbor felix (Arbon), n. über Hörbranz nach <Campodt$Mttm (Kempten), a, nach Clunia. Im J, 810 kamen die irischen Olanhenaboten Columban und Gallus Bach Bregenz, zerstörten die Gützeft- biliar» welche sie dasèlbat vorfanden und der in der alemanniachen Sprache bewanderte Gallas piidigte daa

Christenthum. ^ _ _ Ins Mittelalter rosidirten hier die Grafen mn Bregenz gleichen Hamens mit den Geschlechtern ■ der Herren von Buchhorn, Nellenburg u. Tübingen- Diesem Geschlechte gehörte auch der hl. Gebhard an. Später war Bregen® Heeldens der mächtigen Grafen von Moni fort, Anfangs des 15. Jahrhunderts rüekten die Appenzeller heran, um die unvorbereitete Stadt zu überrumpeln. Nach der Ueberlieferuog soll eine arme Frati axis Bregenz, Namens Gutta, •die von den Anschlägen der Appenzeller gehört

hatte, ihre Vaterstadt ge rettet haben und ihr zu Ehren ruft noch alljährlich von Martini bia Licht- mass der Nachtwächter beim Stundenrufe ; „Ehr Gutta.' Im 10. Jahrhundert kam Bregenz an das österreichische Hans, Während •des SOjlhrlgen Krieges drangen die Schweden nach Eroberung der Bregenzer- fclauee in die Stadt ein nnd nahmen viele Schätze mit sich fort. Vgl. u. Die Lage von Bregenz ist nicht blos sehr gesund, son dern auch höchst malerisch. Die unmittelbare Nähe der Berg- -stufen des Pfänder u. Gebhardsberges

, die zahlreichen schattigen Baumgrtippen an den Berggehängen u. die Mannigfaltigkeit der ■Spaziergänge verleihen der Stadt für längeren Aufenthalt grossen Werth. Bregenz ist zugleich der geeignetste Ausgangspunkt fir die höchst lohnende Besteigung des berühmten Pfänderberges. Bern zunehmenden Fremdenverkehr 1 wird indessen die Zahl n, Einrichtung der z. Z. in Bregenz bestehen den Gasthöfe kaum genügen. Der Bodensee zeigt, von Bregenz ans gesehen, zwar nicht •das grossartige Panorama, wie am jenseitigen Ufer

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1905

Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg

Pagina 521 di 589

Autore: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer

Descrizione fisica: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Tirol ; z.Geschichte ; g.Tirol ; f.Führer

Segnatura: II 9.721

ID interno: 219079

Bregenz. Ritterbund des St, Georgenschildes aufgebrachtes Heer und trieb sie Über den Rhein zurück. Aus dieser Zeit stammt die Erzäh lung von der Magd Guta, die in Rankweil von einem geplanten nächtlichen Überfall der Appenzeller gehört hatte und unter großen Gefahren durch die Reihen der Belagerer in die Stadt geeilt war, um ihre Landsleute zu warnen. Die Seekapelle zum St. Georg wurde zum Andenken an die Befreiung der Stadt er baut; zur Erinnerung an die patriotische Tat der Magd rief

der Nachtwächter von Bregenz noch in Mitte des 19. Jahrhunderts beim Ausrufen der ersten Nachtstunden : „Ehrguta !' (Ehre der Guta) ; ob dieser Brauch heute noch existiert, kann ich nicht angeben. Zu Ende des dreißigjährigen Krieges sah Bregenz die Schwe den in seinen Mauern. Sowohl Bregenz wie besonders dieBr e- genzer Klause waren bis zum Gipfel des Pfänders mit Ver hauen stark befestigt, auch am Bodensee waren Befestigungèn zur Verhinderung einer feindlichen Landung angelegt. Noch heute heißen

die an der Stelle der ehemaligen Werke stehenden Häuser „an der Unoth' 4 von einer diesen Namen tragenden Anlage. Bregenz galt für uneinnehmbar, geistliche und welt liche Herren und die ^benachbarten Klöster hielten ihre Kost barkeiten in der Stadt für wohl geborgen. Am 24. Dez. 1646 ließ der schwedische General Wrangel einen Scheinangriff auf die Klause machen und umging mit der Hauptmacht, von ver räterischen Eingebornen geführt und durch Schnee und Nebel begünstigt, die Klause, stürmte die oberen

Verschanzungen und fiel der Stadt in den Rücken. Wrangel gestattete seinen zügel losen Horden die Plünderung, die Schweden sollen damals eine Beute im Werte von vier Millionen Gulden auf 500 Wagen mit fortgenommen haben. Nach seinem Abzug ließ Wrangel noch die Befestigungsanlagen an der Klause und die Feste Hohen - bregenz sprengen. Am Schlüsse des Revolutionskrieges, anfangs August 1796, rückten die Franzosen gegen Bregenz vor, wurden aber an der Leiblach zurückgeworfen. Trotzdem wurde Bregenz in der fol

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1875

Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen

Pagina 182 di 439

Autore: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein

Luogo: München

Editore: Lindauer'sche Buchh.

Descrizione fisica: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd> ; f.Führer g.Tirol ; f.Führer g.Oberitalien ; f.Führer g.Kärnten ; f.Führer g.Vorarlberg ; f.Führer g.Salzburg <Land> ; f.Führer

Segnatura: I A-23.742

ID interno: 153071

152 ■' . Route 48, Bregenz, Schoner Hafen mit Standbild König Max II und kolossalem baierischen Löwen, gegenüber Leuchtthurm. Aussichtspunkte : am Hafen, von der Carls-Bastion r. der Balm, vom Schiitzengarten, von beiden Brücken, von der hölzernen gegen S. u. Q., vom Eisenbahn dämm gegen W. (Sonnenuntergang). Die Oebirgsan&t'cht umfasst hauptsächlich die Züge der Vorarlberger Alpen : 1. Pfänder, unten Gebhardsberg u. Bregenz, Canisfluh, Hochälpele, Mittags spitze, H. Mörzeh Staufen, H. Preschen

, sonst 30 kr. Eintritt ; prächtige Park anlagen, — HoieSerg , 3 |4 St.; entweder über die Holzbrücke u. Fahrstr. über Aeschach, oder der Eisenbahn nach bis Dorf Hoiern, dann Fussweg; oben Belvedere, 65 m über dem See, u- 2 Wirth- schaften ; prächtige Aussicht über den See* Scesaplana überragt. Der Bodensee oder das Schwäbische Meer, auch Cosinitzer See 395 m, wird jetzt von c. 27 Dampfschiffen n. mehreren Traject- booten (für Eisenbahnzüge) befahren. (9 1 14 Qu.-Meilen gross, über 40 St, im Umfang, von Bregenz

bis Constaliz 14 St., mit Ein schluss des Untersees aber (bis zum Schlosse Bodmann) 18 St. lang, in der Diagonale Friedrichshafen-Romanshom 5 St. breit, grösste Tiefe osti, von Romanshora 275 m). Das nell. Ufer, an und für sich nur hügelig, ist interessanter wegen des ungehemmten Blicks über den See hin auf die Alpen (s. oben), Sonnenuntergang von Bregenz aus gesehen am grossartigsten. — Der Rhein fliesst zwischen Bregenz u.Rorschach ein, er hat ein grosses Delta abgelagert. Von Lindau nach Bregenz entweder

. in den See gebauten Bahnhof von Bregenz. Bregenz 398 m (Oesterr. Hof, Schwarzer Adler, Löwe, am See ; — Post, Krone,- Weisses Kreuz in der Stadt; — Forster’s Brauerei, Gmemder’s Biergarten, Bhf.-Restaur. am See; — Café Austria; Seebad) Vorarlbergische Kreishauptstadt (3686 Einw,); die höher gelegene-Altstadt sowie das sdl Plateau am Oelrain steht an Stelle

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Geografia, guide

Anno:

1838

Nebenthäler. Vorarlberg. - (¬Das¬ Land Tirol : ein Handbuch für Reisende ; Bd. 3)

Pagina 588 di 632

Descrizione fisica: 600 S.

Soggetto: g.Tirol ; f.Führer

Segnatura: D II 103.472/3 ; II 75.230/3 ; II 103.472/3

ID interno: 150384

Insel genannt, mit Weinbergen, Gärten und Fischerhäuser», ii in seil an zt mit Mauern lind Tlüirmen. Die Zahl der Ein wohner steigt auf 3000 meist lutherischen Bekenntnisses. In Bezug auf Bregenz kommen 31 och folgende Punkte in geschichtlicher und politischer Beziehung in Betracht. Der Ort scheint schon in den vorrömischen Zeiten bestanden zu haben, wie Kenner aus dein keltischen Namen zu schüessen berechtigt zu seyn glauben. Die Kölner machten daraus ihre Mansion Brigantia, gleichviel

ob sie an der heutigen Stelle oder in der Nachbarschaft; gestanden ist. Wenn auch durch die Völkerwanderung verwüstet, tritt doch schon im 9. und 10. Jalirhuudert Bregenz wieder in die Geschichte ein als der ansehnlichste Ort in diesem Antheile der Bodenseegrän- zen. Als Herren desselben erscheinen die Grafen von Bre genz, aus einfachen Gaugrafen zu unabhängigen Herren er wachsen , angeblich von einein Schwager des KaisersJKarl des,.Grossen abstammend, anfangt wohnhaft zu ■Friedrichs hafen am Bodensee. Ulrich

V. , gestorben 921, wies seinem Soline Ulrich VI, Bregenz zum Wohnsitze an, welcher so mit der eigentliche und nächste Stammvater der Grafen von Bregenz, Inhaber der gleichnamigen Grafschaft wurde, und als solcher auch Ulrich I. Iieisst. Sein Sohn Ulrich IL, blü hend vom Jahre 940 — 1000, hatte zwei Sohne, Ulrich HL und Rudolf. Der Erste re starb ohne Erben, der Letztere hinteiiiess eine Tochter mit Kamen Elisabeth , in erster Elte mit dem Grafen Rudolf von Pfullendorf, in zweiter mit Hugo III., Pfalzgrafen

von Tübingen , vermählt, welche dadurch beide Herren von Bregenz wurden. Nach dem gänzlichen Aussterben .der Nachkommen dieser ursprünglichen Grafen von Bregenz traten die Grafen von Montfort als ihre näch sten Anverwandten in den Besitz von Bregenz und Zu gehör. Die Stadt erhielt im Jahre 1330 von Kaiser Ludwig das Recht eines Wochenmarktes, 1408 allerlei andere kaiserli che Vorrechte, und im Jahre 1409 vom regierenden Grafen- Jiaiise der Mo 11 tfor t-Bregenz eine weise Stadtorrimmg- In diese Zeit fällt

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1913

Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende

Pagina 244 di 972

Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein

Luogo: Wien [u.a.]

Editore: Edlinger

Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...

Soggetto: g.Tirol ; f.Führer g.Vorarlberg ; f.Führer

Segnatura: I 59.415

ID interno: 213079

, 991 m, % St. MW. — Hochgrat (Schutzhütte) s. Jt. 20 No. 4. Von Oberstaufen in den Bregenzer Wald s. II. 23 No. 3. Schöne Fusswanderung von Oberstaufen nach Bregenz, S St. ; Fahrweg über Run schenket, Oberreute u . Schweinhöf nach Sulzberg, oder Fuss weg (rot mark.) über den aussichtsreichen Schlossberg, Laufenegg u. Zetters nach dein vorarlbergischen Dorf (3 St.) Sulzberg, 1015 m {Engel, Bär), Kirche mit schönen Glasmalereien, prächtige Aussicht über den Vorderen (Aeusseren) Bregenzer Wald

, Hochifen u. Canisfliih ; Säntiskette; Alpsee u. Grünten; Fahr weg Avesti, fort, tief hinab zur Botachbrücke, empor nach (2 St.) Langen, 660 ra, (Adler, HirsoA), % St. weiter der Wirlatobel (Wasserfall); nun 1. 1 % St. auf aus sichtsreicher Str. r. unter den Wänden der Fluh u. des Gebhardsbergs hinab zur ' Ebene, St. ausser Bregenz. Die alte Str. führt vom Wirtatobel (hier 1, unter halb Fu ss weg zum Wasserfall u. hinauf) nach 1% St. Fluh, 747 m [von hier bequem in % St. auf den Pfänder, 1060

m, u. hinab 1 St. nach Bregenz] ; die Fahrstr. führt weiter [1. der. flebhardsberg, y 2 St. Umweg] in 1 St. nach Bregenz, s. No. 9 u. 10. — Von S u I z b e r g über Boren nach .Brenden u. zur 8 tat. Dören (1% St.), s, R. 23, No. 1, 4) Bei Stat. Harbatshofen; 756 m, Brücke über den Ellhofer- tobel, dann cier 600 m lange u. bis 59 m hohe Reenters hofener Da mm 1 St. von Harbatshofen 90 m hohe Brücke über den Argen to bei. Stat. Röthenbach, 70S m (z. Eisenbahn) ; das Dorf 1. unten im Tal. [t% St. südl

, im Rottachtal der Markt Weiler, 631 in (Post, Lamm ; A VS.), . wohin Eisénbahr. über Auers 6 km in. 20 Min. Von dort über Zollhaus Neuhaus (Whs.) 2 % St. nach Langen u. weiter über den Wirtatobel u. auf neuer Str. nach Bregenz, s. No. 3; — über Scheidegg auf den Pfänder s. u.j Von Röthenbach über Scheidegg u. den Pfänder [nach Bregenz, lohn. Wan derung durch hübsches Vorland: Lokalbahn nach Scheidegg (10 km über KS. Gossholz (Whs.) u. Lindenberg. 762 m (Waldicurhaus, Krone, Lime), Moor bad u. Xominerfr

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1899

Tirol.- (Land und Leute ; 4)

Pagina 126 di 213

Autore: Haushofer, Max / Max Haushofer

Luogo: Bielefeld [u.a.]

Editore: Velhagen & Klasing

Descrizione fisica: 198 S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Tirol ; s.Heimatkunde

Segnatura: III 122.819

ID interno: 1507

Brcgenz. Bregenzer Wald. 117 Bregenz in den Hafen gebracht hat. Hinter Der schöne Pfänderberg, der sich, uns liegt der Bodensee mit seiner nach 1064 m hoch, unmittelbar über Bregenz Westen zu scheinbar uferlosen Fläche. So erhebt, ist der nordwestliche Eckpfeiler des klein Bregenz (Abb. 107 u. 108), zwischen Bregenzer Waldes. Ans diesem strömt in dem Seeufer und den rot schimmernden Fels- viel gewundenem Laufe die Bregenzer Ache wänden des Pfänder hingelagert, auch ist, hervor und ergießt

sich, eine halbe Stunde besteht es doch aus drei Städten: einer mo- westlich von Bregenz, in den Bodensee. dernen am See, wo die Schlote der Dampfer Der Bregenzerwald ist in seiner nörd- und der Lokomotiven qualmen, einer mittel- lichen, gegen das Flachland vorgeschobenen alterlichen auf der Anhöhe, wo zwischen Hälfte, eine eigentümliche, mehr als ein grauen Mauern und Thoren traumhafte Mittelgebirge wie als Alpengegend er- Abb. 121. Unser F (Nach einer Photographie von ! Stille liegt, und einer uralten

aus römischer Zeit, die unter dem Erdboden versunken ist und von den Römern Briganti« genanntward. Nach den Stürmen der Völkerwande rung erscheint die Stadt im Besitze der Grasen von Bregenz, später in vcm des mächtigen Geschlechtes der Grafen von Montfort. Während des dreißigjährigen Krieges ward es von den Schweden er obert, die damals sogar eine kleine Kriegs flotte auf dem Bodensee unterhielten. Mannigfache Reste aus der Römerzeit wer den im Vorarlbergs Landesmuseum zu Bregenz aufbewahrt. »A (Schnalser

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1905

Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg

Pagina 520 di 589

Autore: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer

Descrizione fisica: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Tirol ; z.Geschichte ; g.Tirol ; f.Führer

Segnatura: II 9.721

ID interno: 219079

47o IXX. Von Bregenz zum Arlberg. Zeit zerstörte Stadt Brigantias' fiel und Walahfried Strabo, Äbt von Reichenau, fügt hinzu, auf ihre Nachfrage habe ihnen der Pfarrer von Arbon gesagt, „geeignet für sie sei ein Ort, der Spuren alter Gebäude unter Trümmern bewahre, fett ist der Boden und verspreche reichen Ertrag an Korn, hohe Berge steigen im Halbkreis auf und öde Wüstenei zieht sich über sie hin, aber unterhalb der Stadt liegt ein oben fruchtbar Land, das wird den Arbeitern den Lohn

nicht versagen ; die Sfatte heißt Brigantium,' Die Glaubensboten bauten sich nun um ein verschontes- christliches Oratorium der St. Aurelia an und zerstörten die in der Kapelle aufgestellten Götzenbilder; nach Aussage der Kon- ventualen in Mehrerau ist dieses Oratorium in den Chor der dortigen Kirche verbaut. In dem 1075 ausgebrochenen Kampfe zwischen Kaiser Hein rich IV. und Papst Gregor VII. standen die Grafen von Bregenz, auf Seiten des Papstes, zum Kaiser hielten die Buchhorner Grafen und der Abt Ulrich

von St. Gallen. Dieser vom Kaiser eingesetzte Abt war genötigt, den vom Gegenkönig Rudolf be- . rafenen Gegenabt und dessen Helfer zu bekämpfen; 1080 eroberte er mit anderen Städten und Schlössern auch Bregenz und brannte es vollständig nieder; Graf Marquard von Bregenz wurde gefangen genommen und verschwand hierauf. Die Grafen von Montfort bauten die Stadt wieder auf und erweiterten sie gegen die jetzige Neustadt hin. Beim allmählichen Niedergang der Grafen Montfort-Bregenz

(1405 —1409) hineingezogen. Die Bauern waren anfangs sieg reich, zerstörten zahlreiche Burgen, deren Trümmer heute noch sichtbar sind und ergossen sich plündernd über das ganze Länd chen. Zuletzt zogen sie vor Bregenz und belagerten die Stadt mehrere Wochen, endlich besiegte sie ein vom schwäbischen

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1905

Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg

Pagina 515 di 589

Autore: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer

Descrizione fisica: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Tirol ; z.Geschichte ; g.Tirol ; f.Führer

Segnatura: II 9.721

ID interno: 219079

Die Grafen von Bregenz. 465 Stelle trat im ganzen Reiche die Gaueinteilung und die Grafen gewalt. Die Gaugrafen waren als kaiserliche Beamte der Ver waltung, Rechtspflege und dem Heerwesen vorgesetzt. Das heu tige Vorarlberg zerfiel wesentlich in drei Teile : den Argèngau vom Nordwesten her bis zur Bregenzer Ache mit dem Haupfort Bregenz; den Rheingau vom Bodensee rheinaufwärts bis jenseits Hohenems und den Gau Rätien im Süden Vorarlbergs ; dessen Hauptort war Vinomna-Rankweil, Seit den Tagen

ihre Residenz in Bregenz auf und nannten sich von 1043 an Grafen von Bregenz. Nach dem Tode des Grafen Rudolf, des letzten aus dem Ge schlechte derer von Bregenz (i 157), vermählte sich dessen einzige Tochter E lis ab e th mit dem Pfalzgrafen Hugo von Tübin gen; sein Sohn Hugo I. erhielt 11S0 das mütterliche Erbe in Unterrätien — die Gebiete Montfort, Werdenberg, Sargans und Vaduz— und nannte sich fortan abwechselnd Graf von Bregenz und Graf von Montfort nach der gleichnamigen Burg in der Nähe von Rankweil

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1854

Handbuch für Reisende durch Tyrol und Vorarlberg

Pagina 139 di 341

Autore: Weidmann, Franz Carl ; Seidl, Johann Gabriel / von F. C. Weidmann

Luogo: Leipzig

Editore: Haendel

Descrizione fisica: IV, 308 S. : Ill.. - 3., gänzlich umgearb. Aufl. von J. G. Seidl's Tyrol

Commenti: In Fraktur. - Mit 30 Stahlstichen

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde

Segnatura: II A-4.199

ID interno: 155904

endet und der große Hauptkanal in 3 Sektionen am 1V. , 18. und 27. Juni 1845 eröffnet. Auch hier war der Erfolg eben so lohnend. Seither ist auch die Straße vor den früher so häufig wiederkehrenden Ueberschwem- mungen geschützt. Wir kehren nach dieser Andeutung wieder auf unfern Weg von Dornbirn nach Bregenz zurück. Auch hier spaltet sich derselbe wieder in zwei Aeste, deren einer au dem Saume des östlichen Gebirges, der andere durch die Fläche des Rheinthales zieht. Ein dritter führt

noch weiter westlich nach Bregenz. Wir folgen für's erste dem mittleren, der eigentlichen Poststraße, welche nördlich durch die Ebene nach La ut er ach führt. Dieses Dorf Zählt über 12W Ein wohner. Bemerkenswerth ist hier die Brielmayr'sche Kunstmühle und die Feinstickereifabrik der Herren Riß und Stoffel. Von Dornbirn hierher wan dern wir wohl 2 Stunden. Das Auge findet auf dem Wege reichen Stoff zur Ergötzung. Rechts (östlich) bildet das hier gegen das Rheinthal abdachende Gebirge des romantischen

. Nun kommen wir an das Ufer der Bregenzer-Ache, welche aus dem BregenZerwalde vorströmend, mit ihrem weit ausgerissenen Kiesbette die ganze Ebene durchschneidet und in den Bodensee mündet. Der Bach selbst ist immer ziemlich stark, aber der weite Raum seines mit mächtigen Kies-Ab lagerungen erfüllten Bettes beweist, zu welch' furchtbarem Strom er manchmal anschwillt. Die Brücke, auf welcher die Straße ihn übersetzt, hat 752 F. Länge. So erreichen wir denn endlich Bregenz. Von Lauterach hierher 1 Stündchen

. (Von Hohenems nach Bregenz I ^ Posten — 2^ Meile.) Wir werfen nun noch einen Blick auf die oben erwähnten Seitenstraßen zur Rechten und Linken der Poflstmße. Die erste führt, wie wir bereits be merkten, an dem Saume des östlichen Gebirges hin, zuerst über Haselstau- den nach Schwarzach, dann an der malerischen, hochgelegenen Wallfahrts kirche von Bildstein vorüber nach Wolfurt (wo der talentvolle Maler Flatz im Jahre 1800 geboren ward), endlich nach Bregenz, 3 Stunden. Der dritte (westlichste) Weg endlich

lenkt von D o rnb irn hinüber gegen den Rhein nach Lüste nau, 2 Stunden, dann nach St. Johann Höchst, 1 Stunde. Auf diesem Wege, so wie überhaupt an dieser ganzen Strecke bis Bregenz findet der Reisende mehre höchst interessante und großartige Fabrik-Etablissements, so daß der Freund solcher Anstalten auf dieser Route die anziehendsten Genüsse finden wird. So bemerken wir inLustenan die Stickereien der Herren Kellen berg e r , in St. Johann Höchst die großartige Feinstickereifabrik der Herren

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1854

Handbuch für Reisende durch Tyrol und Vorarlberg

Pagina 144 di 341

Autore: Weidmann, Franz Carl ; Seidl, Johann Gabriel / von F. C. Weidmann

Luogo: Leipzig

Editore: Haendel

Descrizione fisica: IV, 308 S. : Ill.. - 3., gänzlich umgearb. Aufl. von J. G. Seidl's Tyrol

Commenti: In Fraktur. - Mit 30 Stahlstichen

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde

Segnatura: II A-4.199

ID interno: 155904

in kürzester Zeit dahin gelangen zu können, in den Bereich der Ausflüge gezogen werden, einen Aufenthalt von mehren Tagen bedingen. Es findet sich hier dazu die befriedigendste Unterkunft. Sowohl in der Stadt selbst als in den bedeutend sten Orten der Umgebungen sind die Gasthäuser gut bestellt. Das Post- wirthsbaus in Bregenz ist trefflich eingerichtet. Die Preise sind billig gestellt. LMo àule zu 1 Fl. 6Zr. Frühstück l8Lr. Ein Zimmer ZV—-Wà. Die Stellwagen - Expedition ist in dem Kronenwirthshause

. Im Hecht (am See) ist die Bedienung und Vcwirthung auch empsehlenswerih. Das Gasthaus an der Achbrücke ist lebhast besucht. Für Reisende bemerken wir noch, daß zwischen Innsbruck und Bregenz täglich Eil- und Stellwagen-Verkehr statt findet. Der Eilwag,'N legt den Weg in 28 Stunden/ der Stellwagen in ZZ Stunden, nämlich in 5 Stunden uach Feldkirch, in 1-4—15 Stunden nach Landeck, und 12—13 Stunden nach Innsbruck zurück. Auch ist zu erinnern, daß Reisende, welche etwa von Innsbruck, oder in irgend

einer andern Richtung aus Tyrol nach Bregenz kommen, und dort die Grenzen des Kaiserstaatcs überschreitend, nach Deutschland oder der Schweiz übergehen wollen, auch wenn ihre Reisepapiere in bester Ordnung sind, noch einen 'sogenannten Passir schein erheben müssen, welcher auf dem Polizei bureau verabfolgt wird, und ohne welchem sie die Grenze nicht Passiren dürfen. Schließlich fügen Nur noch einige Worte über die geschichtlichen Momente an. Die Urbewohner des Landes, Celten, Vindelieier, wurden von Tiber besiegt

, und Roms Herrschaft ward auch hier ftst begründet. Die römische Mansion ttri^mliilm stand auf dem jetzigen Oei ra in, und dort wo jetzt die Altstadt sich erhebt. Im Mittelalter finden wir die rhä tischen Grafen, dann die Grafen von Bregenz, endlich die mächtigen Gra fen von Montfort im Besitze. Zur Zeit der Herrschaft derselben am 13. Ja nuar 1 gedachten die Appenzeller Bregenz durch einen Handstreich zn neh men. Eine arme Frau, Namens Gutha, belauschte als Bettlerin die Verab redung der Appenzeller

, warnte ihre Mitbürger, und die Feinde wurden von den gehörig gerüsteten Bregenzern zurückgeschlagen und vernichtet. In der al ten Seekapelle ruben die Gebeine der Erschlagenen. Der Retterin der Stadt ward ein ewiges Andenken durch die Verfügung, daß der Nachtwächter von Martini bis Lichtmeß um 9 Uhr Abends den Ruf ertönen läßt: Ehre der Gutha! sEhrgutha). 1551 brachte Herzog Sigmund von Tyrol die eine Hälfte der Herrschaft Bregenz, 1523 Ferdinand I. die andere Hälfte durch

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Geografia, guide

Anno:

1856

Sight-seeing in Germany and the Tyrol in the autumn of 1855

Pagina 266 di 417

Autore: Forbes, John / by sir John Forbes

Luogo: London

Editore: Smith, Felder and Co.

Descrizione fisica: XIX, 378 S. : Ill., Kt.

Lingua: Englisch

Soggetto: g.Deutschland ; f.Reisebericht 1855 g.Österreich ; f.Reisebericht 1855 g.Tirol ; f.Reisebericht 1855

Segnatura: II A-23.768

ID interno: 152665

importance, Dornbirn, which bas a population of no lesa tban 8000, tbis being reckoned on thè same principle of inclnding tbe surrounding township. Botb tbese' places contala many factories of all sorts of fabrics, and Dornbirn is by far tbe first place of mannfactnre and trade in tbe Vorarlberg, From Dornbirn tili within a sbort distanee of Bregenz tbe road takes a straigbt conrse through tbe plain, far away from tbe bilia, and consequently fiora all tbat liad bitberto givcn it any cbarm

, 1 was, for tbe first time since leaving Vienna, reminded of tbose iigly bnt cultivated flats wbicb disfigure so mncb of Prussia, Belgium, and France, Aitbougb, in leaving tbe river 111, we bad left tbe line of tbe greatest slope of tbe watersbed towards tbe west, tbe respective altitudes of tbe different places passed tbrougb in our way to Bregenz still sbow a clecided fall of tbe surface. Tbus wbile Feldkireb bas an altitude of 1460 feet above tbe sea, Höhenems bas only 1416, Dornbirn 1275, and Bregenz

1233, We arrived at Bregenz at balf-past six, too late to allow of any inspection of tbe town. As, however, I did not leave it on tbe following morning tili balf-past six, I bad just time to obtain a general Impression of time cbaraeter of tbe place and its locality. Bregenz is a neat and pleasant town, beantifnlly situated dose on tbe shore of tbe lake of Constane© .òr Bodensee, partly on tbe slope of tbe bill, and partly on tbe levcl leige between it and tbe lake, Tbe lake is so extensive, tbat

it conveys almost tbe same Impres sion to tbe mind as tbe sea itself ; and Bregenz, in ita general aspect and position, inay bear eomparison witb many of thè most at tradire watering-places on tbe sbores of France or England. It is tbe capital of tbe

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Geografia, guide

Anno:

(1908/1909)

¬Der¬ Sammler : Organ für tirolische Heimatkunde und Heimatschutz ; 3. 1908/09

Pagina 72 di 303

Luogo: Untermais

Editore: Pleticha

Descrizione fisica: XIII, 288 S.

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908/09,1-12

Soggetto: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift

Segnatura: II Z 230/3(1908-09)

ID interno: 475081

58 Der Sammler, Blätter für tirolische Heimatkunde u. Heimatschutz. 21 Kreuzer. Von Bozen nach Landeck zahlte man 8 fl. 4 Kreuzer, d. h. fir die Meile (7.58 km.) 22 Vs Kreuzer. Dem damaligen Postwagenkomfort mag etwa unsere zweite Eisenbahnklasse entsprechen, in welcher man heutzutage von Innsbruck nach München im Personenzug (der nodi immer unvergleichlich schneller als die damalige schnellste Post fährt) 8 Mark 70 Pfennig • 5 fl. 12 Kreuzer und von Innsbruck nach Bregenz gar

—Bregenz resultiert zum überwiegenden Teil aus der grösseren Strassenlänge. Das Jahr 1829 brachte nodi einen weiteren Fortschritt. Neben der bisher laufenden sogen. Fahrpost wurden Ende Jänner dieses Jahres Eil wägen eingeführt, die allerdings noch immer lange genug unterwegs waren. So kam z. B. der Eil wagen, der jeden Mittwoch 6 Uhr früh Innsbruck verüess, erst am Donnerstag Mittag zwischen 10 und 12 Uhr in Bregenz an. Auf dem Rückweg nahm er sich noch mehr Zeit, denn er ver- liess Bregenz

jeden Samstag Abend zwischen 8 und 10 Uhr und landete in Innsbruck erst am Montag früh zu unbestimmter Stunde. Bis zum Jahre 1829 bestand eine „Kurierfahrt' von Mantua über Meran und Vinschgau nach Bregenz ; später wurde dann ein Eilwagen zwischen Bozen und Landeck eingerichtet, der noch bis in unsere Tage, d. h. bis zur Eröffnung der Bozen—Meraner Bahn verkehrte. Derselbe verliess damals jeden Dienstag 9 Uhr Abends Bozen und langte Mittwoch Mittag in Landeck an. In Landeck fuhr er jeden Sonntag Nadimittag

, nach Eintreffen der Diligence aus Bregenz» ab und traf am Nachmittag des folgenden Tages in Bozen wieder ein. Wer von Innsbruck nach Meran fahren wollte, hatte dazu nur einmal wöchentlich Gelegenheit. Er musste den Eil wagen

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Geografia, guide

Anno:

1916

Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt

Pagina 204 di 590

Autore: Miller, Konrad / von Konrad Miller

Luogo: Stuttgart

Editore: Strecker und Schröder

Descrizione fisica: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.

Soggetto: t.Peutingersche Tafel

Segnatura: III 103.520

ID interno: 250569

der Zahl (ca. 16) bei j. Canelli. Iss: CIL V, 7538—7540. 10. Aquis Tatelis, Strecke 39; i. Acqui. 1 Irrig- Orixin (Ve). a Irrig' 26 (13t, Bg, Ve); die XX neben Figlinas könnte man auch zu der darunter stellenden Zahl 7 zählen. Sie wäre aber dort zu viel, während sie liier fehlen. 3 Irrig - 30 (Ve). Strecke 41 Von Arbon über Bregenz, Chur, Spliigen, Corno, Verona nach Concordia (Karte 61. G2. 81) Diese Strecke führt von Arbon nach Bregenz und dann das Rheintal hinauf bis Chur, eine Strecke weit

(mindestens von Magia) jedenfalls mit Strecke 3 zusammen. Auffallend ist die Versetzung der Station Ad Renum östlich statt west lich von Bregenz. Daß Ad Renum am Rhein in der Gegend von Rheineck zu suchen ist, kann ja nicht zweifelhaft sein. Wie gewöhnlich ist die zugehörige Zahl mitzuversetzen. Es muß also heißen: Arbor Felix • 9 ■ Ad Renum • 10 • Brigantio. Von Chur folgt in Strecke 41 der Weg über den Spliigen, entsprechend It 278, bis Chiavenna. Von Chiavenna ist der Weg wohl wieder derselbe bis Como

, Im N.-Sammler VII S. 305. Arbor Felix, Strecke 3. j- Arbon. 9 mp; bis Brigantio 20 (It). Ad Renum. Der Rhein ist nicht richtig eingezeichnet, und vielleicht ist deswegen der Ort gewechselt, nach, statt vor Bregenz, noch wahrscheinlicher aber lediglich durch Versehen deB Abschreibers; j. Rh ein eck. Nach Keller : Staad. 10 1 mp. Brigantio , Brigantium (St, Pt), Bicantium (St), Brigantia (It), Brigantinus lacus (PI), „Confluentibus sive Brecantia — praef. numeri barcariorum (ND), Bracantia (Ra) ; Haupt stadt

der Briganti (St) ; an der Kreuzung zweier wichtiger Straßen; j. Bregenz. Iss: CIL XIII 5768. 5769. 6007 ss. Das Kastell war in der Oberstadt, die bürgerliche Niederlassung auf dem Plateau des Ölraines, südlich von dem heutigen 1 Irrig: 8 (Ve).

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Geografia, guide

Anno:

1893

¬En¬ Tyrol : paysages, moeurs, histoire, légendes

Pagina 60 di 288

Autore: Grandjean, Maurice / Maurice Grandjean

Luogo: Lille

Editore: De Brouwer

Descrizione fisica: 288 S.

Lingua: Französisch

Soggetto: g.Österreichische Alpen;f.Reisebericht ; g.Tiroler Alpen;f.Reisebericht

Segnatura: III 1.187

ID interno: 315464

de ces deux vénérables monu ments, dont la destinée fut toujours unie, et dont l'histoire reste intime- ment mèlée à l'histoire du pays. Dès le IX e siècle, on trouve la famille des comtes de Bregenz men- tionnée parmi les plus puissantes de la Souabe. C'est probablement à eux qu'iì faut attribuer la reconstruction, sur des ruines romaines, de la forteresse de Haut-Bregenz ou Pfannenberg. C'est seulement deux siècles plus tard qu'on voit apparaìtre ici pour la première fois les comtes de Montfort

. Quelques historiens, frappés sans doute de ce nom qui n'a rien d'al- lemand, assignent à cette maison une origine frangaise, et veulent y voir une branche, séparée de bonne heure, de la famille de Montfort, descendante de Charles-le-Chauve, et d'où devait sortir le célèbre vain- queur des Albigeois. D'autres les rattachent aux Montfort, seigneurs palatins de Haute-Rhétie (2). Au XI e siècle ils possédaient le comté de Montfort, voisin de Bregenz, et avaient leur residence dans un chàteau- fort dont

on voit encore aujourd'hui les ruines près de Goetzis. Iis acqui- rent peu après plusieurs villes avec de grands domaines sur la rive nord du lac de Constance, et un peu plus tard le comté avec la ville de Bregenz,où ils fìxèrent leur résidence. Iis cédèrent à l'Autriche en 1454, pour 30.000 florins, les seigneuriesde Bregenz et de Montfort; deux siècles plus tard.à la suite de nombreuses guerres, ils se trouvaient complètement dépouillés de leurs autres possessions. Le dernier des Montfort est mort

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Geografia, guide

Anno:

1893

¬En¬ Tyrol : paysages, moeurs, histoire, légendes

Pagina 61 di 288

Autore: Grandjean, Maurice / Maurice Grandjean

Luogo: Lille

Editore: De Brouwer

Descrizione fisica: 288 S.

Lingua: Französisch

Soggetto: g.Österreichische Alpen;f.Reisebericht ; g.Tiroler Alpen;f.Reisebericht

Segnatura: III 1.187

ID interno: 315464

LE VORARLBERG. 63 mème, heureusement, de la chapelle, qui remonte, elle aussi, à une très haute antiquité. Au commencement du X e siècle naquit,au comte de Bregenz Uzo, un fils qui devait ètre saint Gebhard. Confié de bonne heure aux chanoines de Constance, et élevé avec soin sous la direction de saint Conrad, évèque de cette ville, il fut bientót appelé à monter sur le siège épis- copal, qu'il illustra par ses vertus. Il mourut le 27 aoùt 996. Constance a élevé une statue à son saint évèque

; mais c'est surtout dans le pays de Bregenz, sa patrie, que son nom est resté en honneur. La chapelle du Schlossberg, restaurée, fut dédiée au fils de ses premiers fondateurs. Elle a résisté à toutes les vicissitudes qui ont détruit leur puissance et elle survit au chateau. Très simple dans son architecture et son ornemen- tation, l'antique monument renferme une multitude d'ex-voto qui témoi- gnent des nombreuses faveurs obtenues par l'intercession du saint, et de la dévotion dont il est l'objet

. C'est ici surtout qu'on aime à venir l'in- voquer. La chapelle est un but de pèlerinage, et chaque année le 27 aoùt des milliers de fidèles y accourent de toute la région. La ligne de chemin de fer que nous prenons à Bregenz n'était, il y a quelques années encore, qu'un tron^on sans importance. Relié avec la Bavière et la Suisse, il n'avait du cóté du Tyrol qu'un faible parcours et ne se prolongeait pas au-delà de Bludenz. Aussi les relations commer- ciales du Vorarlberg, ce coin avancé

aux convoitises du monde des affaires. ^ Au sortir de Bregenz, la voie ferrée, après avoir longé la base du Gebhardsberg, atteint après quelques minutes la Bregenzer Ache. C'est ici une pauvre rivière aux allures nonchalantes qui roulepéniblement un maigre filet d'eau. Ne vous fiez pas pourtant à ces apparences. Parfois la perfide se change brusquement en un torrent redoutable qui, dans la partie haute de la vallèe, empörte ponts, arbres et rochers et produit de terribles dévastations. Cette

rivière forme la grande artère de tout ce vaste massif montagneux connu sous le nom de Forét de Bregenz. Il y a là une vaste région qui compte, sinon parmi les plus grandioses, du moins parmi les plus pittoresques des Alpes allemandes. Nous ne ferons cette fois que la saluer au passage, nous réservant de l'explorer quelque jour. En face, vers l'ouest, au-delà du Rhin, se dressent les puissants sommets d'Appenzell, les monts du Toggenburg, et les curieuses pointes de pierre des Churfirsten.

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Generale, opere di consultazione , Geografia, guide

Anno:

1882

Alphabetisches Namens-Register zum vollständigen Ortschaften-Verzeichnisse der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. December 1880

Pagina 351 di 596

Autore: Österreich / Statistische Zentral-Kommission / hrsg. von der k.k. Statistischen Central-Commission in Wien

Luogo: Wien

Editore: Hölder

Descrizione fisica: 165, 403, 18 S.

Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; z.Geschichte 1880 ; f.Ortsverzeichnis

Segnatura: III A-21.426

ID interno: 95575

Bez.-Hptmannscli Bregenz. Ger.-Bez. Bezau. (Bregenzer Wald) Andelsbuch . . Au A.u Belimeli .... Bezau Bizau Bolgenach .... Damüls Damüls, Ober- . Sehwende . . . Ugen Egg Egg Gross dorf . . . Hittisau Jloehkrumbaeh Krumbaeh .... Langenegg, Ober- Langenegg, Unter- Lingenau . . Mellan . . Mittelberg Baad . . Hirschegg Mittelberg Kiezlern . . Benthe . . . Sehnepfau ■ . Hirschau . . Sehiiepfan . Schoppernau Schroeeken . Schwarzenberg Siebrat sgflll Warth .... Bezirke, Gemeinden, Ortschaften Bevöl

Wolfurt . Summe des Ge Bregenz . . -Bo Recapitulation Ger.-Bez. Bezau Ger.-Bez. Bregenz Summe d. Bez.-Hptm. Bregenz . . . . Bez.-Hptm annsch. Feldkirch. Bezirke, Gemeinden, Ortschaften 675 297 2085 1190 163 121 75 64 258 208 207 94 453 197 256 784 1452 925 708 302 102 304 2347 689 823 835 750 800 1423 1206 217 1623 295 1328 Ger.-Bez. Feldkirch. Alt neh Altenstadt. Altenstadt Bevöl kerung Bangs 23174 15421 23174 38595 Frosch .... Giesingeu . . Levis .... Nofels .... Biins Diinserberg . . Feldkirch

415 387 206 130 3564 367 972 2701 640 875 646 623 412 2686 205 2481 124 541 996 547 386 650 800' 294 291 245 46 209 408 920 277 136 174 333 Landes- Uebersicht. Bez.-Hptm. Bludenz Bez.-Hptm. Bregenz Bez.-Hptm. Feldkir ch Gesanmit-Summe

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

[1901]

From the Lake of Constance, german: Bodensee, through the Vorarlberg to Tyrol and Salzburg

Pagina 8 di 36

Descrizione fisica: 30, 2 S. : Ill., Kt.

Editore: Edlinger

Lingua: Englisch

Soggetto: g.Vorarlberg;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer ; g.Salzburg <Land>;f.Führer

Segnatura: II 225.374

ID interno: 385743

er 9, contains 41 square miles, and 130,000 inhabitants of Rile- manic race. It is the most westerly province of the Ruftrian Empire, and is, like the other Rlpine countries distinguished by a rare variety of natural beauties, and we need not be surprised that it enjoys, especially since the opening of the Rrlberg railway, a great popularity amongst pleasure seekers. Travellers coming from the lake with the intention of vili ting the Rustrian Rips, enter the Empire in Bregenz. The town is most picturesquely

situated on the eastern shore of the Ober fee, and may be divided from an historical standpoint into three parts: the Oelrain, once a Roman settlement, now given to villas and countryfeats. Here many Roman relics are found, which are collected in a unique mufcum standing in that locality — the upper or feudal part of the town whiih has Kept to a great extent its diaractcr of the Middlr-Rges, and the modern Bregenz on the banks of the lake, on the base of the Oelrain and Oberstadt. In this neighbourhood

is the Pfänder mountain (a little over 1 ,000 ft. high), and called the Rigi of lake of Conftance, whidi affords with the kebhardsberg a magnificent view over the lake, Vorarlberg and the Baoarian-Swabian Plateau. The next stations of the Rrlberg railway Sdiwarzadi and Dornbirn open roads into the celebrated Bregenz To rest, a wellwooded highland, leading up to the Rlpine districts. Particularly (harming is the (hange from the verdant hills of the lower parts to the distant districts, which show the

actual Rlpine type of scenery. The visitor should not miss making at least a short sojourn at Dornbirn, in order to visit the beautiful ravine R a p p e n 10 à, and the S t a u f e n sake, in 6uetle, about an hour's distance. Near the station of Hohenems the traveller observes on a wooded heights, the ruins of the castle of Neuems and Rttems, the latter in l!94 the prison of the unfortunate King William ID. the last of the Norman Dynasty in Sicily and Naples. The railway between Bregenz and Teldkirdi

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Geografia, guide

Anno:

1909/1910

Kleiner Führer durch Tirol.- (Grieben-Reiseführer ; 90)

Pagina 31 di 121

Luogo: Berlin

Editore: Goldschmidt

Descrizione fisica: IV, 112 S. : Kt.. - Nach der 26. Aufl. des größeren Reiseführers