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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Medicina
Anno:
[ca. 1890]
¬Der¬ Curort Gries bei Bozen in Deutsch-Südtirol, Oesterreich
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Pagina 60 di 667
Autore: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 15 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Gries <Bozen> ; s.Kurort<br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Segnatura: II A-36.057
ID interno: 510722
hinter die koulissenartigen Bergwände, die der Alten- und Ober- bozner Berg darstellen, eindringende Bucht: den Grieser unci Bozner Boden, mit Theilen der Gemeinde Zwölf-Malgreieii, dem sogenannten Dorf von Bozen, Am geschütztesten und sonnigsten liegen jedoch die,Viertel Fagen und Dorf der Gemeinde Gries, wo sich sämmtliche Kuranlagen und die besten Fremdenwoh- nungen konzentriren. Speziell Gries ist gegen alle, aus nörd lichen Richtungen kommenden Winde direkt geschützt, denn sowohl die Mündung des aus Nordost

streichenden Eisack- thales, das der Schiern wind durchbraust, als jene des die Nord südlinie einhaltenden Talfer- oder Sarnthales, sowie die des von Nordwest nach Südost verlaufenden, oberen Etsch tha-les sind durch hohe Bergvorsprünge derartig umstellt, dass sich die Axen der drei Thalrichtungen weit vor Gries im unteren • Bozner Boden schneiden und nördliche 1 Luftströmungen 'daher Gries niemals direkt bestreichen können. Da selbe in der Winter-Saison ziemlich häufig sind, häufiger sogar

als die direkten Süd- und Südost-Winde, so kommt es vor, dass ein zelne reflektirte Theile des durch das Samthai streichenden Nordwindes, der jedoch häufig föhnartig warm ist, vom Qber- bozner Bergmassiv abprallend, als nordöstliche, schönes Wettei* bringende Strömung, jedoch selten stärker als zweiten Grades, fühlbar werden und zwar besonders in dem östlichen Theile des Kurortes und in den Abendstunden,' Die übrigen und speziell die höheren, am Vorfussè des G-imtschna gelegenen Theile dagegen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1907
¬Das¬ Wasser von Bozen und Umgebung
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Pagina 16 di 28
Autore: Schneider, Emanuel / von Emanuel Schneider
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 26 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahresbericht ... der k.k. Staats-Realschul e in Bozen ; 25.1906/07
Soggetto: g.Bozen <Region> ; s.Wasser
Segnatura: II 109.545 ; D II 109.545
ID interno: 147584
nach einer Hochquelle war freilich nutzlos. J. Blaas 2 ) nennt die Bozner Porphyrplatte ein trostloses Gebiet für den Wassertechniker, weil ihr nur wenige Quellen eigen sind.. Der Grund liegt nicht im Fehlen des Grundwassers, sondern in der Schwierigkeit es aufzufinden, da es durch die regellose aber häufige Aufeinanderfolge von Plattenporphyr, Tuffen, Breccien und Konglomeraten ein. rasches Yersickern in die Tiefe ermöglicht. Der genannte Geologe sagt: „Eine herzhafte Arbeit, das Wasser regelrecht zu fassen

, ist in der Regel nicht anzuraten, will man den Tropfen, den man eben sieht, nicht riskieren.' Gerade der Rand des Bozner Porphyrkessels mit seinem Tuft- und Konglomerathorizont, wie er zwischen Sand und St. Georgen, dann zu beiden Seiten der Talfer vor Runkelstein und ostwärts in das Eisaktal 3 ) zu beobachten ist, läßt das Wasser rasch versickern. 4 ) Die ergiebigen Quellen im Eggental wurden erst später gefunden, und so war die Stadt Bozen auf die Grundwässer des Eisak und der Talfer angewiesen

. Da aber der Grundwasserspiegel des Eisaktales sehr tief gelegen ist, so war eine Versorgung der Stadt durch natürlichen Druck ausgeschlossen. Allerdings gibt es im Bozner Boden scheinbar einen höher gelegenen Grundwasserstrom, da aber dessen Wasserspiegel von der Bewässerung des Bodens vollständig abhängig ist, verschwindet er auch in einiger Entfernung von den Bewässerungsgräben J ) Nach anderen Meinungen soll sicli dort das Bett der Talfer vertieft haben. 2 ) Zeitschrift für praktische Geologie 1896. J. Blaas

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Medicina
Anno:
[ca. 1890]
¬Der¬ Curort Gries bei Bozen in Deutsch-Südtirol, Oesterreich
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Pagina 173 di 667
Autore: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 15 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Gries <Bozen> ; s.Kurort<br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Segnatura: II A-36.057
ID interno: 510722
sehr viele; jene, welche auch Fremden zugänglich sind, werden ausdrücklich bezeichnet, 1. Der Stadtgarten Sr. kaiserlichen Hoheit des Erzher zogs Heiniich, Mustergasse 9, mit vielen, prächtig gehaltenen Exemplaren seltener Pflanzen, Warm- und Orchideenhaus. Nicht zugänglich. 2. Der erzherzogliche Garten im Bozner Dorfe, Viertel St. Johann Nr. 96, nahe bei St, Oswald, Obergärtner Wenzel Vikary. Bei der Gärtnerwohnung südlich der Strasse befindet Bich ein Kalthaus mit vielen Kamelien, Azaleen, Rhododen

dron und anderen blühenden Pflanzen und am Fusse der Berg lehne nördlich davon liegen die Warm- und Palmenhäuser mit Blattpflanzen, Orchideen, Palmen, Farren und Ananas zucht; im Freien Wäldchen der schönsten Nadelhölzer, Gedern, Pinien etc. und immergrüne Sträucher. Vom Gartenparterre Ähren gepflasterte und gut gehaltene Wege mit Ruhebänken, Pavii] ons und Aussichtspunkten an der Berglehne empor bis zu einem Gloriette, von welchem man eine herrliche Rund schau über Bozen, Gries, den Bozner Boden

und das Etsch- land geniesst und von wo man am höchsten Punkte auf einen Steig gelangen kann, der links aufwärts auf den neuen Ober- bozner Weg unterhalb des Peter PI oner und über St. Peter Carnol nach St. Anton, Bozen oder Gries führt Der Ein tritt ist Fremden nach Anmeldung beim Gärtner gestattet 3. Der Moser'sche Garten in der Stadt, Raingasse 13, wurde von dem Gärbermeister und Landschaftsmaler Karl

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