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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1996
1000 Jahre Stegen
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Pagina 21 di 72
Autore: Hilber Mutschlechner, Maria / verf. und zsgest. von Maria Hilber Mutschlechner
Luogo: Bruneck
Editore: dipdruck
Descrizione fisica: 67 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Hilber Mutschlechner, Maria: Tausend Jahre Stegen
Soggetto: g.Stegen <Bruneck> ; z.Geschichte<br>g.Stegen <Bruneck> ; s.Heimatkunde
Segnatura: II A-23.228
ID interno: 117362
auch Schutt und „Letten“ (damals Plärren genannt) mitgebracht wurde, außerdem waren in die ser Gegend vorrangig Ställe und Städel, die Kühe mußten zur Weide getrieben wer den und hinterließen zwangsläufig ihre „Plärren“. Stegen war bestimmt anfangs des 14. Jhd. von größerer Wichtigkeit als Ragen in Bru neck. Im Jahre 1305 und einige Jahrzehnte später zahlten alle Brunecker ihre Steuern und Wachpostengelder noch zu „Alten Stegen“ ein. Kaiser Konrad II. in Stegen Von jedem Zweifel befreit ist der Name

„STEGON“, der in der Urkunde von Kaiser Konrad im Jahre 1027 aufscheint. Daß dabei unser Dorf Stegen gemeint ist, konnten Geschichtsforscher eindeutig feststellen. Zur damaligen Zeit gab es in seinem Lande (dazu gehörte auch unser heutiges Land Südtirol) großen Aufruhr, besonders im südlichen Teil. Kaiser Konrad II wollte sich vergewissern, ob diese Aufstände und Unruhen auch auf die Grafschaft Pustertal übergegriffen haben. Auf seiner Rückkehr vom Süden überzeugte er sich auf dem „Stegener Allding

“, daß dies nicht der Fall war. Besonders aus diesem Grunde blieb dieses Tal noch lange in den Händen der Grafschaft Pustertal. In Stegen lagerte auch das Heer des Kaisers Konrad II.

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