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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1932
Boccaccio auf Schloß Tirol : ein Maultaschroman
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Pagina 314 di 315
Autore: Schullern, Heinrich ¬von¬ / von Heinrich von Schullern
Luogo: Berlin-Friedenau
Editore: Engel und Toeche
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Margarete <Tirol, Gräfin> ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: II 62.328
ID interno: 141784
Bon Heinrich von Schullern sind früher erschienen: Helldunkel. Bilder und Lieder. Wien 1892. Hm Bormarz der Liebe. Roman. Wien 1900. Neues Skizzenbuch. Wien 1901. .Ärzte. Roman. Wien 1 NW. 9.u. 10.Tausend 1911. Katholiken. Roman. Wien 1904. 2.Auflage 1904. Genußmenschen. Zyklus einaktiger Dramen. Mün chen 1906. Streiflichter« Erzählungen. Volksbücherei Prahatitz 1908. Zungösterreich. Roman eines Burschenschafters. München 1910» 2. Auflage 1911. -Gedichte. Wien 1912. Vom Blühen und Verderben

. Tragödie eines Schülers. Roman. München 1912. I.Auflage 1913. .Berggenossen und andere Erzählungen. Reclams Universalbibliothek. Nr. 5650. 1914. 100. Tausend 1922. Vom Garten des Glaubens. Kleine Geschichten aus Tirol. Innsbruck 1S19. S.Tausend 1920. Possen des Schicksals. 'Novellen. Wien 1920. In derBergheimat. Reue Gedichte. InnSbruck1924. Zwischen Welt und Bergesstill e. (Auswahlband). Wien 1926. ^Unverkäuflich Gut. Schauspiel in 4 Aufzügen. Wien 1926 (Sonderdruck aus dem Auswahlband). ^Kleinod

Tirol. Roman aus dem sinkenden Mittel alter. Innsbruck 1927. 2. Auflage 1928. Aus Südtirols Vergangenheit. Erzählungen. Wien 1928. „Der bedeutendste zeitgenössische Erzähler Tirols ist Heinrich von Schuller«.' Eduard Engel in seiner kurzgefaßten Deutschen Literatur-Geschichte. 37.Auf lage 1929. I ^ » rf' 77 ^. V O ^ e n

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1924
Zerrissene Fahnen : Roman
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Pagina 26 di 273
Autore: Menghin, Oswald / von Oswald Menghin
Luogo: Innsbruck
Editore: Tyrolia
Descrizione fisica: 267 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 276
ID interno: 73137
doch erst drei Wochen da,' rief Lechner überrascht. „So lange hat es hier noch jedem Wohlgefallen. „Mir nicht!' klagte der Student. „Ich kann mich beim Teufel nicht hineinfinden. Nicht daß ich gerade Heimweh hätte — ich fürchte, das kommt schon noch. Aber ich fühle mich hier so einsam und verlassen, so hinausgeworfen. Ich habe ja etliche Bekannte in Wien. Aber jeder wohnt in einer anderen Weltrichtung, zu jedem ists eine halbe Tagreise, was hilft mir da alles? Dazu der Nebel und der Ruß

, der Dreck auf dem Straß enpflaster, pfui Teufel!' „Warum find Sie denn nicht nach Innsbruck studie ren gegangen?' „Zufall. Mein Vater hat nach meiner Matura um verschiedene Stipendien für mich angesucht und gerade das einzige Wiener Stipendium habe ich bekommen. So bin ich halt nach Wien gegangen. Aber ich denke mir oft, um wie viel schöner wärs jetzt in Innsbruà, wo alle meine Mitschüler sind und die ganzen Verhältnisse viel leichter einen Freundeskreis entstehen lassen, in dem man sich wohl fühlt

/' „Da haben Sie ja recht,' sagte Vater Lechner. „Aber es ist auch in Wien nicht unmöglich zu finden, was Sie suchen. Vor allem hoffe ich, daß Sie mit meinem Sohne gute Freundschaft schließen. Ich sähe ihn gerne mehr in Tiroler Gesellschaft. Sie wollten übrigens wissen, wie ich nach Wien gekommen bin. Da ist gar nicht viel da hinter. Bei mir ists wirklich eine pure Dummheit ge- Wesen. Es ist mir in Lana ausgezeichnet gegangen. Aber eines schönen Tages habe ich mir eingebildet, ich muß schneller verdienen, ein bißt

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1901
¬Der¬ Deutschthümler : eine Erzählung aus dem Tiroler Volksleben
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Pagina 111 di 317
Autore: Praxmarer, Josef / [Josef Praxmarer]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 315 S.. - 2. durchgesehene Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebeneintragung: ¬Der¬ Deutschtümler
Segnatura: 258
ID interno: 73540
In Tirsi und Nàtzky» Kager Oesterreich. 109 ihrer schönen Nationalgarde-Uniform ziemlich in die Brust warfen; man hielt sie halt für Barricadenmänner. Auch die fremden Gesandten nahmen in Wien all- malig ihre Wappen herunter und wanderten insgesammt mit ihrem Personale au das kaiserliche Hoflager nach Innsbruck; und so war das kleine Städtchen bald von Herren aus den Ländern aller Welt bevölkert, sogar der Halbmond erglänzte a in Hause des Niederkircher und das nordamerikanische Sternenbanner

. Es wimmelte von Depu tationen aus allen Kronländern, in.allen Nationaltrachten und Sprachen, man sah denn doch, dass die Liebe zum Aaiserhause nicht verrostet sei; aber alle diese waren nicht im Stande, uns Tirolern den Kaiser wegzustehlen. Inns bruck war damals die Hauptstadt der österreichischen Monarchie. Und Wien? Es hatte aufgehört zu sein die Stadt, nach der sich aller Augen richteten, man kümmerte sich wenig nm dasselbe. Mit Staunen und hämischer Schadenfreude hörten die stolzen Ungarn

von der Verwirrung, die in Wien, der Zwingburg ihres Landes, herrsche; fie glaubten, nun sei die Zeit gekommen, wo sie die Zügel der Regierung an sich reißen könnten; ihr König war jetzt ohnmächtig, er mmste alles gewähren. Wieder waren eines schönen Tages zwei glänzende Deputationen das Tagesgespräch und der Gegenstand der Bewunderung Innsbrucks. Vor dein Gasthause Zur goldenen Sonne aus bewegte sich ein Zug von circa 60 ungarischen Magnami durch die Neustadt herab gegen die Hofburg. Majestätisch schritten

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1926
Zwischen Welt und Bergesstille : ausgewählte Dichtungen.- (Deutsche Hausbücherei ; 149)
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Pagina 167 di 176
Autore: Schullern, Heinrich ¬von¬ / von Heinrich Schullern
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Österr. Bundesverl.
Descrizione fisica: 181 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 62.322
ID interno: 503226
Gedichte. Verlag z. Eisenstein à Co., Wien. s. m. j)rem ' Nun sehen wir, da^ Heinrich von Schullern auch in der Lyrik reich an Motiven und Formen ist. (Münchener N. Nachrichten.) vom Blühen und verderben. Tragödie eines Schülers. Verlag Georg Müller, München-Leipzig. Moritz Necker: Schullerns Roman wird klärend und fördernd auf Eltern und Erzieher wirken, denen keine Aufgabe größere Sorgen macht, als die richtige Leitung der Jugend in ihrem gefährlichsten Alter. (Neues Wiener Tagblatt

.) Berggenossen. Erzählungen. Reel. Bibl. Nr. 5650. Hans Fravngruber: Gr greift stets ins volle Menschenleben und vermag es, die herbe Wahrheit mit dem stillen Licht echter Gemüts innigkeit zu verklären. (Hsterr. Volkszeitung.) vom Garten des Glaubens. Rleine Geschichten aus Tirol. Verlag Tyrolia, Innsbruck-Wien-München. H. G.: Diese Skizzen hat der Poet als vollendeter Meister ge schrieben. '(Neues Wiener Tagblatt.) Possen des Schicksals. Novellenreihs der Wiener Lit. Anstalt. Band. . . . Dieses Büchlein

enthalt viel funkelnde belletristische Filigran kunst und viel Schönheit. (Mecklenburgische Zeitung.) Bergheimat. (Neue Gedichte.) Verlag Pohlschröder, Inns, brück. Al. Lzelechowski: Der Heimatsänger mit dem jünglingsfrohen Herzen vermag in seinen Liedern den grauen Alltag vergessen zu machen. (Grz. Tgst.) Unverkäuflich Gut. Schauspiel. Hsterr. Bundesverlag, Wien. Schullern hat die Moderne dramatische Tiroler Literatur durch sein „Unverkäuflich Gut' um eines der stärksten, eindrucksvollsten und besten

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