¬Die¬ Landstürmer in Tirol : eine Erzählung für das Volk
W ^ ,,wM für Hoffnung !' — „Sag' «ir,- ist Dem Naim treu?' ftagte der -Kapuziner. ^ „Tie nur Einer!' versicherte Margarethe. „So kannst ihm sagen, -irfof sich gefaßt hatten^ und die -Landsturmmänner wn hier- auftuftn; was begonnen ist, muß- vollsthrt^ftm.. *$ ist etwas im Werk für' Tirol; die Granzofen sind schon ■an den Grenzen; aber man mufr sie empfangen, man darf sie nicht zwischen unsern Bergen fest sitzen lassen. -Drum- nur bereit, bis ein Aufruf kommt. — Ich darf mich' nicht' überall
zeigen, es sind bairische Spione unter -den 'Leuten.'- — „Ist denn schon etwas im Werk, Herr Pater?^ -Sag' mir's nur,' sagte die Frau dringend^ „Nun ft. pf!'. antwortete der Pater, und flüsterte leise, als furchte -er, ein Lüftchen möchte die Worte mitnehmen: „Hör'-und sag Deinem Mann,— ich kenne ihn, Hab ihn oft beim Hofer gesehen, — sag, es ist ein Bund-geschloffen 'in aller Stille; der Martin Schenk von Briren - und .der 'Hemmator. von Schabs und der 'Mayer von Mahr ha ben zu Sch ab s im Geheimen