nen, es ist hier nicht der Brauch. Hier tut man dan ken und basta', sagte freundlich die Traud. „Und jetzt behüt euch Gott, alle beide! Du, Stinl, wenn du recht ein großes, gutes Werk tun willst, gehst du deiner neuen Kameradin fleißig an die Hand.' „Ja, ich will ihr raten und helfen, soviel ich kann. Ich tu es gern', beteuerte die Feldmagd. „Wanda, sei brav, dann wirst du es schön haben auf dem Eggenhof.' Die Zigeunerin lächelte unter Tränen. III. Ein kühler Sommer, ein regnerischer Herbst