MM ehrlich zu beichten. War stolz aus seine Sünden und prahlte damit. DaS NtMch« erkannte jedoch immer deNtlicher, daß auf Paul kein Verlaß war. Eines TagB Würde eine andere in sein Leben treten, würde seine Werschwengliche, st« wechselnde Ari ausnützen und ihn von Marianne trennen. Rein. Auf Paul Gadenstetter konnte sie nicht zählen und ebensowenig auf Vi Nor von Söll, den MMN Musiker. Auch er war ihr lieb und vertraut von Jugend auf. Sie verstanden sich ausgezeichnet, aber Viktor
hatte kein Hehl daraus gemacht, daß er nur eine einzige wirklich große Liebe tenne, nur eine Braut besäße, der er sich ganz geweiht habe . . . und diese heiße Musi?. Der arme Viktor! So schmal und lang ausge schossen, wie er war, und von so zarter Gesundheit. Marianne fühlte für ihn mehr die mitleidige Liebe einer Mutter. Und dann war wohl noch MSmaS Wildp recht, der schüchterne Student. Aber den konnte sie doch nicht recht ernst nehmen. Unmöglich. Wenn sie nur an ihn dachte, bekam sie es mit dem Lachen