alles mein Eigentum. Meine sechshundert Gulden, Hie ich mit in die Ehe brachte, hat er in die Sparkasse ge legt, und ich darf keinen Kreuzer herausnehmen. Für das, was ich brauche, werde er auskommen, sagt er. Und er kommt nicht nur für das Notwendige auf, sondern auch für hundert überflüssige Dinge. Klei der Hab ich schon viel zu viol, ihm sind es aber noch zu wenig. Ich soll immer verlangen und wünschen, und wenn ich nichts verlang, ist's ihm unlieb. Bald bringt er mir Bàmen, bald einen Schmuck, bald