¬Das¬ linke Pfarrerle : ein Roman aus dem heutigen Tirol
. Und ist -so in Gedanken, daß er ganz aufs Grüßen vergißt. „Mein Gott, der arme Mensch, das Unglück im Haus, nein, grad das Unglück.' Alle sagen das im Stillen, und keiner hat's ihm verübelt, daß er nicht grüßt. Das will in Schwaz verdammt viel sagen. — Droben in der Kreuzweggasf, wo die Brom in einer alten Hütt' haust, steht Jenne vor einem jungen Ding, der Sepha; die hat ein wunderliebes Gesichtl, klare Augen, hohe Stirn, aber kein Hals ist zu sehen, denn der Kopf steckt ganz tief in den Schultern. So tausend Wochen